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News PCIe-SSD für kleine und mittlere Unternehmen
- Ersteller Parwez
- Erstellt am
- Zur News: PCIe-SSD für kleine und mittlere Unternehmen
dowant120hz
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immer ne gute idee unternehmens-daten auf mlc ssds zu speichern
besonders die neuen 25nm mlc flash chips sollen ja ganz besonders langlebig sein
besonders die neuen 25nm mlc flash chips sollen ja ganz besonders langlebig sein
Wattebaellchen
Captain
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- 3.638
Damit schlägt OCZ die kleinste SSD von FusionIO die es ja erst so 2 Jahre gibt
Für das nächst größere Modell reichst dann schon bei weitem nicht mehr ^^
Wie gern hätte ich deren Platzhirsch:
Für das nächst größere Modell reichst dann schon bei weitem nicht mehr ^^
Wie gern hätte ich deren Platzhirsch:
ioDrive Octal
Capacity 5.12TB
NAND Type Multi Level Cell (MLC)
Read IOPS (512 B) 1,190,000
Write IOPS (512 B) 1,180,000
75/25 Mix IOPS (512 B) 729,000
Read Bandwidth (64 kB) 6.0 GB/s
Write Bandwidth (64 kB) 4.4 GB/s
Access Latency (512 Byte) 30µs
Bus Interface PCI-Express x16 Gen2.0
www.fusionio.com
ThePegasus1979
Lt. Junior Grade
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RubyRhod schrieb:Mal abgesehen davon, dass Raid0 eigentlich kein echter Raid-Modus im Sinne des Erfinders ist (da Raid0 ja keine Parität bietet).
Ganz im Gegenteil, das ist EXAKT im Sinne des Erfinders. Denn RAID (I=inexpensive, NICHT independent wie heute so gern fälschlich verwendet) wurde primär dazu erfunden hohe Datentransferraten durch parallele Lastverteilung auf mehrere billige Platten zu realisieren. Daher auch RAID0, der Ursprungsgedanke aller RAIDs. Sicherheit kam mit 1, 5 und 10 erst später.
R
Retro-Gamer
Gast
DragonTuX schrieb:Nein, das RAID0 ist bei solchen SSDs in erster Linie dazu da, um die Performance nach oben zu treiben.
Ich habe selber eine 100 GB RevoDrive x2 mit 4x SF Chip @ PCI-E, das Ding ist der grösste Performanceboost den ich je erlebt habe. Openoffice und VisualStudio 2010 in wenigen (<5) Minuten installiert. KRANK!
SATAIII ist hier einfach zu langsam, selbst SATAIV (sofern es das denn mal geben wird) wäre hier nur knapp genügend (für mein RevoDrive x2 würds locker reichen). SSDs steigern ihre Geschwindigkeit einfach zu schnell, als, dass da noch ein immer neuerer SATA Standard hinterherkommen würde.
PCI-E ist hier definitiv die Zukunft.
dafür brauch ich aber mit nern normalen SATA II auch keine 5 minuten o_O ...
vor allem für sowas wie open office nicht!
U
uNrEL2K
Gast
@Retro-Gamer
so true
so true
Immerhin, OCZ gibt sowohl die Werte für komprierbare als auch für nicht komprimierbare Daten an. Hoffentlich behalten die das bei und zwar nicht nur wenn sich die HW an Firmenkunden richtet. Die hätten sicher gerne auch die garantierten TBW erfahren, zumal wenn MLC verbaut ist.
Für alle anderen dürfte sich eine PCIe SSD die mit 300GB trotzdem nur 450MB/s liest und 225MB/s seq. schreibt auch nicht lohnen, denn das schafft mit zahlreichen SATA3 SSDs locker und wohl für viel weniger Geld.
Für alle anderen dürfte sich eine PCIe SSD die mit 300GB trotzdem nur 450MB/s liest und 225MB/s seq. schreibt auch nicht lohnen, denn das schafft mit zahlreichen SATA3 SSDs locker und wohl für viel weniger Geld.
