Leserartikel Phobya WaCoolT UltraBig Watercase - Aluminium Edition - Ein WaKü-Riese auf Diät

BAdt

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Einleitung und Danksagung

Ich freue mich euch heute an dieser Stelle mal ein Review aus einem komplett anderen Bereich präsentieren zu dürfen.
Mit dem Phobya WaCoolT UltraBig Watercase stelle ich euch heute einen Tower aus deutschem Hause vor, welcher sich vorallem an die Wasserkühlungsfreunde wenden möchte. Bei dem hier vorgestellen Tower handelt es sich aber nicht um den bereits Anfang des Jahres veröffentlichten Riesen. Der hier vorgestellte Tower wurde komplett aus Aluminium gefertigt und ist so trotz seiner enormen Größe als Leichtgewicht zu bezeichnen. Mit was das Case sonst noch so aufwarten kann erfahrt ihr im folgenden Text.

An dieser Stelle geht ein großes Dankeschön an Phobya und Aquatuning für die Bereitstellung der Testsamples und das damit entgegengebrachte Vertrauen.


Verpackung und Lieferumfang



Die enormen Ausmaße der Verpackung lassen nur mutmaßen, welch Monster sich im Inneren verborgen hält. Im richtige Winkel betrachtet hat man das Gefühl die Verpackung beobachtet einen…ganz so furchteinflößend wird der Inhalt aber dann nicht werden, dazu jedoch später mehr.

Auf Informationen, welche den verpackten Inhalt genauer spezifizieren, stößt man auch nach längerer Suche nicht. Neben dem böse dreinblickenden „Monster“ und einen namensgebenden Schriftzug verzichtet Phobya hier auf weiteren „Schnickschnack“.



Ähnlich rar wie außen auf der Verpackung geht es auch im Inneren weiter. Zum Inhalt gehören lediglich zwei Inbusschlüssel, ein großer Haufen Schrauben, Blenden für die Erweiterungskarten-Slots und 4 Rollen, wie man sie eher von Möbelstücken kennt. Eine Betriebsanleitung, bzw. Montageanleitung gehört nicht mit zum Lieferumfang dazu, ist jedoch Online auffindbar.



Beim ersten Auspacken wird man, hat man sich vorher nicht ausreichend informiert, den Power- sowie Reset-Knopf vermissen. Diese sind ebenfalls im Lieferumfang nicht enthalten, werden aber separat in den unterschiedlichsten Farbkombinationen angeboten. Hier hat man die Qual der Wahl.


Technische Details

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Die Maße des Phobya Towers sind wirklich gigantisch, mit montieren Rollen misst der Kolos knapp 76cm Höhe. Daher ist das Gewicht von nur 6,7 Kg mehr als überraschend, Aluminium sei Dank. Gute Idee von Phobya, so wird das Umlegen des Gehäuse nicht immer wieder zum Kraftakt. Der Rest der Spezifikationen ist Bigtower üblich, viel Platz für Festplatten und Co.
Da sich der Phobya Ultrabig-Tower aber nicht an die breite Masse richten möchte, will ich in den folgenden Zeilen auf die Montagemöglichkeiten für Wasserkühlungen eingehen.

Pumpenmontage
Die Pumpe ist wohl das Herzstück einer jeden Wasserkühlung. Daher bietet das Phobya Case hier natürlich einen internen Montageplatz mit Kompatibilität zu fast allen gängigen Pumpen.

Folgende Pumpen können verbaut werden:
Laing DDC, Laing D5,Eheim 1046 (HPPS, Aquastream, Watercool 12V), Eheim 1048,Magicool 12V, Phobya DC 260 & DC 400, EK-DCP 2,2 & DCP 4,0

Radiatormontage
Neben der Pumpe ist der Radiator wohl die nächste unverzichtbare Komponente für eine Wasserkühlung. Hier bietet Phobya eine enorme Montagevielfalt an und erlaubt es bis zu 480mm Radiatoren problemlos intern zu montieren.

