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Ich wollte mal wissen, ob ich nen Pentium M für Sockel 478 in mein Notebook mit nem SiS650 Chipsatz betreiben könnte? Im moment hab ich nen P4 2GHz Northwood drin. Original war ein Celeron 1,7 GHz Willamette. Der Celi flog wegen zu geringer Leistung und zu großer Wärme raus. Wäre nun super, wenn ich den Pentium M rein bekommen würde.
Insbesondere die erste Variante klingt mehr als interessant: Soll der nächste Mobil-Prozessor etwa mit dem Sockel 478 des mittlerweile auf dem Abstellgleis platzierten Pentium 4 daherkommen? Intel hat sich zu diesem Sachverhalt bisher noch nicht geäußert.
Aber rein theoretisch wäre es möglich den Adapter auf den Sockel zu bauen wenn...
1. man die Kühlung/das Gehäuse im Notebook umbaut wegen der Höhe
2. es keine mechanischen/elektrischen Probleme geben sollte
3. es ein Biosupdate gebe oder ein gemoddetes Bios für sein Notebook Motherboard erstellt wird, ist aber sau schwierig (ist nicht einfach so das man nur die microcodes integriert und es läuft). Mehrere sind schon dran da was zu machen... (in diversen anderen Foren)
Wie gesagt wöglich wäre es, aber es bedarf mehrere erfolgreicher Modifikationen hw- und softwaremässig.
Ok, ich meinte wahrscheinlich nen P4M. Keinen Pentium M. Da müsste das mit dem Sockel doch klappen? Wie sieht es mit der Leistung aus? Haben ein P4M 2.0GHz und ein P4 2.0GHz die gleiche Leistung?
Ahja, das ist was anderes. Wo soll der P4M laufen? In Desktop-Chipsätzen läuft der P4M nur mit einem Multi von 12 (SIS 651 mit Multi 14, siehe: http://www.tualatin.de/phpbb/viewtopic.php?t=6232 ), was bei FSB100 (Quadpumped=400MHz) nur 1,2 GHz Realtakt ergibt. Außerdem muss man den CPU-Kühler wegen des fehlenden "Käppchens" etwas modifizieren.