Als Unternehmen kann man schon genau abwägen in welchen Bereichen diese Geräte einsetzbar sind. Als Nachrüstung für viele Server kommt diese "Festplatte" im genau richtigen Format. Es gibt im Serverbereich sehr viele Anwendungsfälle wo es nicht so sehr um die Sicherheit geht. Vor allem beim Einsatz in mehreren Servern wird man sich zudem So ein Teil schon mal auf Halde legen als Ersatz.
Als Platte für Logs für Exchange oder SQL Server oder als Datenplatte für Datenbanken finde ich die Lösung schon Optimal. Sicherheit kann auch auf anderen Wegen hergestellt werden. Datenbanken werden eh schon oft repliziert oder kontinuierlich gesichert und manchmal braucht man einfach eine schnelle Platte.
Wer jetzt denkt wieso man dann nicht einfach ein paar SSDs reinstöpselt sollte berücksichtigen das es bei den meisten Serverherstellern gar nicht möglich ist die billigen Rahmen die man für die Platten braucht einzeln anzuschaffen oder sich die Hersteller dafür fürstlich entlohnen lassen. Zudem möchte man oft einfach so eine Karte zusätzlich betreiben oder einen älteren Server nachzurüsten. Zuguterletzt schaffen die in den Servern verbauten Kontroller oftmals gar nicht so hohe Datenraten um die SSDs damit auszulasten.
Als guter Beispiel ist zb. dieser Server zu nennen der alleine 7 PCIe Slots hat die oft unbestückt bleiben oder maximal mit 1-2 Netzwerkkarte ausgerüstet sind. Hier geht also einiges und bei Preisen zwischen 5000€-10000€ kommt es selten auf 1000€ für so eine SSD an.
Im Server sind doch hohe Durchsatzraten kaum wirklich Interessant. Kaum ein Server wird eine 10GB Anbindung besitzen und noch weniger werden als Datenschleuder für mehrere Schnittplätze dienen. Mit der geringen Kapazität sowieso nicht. Bei diesen Platten geht es vor allem um IOPS. Ob bei Exchange, SQL oder Webapplikationen es geht einzig und alleine um die Geschwindikeit mit den oft mehrere Tausend Anfragen in der Sekunde bearbeitet werden können. Die Datenmengen sind dabei eher uninteressant.
Als Platte für Logs für Exchange oder SQL Server oder als Datenplatte für Datenbanken finde ich die Lösung schon Optimal. Sicherheit kann auch auf anderen Wegen hergestellt werden. Datenbanken werden eh schon oft repliziert oder kontinuierlich gesichert und manchmal braucht man einfach eine schnelle Platte.
Wer jetzt denkt wieso man dann nicht einfach ein paar SSDs reinstöpselt sollte berücksichtigen das es bei den meisten Serverherstellern gar nicht möglich ist die billigen Rahmen die man für die Platten braucht einzeln anzuschaffen oder sich die Hersteller dafür fürstlich entlohnen lassen. Zudem möchte man oft einfach so eine Karte zusätzlich betreiben oder einen älteren Server nachzurüsten. Zuguterletzt schaffen die in den Servern verbauten Kontroller oftmals gar nicht so hohe Datenraten um die SSDs damit auszulasten.
Als guter Beispiel ist zb. dieser Server zu nennen der alleine 7 PCIe Slots hat die oft unbestückt bleiben oder maximal mit 1-2 Netzwerkkarte ausgerüstet sind. Hier geht also einiges und bei Preisen zwischen 5000€-10000€ kommt es selten auf 1000€ für so eine SSD an.
Holt schrieb:Für alle anderen dürfte sich eine PCIe SSD die mit 300GB trotzdem nur 450MB/s liest und 225MB/s seq. schreibt auch nicht lohnen, denn das schafft mit zahlreichen SATA3 SSDs locker und wohl für viel weniger Geld.