  • Front: 1x 200er Radi, 1x 280er oder kleiner, 1x 240er oder kleiner
  • Deckel: 1x 400er Radi, 1x 480er oder kleiner, 1x 420er oder kleiner, 1x 200er
  • Boden: 1x 400er Radi, 1x 480er oder kleiner, 1x 420er oder kleiner, 1x 200er
  • Zwischenboden: 1x 400er Radi, 1x 480er oder kleiner, 1x 420er oder kleiner, 1x 200er
  • Seitenwand rechts: 1x Nova oder SUPERNOVA Montagemoglichkeit AUCH mit Nova Box


Ausgleichbehälter
Dank der 5 5,25“ Slots lässt sich neben Laufwerken und Lüftersteuerung auch noch locker eine Dual Bay AGB unterbringen. Und sollten doch mal alle Slots belegt sein, so bietet sich immer noch eine interne Montage an. Rückseitig befinden sich bereits 5 vorgebohrte Löcher, für die Montage eines Röhren-AGB mit bis zu 400mm Größe.

Schlauchdurchführungen

Zur Verlegung des Schlauches nach außen, für die Nutzung eines externen Radiator, gibt es immerhin 10 Durchführungen, 4 davon befinden sich im Deckel, 2 auf der Mitte der Rückseite und 4 im unteren Bereich der Rückseite.


Verarbeitung und Optik



Bei der Verarbeitung scheiden sich die Geister. Einerseits wirkt das gebürstete Aluminium sehr edel, wären da nicht die Kratzer hier und da. Im falschen Licht betrachtet fallen diese leider doch schon sehr auf. Auch mit einigen nicht entgrateten Kanten hat der Phobya Spross zu kämpfen, allerdings ist dies eher die Ausnahme. Ansonsten gibt es auch Gutes zu berichten, durch die Materialstärke von 1mm wirkt der Ultrabig-Tower alles andere als klapprig. Die Bohrungen, bzw. Montageplätze sind sauber umgesetzt, hier wurde mit deutscher Gründlichkeit gearbeitet. Mit Lackabplatzern, Dellen und / oder Beulen hat das Phobya-Case nicht zu kämpfen. Die Verarbeitung befindet sich insgesamt auf einem guten, leider nicht perfekten Level.



Optisch ist das Case recht schlicht gehalten, lediglich ein Logo des Herstellers ziert die Front. Trotz der schlichten Optik ist der Tower alles andere als unscheinbar. Die vielen Luftlöcher ziehen hier die eher Blicke auf sich, allerdings sind diese Notwendig, damit das Gehäuse, bzw. dessen späteres Innenleben, atmen kann. Auch für die Montage der Radiatoren sind diese Löcher unabdingbar, daher zieht sich diese luftige Optik über fast das ganze Gehäuse.
Wer beim Betrachten der Bilder die fehlen USB-Ports und / oder I/O Panel vermisst, der wird sie auch weiter vermissen dürfen. Auf solche zusätzliche „Spielereien“ verzichtet Phobya, was aber durchaus nicht unüblich ist bei einem rein auf Wasserkühlungen ausgelegtes Gehäuse.



Wesentlich interessanter geht es im Inneren weiter, wo die gebürstete Optik die Gleiche ist.
Durch die angesprochene modulare Bauweise lässt sich das Case komplett in seine Einzelteile zerlegen. Unter der herausnehmbaren Mittelplatte lässt sich ein Radiator mit max. 480mm Länge montieren oder aber auch ein Netzteil. Bei genauerer Betrachtung fällt allerdings auf, dass der untere Netzteilplatz für die Katz ist, da man hier keine Möglichkeit hat die Kabel nach oben zu legen. Auch auf ein Kabelmanagement verzichtet man beim Phobya Gehäuse, wieso ist vollkommen unklar und wohl auch einer der gröbsten Patzer die sich das WaCoolT UltraBig Watercase hier erlaubt.

Eine kleine Modifikation am unten geschlossenen Mainboardtray hätte hier schon Abhilfe schaffen können.



