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Da du das Teil eh schon auf hast und FingerabdrĂŒcke drauf sind, ist ohne Reinraum eh nix mehr machbar .
Hast nen Akkubohrer? Hau ein paar Löcher rein und aus die Maus.
Edit: Oder falls du Kinder hast, meine Tochter hat als sie noch kleiner war immer gerne mit den Teilen gespielt. Sind ja qausi kleine Spiegel ^^
gefĂ€hrlich wirds nicht, die meisten sind aus aluminium und relativ robust. deine sehen danach aus. kriegst ein paar dellen und biegungen rein, vllt. kannst du sie mit genug kraft auch "aufreiĂen".
gibt auch glassplatten aber die sind recht selten in modernen baureihen. weiĂ gar nicht ob die noch verbaut werden. die wĂŒrden halt dann zerspringen.
Da du das Teil eh schon auf hast und FingerabdrĂŒcke drauf sind, ist ohne Reinraum eh nix mehr machbar .
Hast nen Akkubohrer? Hau ein paar Löcher rein und aus die Maus.
Wenn die Platter beim durchbohren aber nicht verbogen werden, wÀren dann theoretisch aus den unbeschadeten Bereichen der Platter nicht noch, mit entsprechendem Aufwand, Daten rekonstruierbar?
Lief die Platte nicht mehr? Denn das beste Werkzeug die Daten auf einer Platte zu vernichten sitzt am Ende des kleinen Arms. Einfach die Platte einmal mit Nullen ĂŒberschreiben und du kannst dir den restlichen Quatsch sparen.
Wenn sie natĂŒrlich nicht mehr drehen wollte bleibt dir nur das, da brauchst du aber auch nicht viel weiter gehen, denn so wie sie jetzt da liegt holt nur noch ein Spezialunternehmen was zurĂŒck und den Aufwand macht sich nur jemand wenn er weiĂ das was wertvolles zu holen ist.
Also solange du nicht von einem Geheimdienst verfolgt wirst lass es gut sein, und selbst wenn hattest du die Daten vermutlich eh verschlĂŒsselt.
Da du das Teil eh schon auf hast und FingerabdrĂŒcke drauf sind, ist ohne Reinraum eh nix mehr machbar .
Hast nen Akkubohrer? Hau ein paar Löcher rein und aus die Maus.
Also ich hab mal ne alte ausgemusterte 80 Gb Festplatte geöffnet und wochenlang problemlos benutzt nur um mal zu sehen was so passiert .
Die hab ich in die TiefkĂŒhltruhe gepackt mit dem Föhn warmgemacht nen Lautsprecher Magnet drunter gelegt usw eben alles was man so aus Jux machen kann.
Platte hat ohne gröĂere Probleme weiter funktioniert nur nach dem Magneten musste ich sie zwischendurch Formatieren.
Hast Du SĂ€ure, Essig, Hammer, MeiĂel, Bohrmaschine, NĂ€gel, Schraubenzieher, Zange, schwere Stiefel, Magneten und dergleichen zu Hause? Nee? Wie hoch wohnst Du? Wie weit ist das nĂ€chste flieĂende GewĂ€sser entfernt? Hast Du ein Auto? Wie schwer ist das? Steine? Hast Du schon mal Steine gesehen?
Naja, eine Festplatte ist keine Handgranate. Womit soll wohl zu rechnen sein? Mach das Ding einfach kaputt. Dauert 10 Sekunden. Wenn Du allerdings in Sorge bist, weil FingernÀgel brechen könnten, dann ziehe einen Schutzanzug und Handschuhe an, setze ein Schutzbrille auf und spreche ein Gebet. Also wirklich.
Wenn Du vom BND bist, was mich ehrlich gesagt in diesem Land nicht wundern wĂŒrde, dann verkaufe die Platte an die Chinesen oder Nordkorea. Die haben bestimmt Möglichkeiten Daten sicher zu vernichten.
Ich habe gerade bei einem Dutzend HDDs die Scheiben ausgebaut - die sind ein richtig nettes Spielzeug.
Wie die aufeinanderkleben ist schon toll!
Einfach noch die 6 Schrauben in der Mitte lösen und die Schraube des Kopf-Halters und schon purzeln die Scheiben heraus.
Naja, ich hatte keine Ahnung woraus Platter bestehen. So wie das spiegelt war ich mir unsicher, ob da eventuell eine Glasschicht oder so drauf ist und Glassplitter brauch ich nicht unbedingt in den Fingern/HĂ€nden.
Nun ja, wenn jetzt irgendein Geheimdienst oder sonstwas....
Es ist normalerweise so, das wenn du schon alleine die Platte öffnest, der Staub, FingerabdrĂŒcke etc. fĂŒr den Lese/Schreibkopf Probleme machen. Der Abstand zwischen Lesekopf und dem Platter ist echt klein.
Und wenn dir duchbohren nicht reicht, dann nimm Schleifpapier und zieh das mal ĂŒber die Platter oder wie schon erwĂ€hnt wurde, Hammer oder Feuer oder alles.
Wenn die Platter beim durchbohren aber nicht verbogen werden, wÀren dann theoretisch aus den unbeschadeten Bereichen der Platter nicht noch, mit entsprechendem Aufwand, Daten rekonstruierbar?
rein theoretisch kannst du mit "genĂŒgend" Aufwand die Daten zumindest teilweise nahezu immer wieder herstellen.
mal ganz extrem: du kannst dir jedes StĂŒck der zerstörten Platte mit einem Elektronen- oder Rastertunnel-Mikroskop "angucken" und jedes Bit einzeln "lesen".
wie gesagt, rein theoretisch...
ich weiĂ von einem Projekt zu einem Krypto Chip, bei dem im GehĂ€use ĂŒber dem eigentlichen Silizium Chip noch SĂ€ure Kammern eingearbeitet wurden, um zu verhindern, dass das GehĂ€use und der Chip abgeschliffen werden können und man so den "Schaltplan lesen" (und somit die secret keys) kann.
es kommt eben immer nur auf das VerhÀltnis zwischen Aufwand und Nutzen an