Im Server sind doch hohe Durchsatzraten kaum wirklich Interessant. Kaum ein Server wird eine 10GB Anbindung besitzen und noch weniger werden als Datenschleuder für mehrere Schnittplätze dienen. Mit der geringen Kapazität sowieso nicht. Bei diesen Platten geht es vor allem um IOPS. Ob bei Exchange, SQL oder Webapplikationen es geht einzig und alleine um die Geschwindikeit mit den oft mehrere Tausend Anfragen in der Sekunde bearbeitet werden können. Die Datenmengen sind dabei eher uninteressant.
Zuletzt bearbeitet:
CHAOSMAYHEMSOAP
Banned
- Registriert
- Juli 2005
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- 2.093
Naja, dann ist ein Adaptec 6805 mit 2 SSDs im RAID 0 und einem Hybrid RAID aus SSDs & HDDs noch immer leistungsfähiger und kaum teurer.
Außerdem ist man damit nicht auf OCZ SSDs angewiesen, bei denen man nie weiß, welcher Flash (z.T. auch minderwertig) verbaut wurde, man kann die SSDs/HDDs prolemlos gg. größere tauschen und ist somit flexibler und schneller dürfte das Ganze auch noch sein.
Außerdem ist man damit nicht auf OCZ SSDs angewiesen, bei denen man nie weiß, welcher Flash (z.T. auch minderwertig) verbaut wurde, man kann die SSDs/HDDs prolemlos gg. größere tauschen und ist somit flexibler und schneller dürfte das Ganze auch noch sein.
M80331
Lieutenant
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- 736
Sukrim schrieb:Was da in der Übersicht definitiv noch fehlt ist eine Garantie, wieviele Bytes garantiert geschrieben werden können (Total Bytes Written oder wie auch immer das heißt).
Bis dorthin (oder eben die üblichen x Jahre, was jeweils kürzer ist) sollte die Garantie auch reichen, danach ist man selbst schuld, wenn man das Ding tot schreibt.
Specs von der Herstellerseite:
- Available in 300GB, 600GB, and 1.2TB capacities
- Onboard RAID Controller
- (Factory-direct configured for hardware RAID, ability to run software RAID*)
- 4 x SSD Processors
- Power loss data protection
- Data Encryption / ECC Recovery
- MLC NAND Flash
- PCI-Express 2.0 interface
- Form Factor: X8 slot low profile with full height bracket
- Bootable
- Dimensions: 168.55 (L) x 68.91 (W) x 17.14mm (H)
- Weight: 133g
- Operating Temp: 0°C ~ 55°C
- Storage Temp: -45°C ~ 85°C
- Power Consumption: Idle 8.5W, Active 10W
- MTBF: 2,500,000 hours
- 3-Year Warranty
- Compatible with Windows 7, XP, Vista
Bei 24/7 sind das 285 Jahre.
CHAOSMAYHEMSOAP schrieb:Naja, dann ist ein Adaptec 6805 mit 2 SSDs im RAID 0 und einem Hybrid RAID aus SSDs & HDDs noch immer leistungsfähiger und kaum teurer.
Das ist so nicht ganz richtig. Anscheinend hast du meinen Post nicht ganz zu ende gelesen. Am Beispiel des von mir aufgeführten Servers müsstest du ja zunächst noch einen Adaptec Controller dafür kaufen und mit 2 SSDs erreicht du nicht die 130000 Iops.
Auf der Ausgabenseite hätte ich in deinem Fall also den Adaptec Controller und 4 SSDs. Da ich die Rahmen nicht kriegen kann muss ich den schon mal mit 4 zusätzlichen Platten bestellen und die dann entsorgen oder mit Glück bei Ebay passende Rahmer ersteigern. Nur sowas mach ich nicht bei einem Server den ich für den Kunden vorbereite und ich verliere von den 10 möglichen Festplattenslot schon mal über 30%. Das ganze kostet mich dann wenn ich 60GB Platten nehme weit über 1000€.