Hat man diesen Umstand erst einmal verdaut geht es positiv weiter. Die Halterung für die Festplatten lässt sich mit wenigen Handgriffen nach hinten verschieben, so sollte auch der dickste Radiator seinen Platz in der Front finden. Auch ein komplettes Entfernen der HDD-Halterung ist möglich.



Die bereits angesprochenen Montageplätze für die verschiedenen Pumpen befinden sich mittig auf der Mittelplatte. Außer den vielen Löchern gibt es sonst keine weiteren Besonderheiten.

Heiter geht es weiter. Der Mainboardtray, kann nicht nur wie der Rest des Gehäuses abgenommen werden, er bietet auch noch Platz für eines der größten Mainboards (z.b. EVGA SR2). Allerdings gibt man wieder Salz in die frische Wunde, die Aussparrungen im Tray wären theoretisch ausreichend für ein Kabelmanagement gewesen, sind allerdings nicht von untern zugänglich.

Der Innenraum bietet einige interessante Möglichkeiten und wird bestimmt das ein oder andere Herz höher schlagen lassen. Wäre da nicht dieser Patzer mit dem Kabelmanagement.



Montage

Dank der mehrfach angesprochenen, modularen Bauweise gestaltet sich die Montage äußert komfortabel. Rasch sind die wichtigsten Schrauben entfernt.


Für die Montage wurden Seitenwand, Deckel und die Mittelplatte sowie die Festplattenhalterung entfernt. Gerade die Montage von Radiator und Lüftern geht so echt gut von der Hand.

Installiert wird folgendes:

Hardware:

  • Mainboard: AsRock Extreme 4 P67
  • Prozessor: Intel i5-2500K übertaktet auf 4.5 GHZ mit 1,26 Vcore (24/7 Setting)
  • Arbeitsspeicher: Corsair Vengeance LP 1.5 Volt
  • Grafikkarte: Gigabyte GTX 670 IC
  • Soundkarte: Creative Fatality X-Fi
  • SSD: Crucial M4 128 GB
  • HDD: Western Digital Caviar Blue 500GB
  • Netzteil: Corsair TX 750M


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Wasserkühlung:
  • Pumpe: Laing DDC-1T+ Phobya Deckel
  • AGB: Primochill Myriad
  • Durchflussmesser: Aquacomputer HF DFM
  • Verschlauchung: Masterkleer 13/10
  • Verschraubungen und Winkel: Alphacool
  • CPU-Kühler: Phobya UC-1 Extreme
  • Grafikkarten-Kühler: Watercool Heatkiller X3 680 LT Hole Edition + Backplate
  • Deckel: Alphacool NexXxoS UT60 Full Copper 480mm Radiator
  • Boden: Phobya Charger V2 480mm Radiator




Im Boden sorgt ein 480mm Phobya Charger V2 samt 4 Phobya Nano-G 12 für kühles Wasser. Damit ist die Höhe im unteren Bereich allerdings bis auf ein paar Millimeter ausgereizt, da der Charger alleine schon 60mm hoch ist.
Die mitgelieferten Rollen finden im Boden ihre Verwendung. Auch wenn das Gehäuse nun mit seinem fahrbaren Untersatz eher einem Möbelstück gleicht, so lernt man die Rollen doch schnell schätzen, gerade wenn das Gewicht durch den Einbau an Komponenten wächst.

Auf der Mittelplatte findet eine Laing DDC 1T samt Phobya Laing DDC Aufsatz auf einem Shoggy Sandwich ihren Platz.

Im Deckel findet ein Alphacool NexXxoS UT60 Full Copper seinen Platz. Dadurch, dass der Deckel vor der Montage entfernt wurde ging auch hier alles problemlos vonstatten. Der Deckel wurde einfach mit montieren Radiator wieder oben auf das Case draufgesetzt, Schrauben fest, fertig.

