S
Stinkebaer
Gast
Hallo,
folgende Situation: Ich bearbeite (in Photoshop) Bilder standortbedingt manchmal auf einem Mac und manchmal auf einem PC. Wenn ich in PS auf dem PC dann eine PSD abspeichere und diese unter OS X per doppelklick öffne, wird diese in der Vorschau geöffnet. Daher muss ich die psd dann immer aufs PS-Icon ziehen oder aber übers Menü per rechter Maustaste öffnen. Wenn ich dann in OS X speichere (Apfel+s), schließe und die datei wieder per Doppelklick öffne, geht sie wieder in der Vorschau auf. Nur bei "Speichern unter..." mit neuer namensvergabe oder übschreiben merkt sich OS X, das diese Datei bei Doppelklick per Photoshop geöffnet werden soll.
Also meine Frage lautet schlicht, ob man OS X beibringen kann, Dateien mit dem Suffix ".psd" grundsätzlich in Photoshop zu öffnen?
Gruß und Danke
Basti
folgende Situation: Ich bearbeite (in Photoshop) Bilder standortbedingt manchmal auf einem Mac und manchmal auf einem PC. Wenn ich in PS auf dem PC dann eine PSD abspeichere und diese unter OS X per doppelklick öffne, wird diese in der Vorschau geöffnet. Daher muss ich die psd dann immer aufs PS-Icon ziehen oder aber übers Menü per rechter Maustaste öffnen. Wenn ich dann in OS X speichere (Apfel+s), schließe und die datei wieder per Doppelklick öffne, geht sie wieder in der Vorschau auf. Nur bei "Speichern unter..." mit neuer namensvergabe oder übschreiben merkt sich OS X, das diese Datei bei Doppelklick per Photoshop geöffnet werden soll.
Also meine Frage lautet schlicht, ob man OS X beibringen kann, Dateien mit dem Suffix ".psd" grundsätzlich in Photoshop zu öffnen?
Gruß und Danke
Basti