Und genau da schliesst sich der Kreis. Diese OCZ Karten erfüllen genau den Zweck den man im SMB Bereich hat und werden mit Sicherheit Käufer finden. Bei Rack Servern kann ich in seltensten Fällen einfach mal so irgendwo noch eine Platte dazu stecken und die bisherigen Karten waren alle Fullsize.
Bin mal gespannt auf den Preis. bei unter 1000€ für die 300GB Variante auf jeden fall sehr interessant.
Ergänzung ()
Wattebaellchen schrieb:Damit schlägt OCZ die kleinste SSD von FusionIO die es ja erst so 2 Jahre gibt
Für das nächst größere Modell reichst dann schon bei weitem nicht mehr ^^
Wooohoooo..... Was für ein Vergleich wenn man sich die Preise für diese Fusion Laufwerke anschaut.
http://www.google.de/search?q=iodri...oIpG3hAe1sYy-BQ&ved=0CEEQrQQ&biw=1340&bih=583
Zuletzt bearbeitet:
Wattebaellchen
Captain
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- März 2010
- Beiträge
- 3.638
Mangels Verfügbarkeit im Einzelhandel kannst du die Preise eh vergessen, teilweise sind die Preise so weit auseinander...
Dell und HP verkaufen die jedenfalls mit ihren Rechner oder bieten die als Aufrüstoption an.
Und OCZ wird hier auch wucherpreise verlangen..
Dell und HP verkaufen die jedenfalls mit ihren Rechner oder bieten die als Aufrüstoption an.
Und OCZ wird hier auch wucherpreise verlangen..
S.V.K.
Lt. Commander
- Registriert
- Dez. 2007
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- 1.824
Das Grundprinzip finde ich schon sehr cool. Warum nicht die SSD als Steckkarte direkt auf das Borad pinnen?
Die Vorteile liegen auf der Hand, alles, was jetzt noch fehlt ist ein gescheiter Controller, der solche Schrei- und Leseraten auch ohne diesen RAID-mist zu Stande bkommt.
Dann würde ich sagen, ist ein gutes Produkt geschaffen worden.
So muß ich leider sagen; Preise und Technik sind nicht so ganz... ähm... ausgereift
Die Vorteile liegen auf der Hand, alles, was jetzt noch fehlt ist ein gescheiter Controller, der solche Schrei- und Leseraten auch ohne diesen RAID-mist zu Stande bkommt.
Dann würde ich sagen, ist ein gutes Produkt geschaffen worden.
So muß ich leider sagen; Preise und Technik sind nicht so ganz... ähm... ausgereift
M80331 schrieb:Specs von der Herstellerseite:
[snip]
Bei 24/7 sind das 285 Jahre.
MTBF sagt NICHTS über die Haltbarkeit des NAND Speichers aus und auch nichts über die Lebensdauer eines Laufwerks. MTBF 2,5 Gigastunden heißt: zwischen 2 Failures liegen im Schnitt(!) 2,5 Millionen Stunden.
Daraus kann man z.B. nicht ablesen, wie lange es zum ersten Failure dauert.
Die Garantie erstreckt sich (wei bei allen SSDs) NICHT auf wear-out durch Schreibvorgänge. Kann man aber ja auch bei OCZ z.B. nachlesen...
xexex schrieb:Im Server sind doch hohe Durchsatzraten kaum wirklich Interessant. Kaum ein Server wird eine 10GB Anbindung besitzen und noch weniger werden als Datenschleuder für mehrere Schnittplätze dienen. Mit der geringen Kapazität sowieso nicht. Bei diesen Platten geht es vor allem um IOPS. Ob bei Exchange, SQL oder Webapplikationen es geht einzig und alleine um die Geschwindikeit mit den oft mehrere Tausend Anfragen in der Sekunde bearbeitet werden können. Die Datenmengen sind dabei eher uninteressant.