Bei der Montage, bzw. den Möglichkeiten Komponenten einer Wasserkühlung zu installieren spielt der Phobya Ultrabig-Tower seine wahre Stärke aus, da modulare Design ist hier wirklich durchdacht.


Fazit


Mit dem WaCoolT UltraBig Watercase – Aluminium Edition hat Phobya ein durchaus überzeugendes Gehäuse auf den Markt geworfen. Auch wenn es mit leichten Verarbeitungsschwächen sowie den fehlenden Kabelmanagement zu kämpfen hat, so kann es doch gerade in dem Bereich überzeugen für den es gemacht wurde, Wasserkühlungen. Die Möglichkeiten seine Komponenten unterzubringen sind schier unendlich. Mit der modularen Bauweise kommt man dem ambitionierten Bastler sehr entgegen und bietet so einen ungeahnten Komfort für den Einbau. Auch das knappe Gewicht von ca. 6,7kg weiß, in Anbetracht der Ausmaße sehr zu gefallen. Wer das nötige Kleingeld von ca. 300€ mitbringt und bei wem beim Begriff Wasserkühlung das Herz höher schlägt, der sollte auf jedenfall einen Blick auf das WaCoolT UltraBig Watercase – Aluminium Edition riskieren.

Das Phobya WaCoolT UltraBig Watercase ist definitiv kein Mainstream-Gehäuse und möchte dies auch garnicht sein. Daher liegt auch der Fokus bei der Bewertung auf anderen Dingen als bei den üblichen Gehäusetests.

Durch die vielen Möglichkeiten der Montage und aufgrund der sehr guten modularen Bauweise verdient sich das Phobya WaCoolT UltraBig Watercase in der Aluminium Edition die „Bronze-Medal“. Für Silber reicht es hier leider aufgrund der leichten Schwächen in der Verarbeitung sowie im Anbetracht des doch recht hohen Preises nicht. Auch hätten für knapp 300€ ein Paar Vandalismusschalter den Lieferumfang abgerundet.

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Ich hoffe dieses Review ist ein gelungener Einstand in den Wasserkühlungsbereich.

Anregungen und konstruktive Kritik sind immer gern gesehen.

Ergänzung ()

Ich möchte meinen Einstand bei computerbase gleich mit ein paar Reviews feiern :) , ich hoffe der Test gefällt. Ich wünsche euch viel Spaß beim Lesen.
 
Zum Test: guter Einstand im Forum, weiter so. Endlich mal wieder ein Neuzugang, der auch mal die Initiative ergreift.

Zum Testobjekt: ich konnte mir kürzlich das gehäuse mal in der Stahlvariante gründlich anschauen, mein Händler baut gerade für die örtliche Uni 2 GPGPU Workstations mit dem Case auf. Beeindruckend ist die Flexibilität und das Platzangebot, selbst Hochleistungswaküs lassen sich intern verbauen, kein MoRa mehr nötig. Aber: Geschmack ist immer eine persönliche Frage, zu Hause würde ich mir das Teil aus optischen Gründen nicht hinstellen, ich persönlich finde es potthäßlich. Dier Verarbeitung war dagegen bei der Stahlvariante makellos.
 
Danke dir für dein Feedback :).

Da muss ich dir Recht geben...das Platzangebot ist wirklich der Wahnsinn, allerdings muss ich dir auch im zweiten Punkt recht geben...das Phobya ist nicht gerade das hübscheste Case (was meine Objektivität für den Test aber nicht beeinflusst hat :) )
 
Schöner Test, danke dafür!

Das Case ist aber mmn. absolut lächerlich. Ein großer Alu-Kasten ohne irgendetwas - kein Powerbutton, kein Frontpanel, kein Kabelmanagement, ... nichts, was bei jeden 40€ Gehäuse dabei ist. Wenn man schon so ein "high-end"-Case baut, dann richtig.
 
Hey, danke dafür :).