C300 256GB: IOPS 60.000 lesen, 45.000 schreiben, wenn es nicht reicht nimmst Du zwei davon und dann hast Du garantiert mehr als bei der OCZ Karte und kein die angegebenen Werte wegen Drosselung durch Durawrite bei intensiver Nutzung dann doch nur Montag Morgens zu erreichen.
Sukrim schrieb:MTBF sagt NICHTS über die Haltbarkeit des NAND Speichers aus und auch nichts über die Lebensdauer eines Laufwerks. MTBF 2,5 Gigastunden heißt: zwischen 2 Failures liegen im Schnitt(!) 2,5 Millionen Stunden.
Daraus kann man z.B. nicht ablesen, wie lange es zum ersten Failure dauert.
Die Garantie erstreckt sich (wei bei allen SSDs) NICHT auf wear-out durch Schreibvorgänge. Kann man aber ja auch bei OCZ z.B. nachlesen...
Die MTBF sagt garnichts aus!! Technische Geräte haben zu beginn ein hohes Ausfallrisiko, welches aber schnell deutlich abnimmt und dann konstant bleibt, bis es gegen Ende des Lebens wieder kräftig ansteigt (Wearout Phase). Von dieser Badewannenfunktion nimmt man nur den recht konstant mittleren Abschnitt zur Berechnung der MTBF heran. Die bei der MTBF angegebenen Stunden also in Jahre umrechnen zu wollen ist totaler Unsinn und zeigt nur den Mangel an Kentniss der Materie. Obwohl die Garantie Wear&Tear ausschlisst, haben die Sandforce Controller mit Durawrite einen Mechanismus, der die Schreibraten senkt um die Zyklen nicht schon in der Garantiezeit aufzubrauchen. Wer eine SSD mit SF Controller im professionellen Umfeld einsetzen will, der sollte sich vorher informieren, welche Werte der Hersteller da bei der FW eingegeben hat, welche Datenmenge er pro Tag schreiben kann, ohne diese Bremse auszulösen und ob eine SSD wirklich eine gute Wahl ist bei der die Mitarbeiter im Forum immer wieder bei Problemen empfehlen
Bei uns sind noch keine SSDs im Einsatz und ich werde auch noch keine empfehlen, auch wenn es mich schon reizen würde, damit noch was rauszuholen und ein paar Dual Xeon Blades einzusparen.
Zuletzt bearbeitet:
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uNrEL2K
Gast
Holt schrieb:C300 256GB: IOPS 60.000 lesen, 45.000 schreiben, wenn es nicht reicht nimmst Du zwei davon und dann hast Du garantiert mehr als bei der OCZ Karte und kein die angegebenen Werte wegen Drosselung durch Durawrite bei intensiver Nutzung dann doch nur Montag Morgens zu erreichen.
Ich denke aber nicht, dass die Drosselung im Enterprise bzw. SMB Sektor eingebaut wird.
Holt schrieb:C300 256GB: IOPS 60.000 lesen, 45.000 schreiben, wenn es nicht reicht nimmst Du zwei davon und dann hast Du garantiert mehr als bei der OCZ Karte und kein die angegebenen Werte wegen Drosselung durch Durawrite bei intensiver Nutzung dann doch nur Montag Morgens zu erreichen.
Ganz abgesehen davon dass ich im Server erst einmal wie ich schon weiter oben geschrieben habe, Platz für diese SSD haben müsste. Gehst du einfach mal davon aus, dass OCZ bei einem Geräte dass explizit für den Servereinsatz gedacht ist eine Bremse einbaut? Interessant!
Nur weil es der Sandforce Controller möglich macht, muss ein nicht gleich heissen OCZ oder ein anderer Hersteller würde dies auch so konfigurieren. Dann hätte sich OCZ den Ärger mit verringerter Kapazität der Vertex 2 Platten auch sparen können. Man hätte doch einfach die Bremse fester anziehen können.
Ach übrigens die Preise sind nun auch da.
300GB
600GB
1200GB
Ist somit im Vergleich zu der ioDrive definitiv eine günstige Alternative.
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