Nun ja, es ist ein zweischneidiges Schwert, wobei ich dir in dem Punkt mit den Powerbutton voll und ganz zustimmen muss. Zum Case an sich, dies ist komplett auf WaKüs ausgerichtet, dh. die gebotene Flexibilität und der dadurch entstandene Komfort für den Ein- und Umbau einer Wasserkühlung ist wirklich 1A. Was das Kabelmanagement angeht, das ist mir der einzige wirkliche Dorn im Auge. Das fehlende Frontpanel musste halt der Flexibilität weichen...wobei es hier sicherlich noch Nachrüstmöglichkeiten geben könnte, in Form eines 5,25" Panels.
 
Ja, ich versteh schon auch, dass hier die Flexibilität absolut im Vordergrund steht und das ist den Jungs von Phobya auch gelungen, keine Frage. Aber ich frage mich halt, was den Preis von 300€ rechtfertigt, da das Gehäuse halt wirklich nur (böße gesagt) eine Blechschachtel ist.
 
Bei den Tastern setzt man wohl darauf, daß der User das Ganze aus der riesigen Auswahl standardisierter Taster frei gestalten kann.
 
vielen dank für das review ;)
würd mir das case nicht zulegen, weil es nicht meiner vorstellung eines gut durchdachten wakü gehäuses gerecht wird. Schade, dass hinter dem mainboardschlitten kein platz für ein mora gelassen wurde. so sind die vielen lüfter-löcher relativ sinnfrei.
hab da mal eine skizze angefertigt wie ich mir ein gehäuse dieser richtung vorstelle
 

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Hey, danke für dein Feedback.
Naja du kannst die Lüfter ja auch vom gehäuse raussaugend zwischen seitenwand und mora installieren.

Deine Idee ist garnicht mal schlecht, wobei ich das NT im vorderen Bereich etwas strange finde :). Aber danke dafür.
 
Das Case hab ich gestern schon gespannt verfolgt .

Das vereint dem Komfort eines Mainstream-Gehäuses mit den Möglichkeiten eines Hardcore-Wakü-Cases :).
 
wenn ich mir nur die fotos so anschaue komm ich wieder zur gleichen feststellung wie bei allen anderen phobya produkten die ich hier habe
phobya und qualität passt einfach nicht zusammen, ja es ist schon fast ein widerspruch in sich -.-
normalerweise kann das phobya wenigstens durch den preis ausgleichen, aber hier definitiv nicht, weil für das geld bekommt man ja schon nen lianli d8000 oder wie das neue monster heißt

und wenn du dann noch schreibst 1mm materialstärke + ich diese billigstkonstruktion sehe kann das auf dauer garnicht halten (z.b. ist es eine frechheit bei dem preis und der materialstärke keine einpress- bzw nietmuttern zu verwenden -.- )

naja ich muss ja zum glück nicht kaufen und das ist mMn auch gut so, weil neben der sache qualität vs preis finde ich die features einfach nur billig umgesetzt
 
BAdt schrieb:
Deine Idee ist garnicht mal schlecht, wobei ich das NT im vorderen Bereich etwas strange finde :)

du hast recht, denn das kabel vom NT hab ich gar nicht bedacht, sondern nur den nützlichen an/aus schalter.

habe den entwurf mal überarbeitet. so ließen sich die kabel vom NT bestmöglich verlegen, da die kabeldurchführungen vom MB-schlitten in unmittelbarer nähe liegen. Und überhaupt könnte man die kabellänge auf ein minimum reduzieren, weil sich das nt relativ zentral befindet. Für den lüfter des NT's könnte sich auf der rückseite des gehäuses ein lüftergitter befinden.
 

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Äusserlich spricht das Case mich nicht gerade an. Aber es ist schon cool welche Einbaumöglichkeiten für WaKüs geboten wird.
 
Jup, da geht es dir wie einigen Anderen auch. Vll wird das nächste Modell gutes Aussehen mit der gebotenen Flexibilität verbinden. Für diese Modell sind zunächst noch eine Seitenwand ohne Bohrlöcher sowie eine Seitenwand mit Plexiglas geplant.
 
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