News Pico Goblin: Autarke VR-Brille mit Android aber ohne Daydream

Wenns den Nachfolger/großen Bruder mit UHD Display gibt würde ich zuschlagen. Dann kann ich bei meinem nächsten Smartphone auf VR Eignung verzichten.
 
noch nen SIM slot bitte und dann dieselbe hardware in ein 300€ smartphone? kann doch nicht so schwer sein :D
 
Ein günstiges Stand-Alone-VR, bei dem an Hard- and Software gespart wurde.
Mit HW meine ich, dass es niemals ein gutes Tracking oder ein Low-Persistence-Display besitzen kann.
Softwareseitig ist es ohne eines der bekannten Ökosysteme (CardBoard, Daydream, Oculus, SteamVR) auch für fast nix zu gebrauchen.
Erinnert mich vom Preis und den Specs her an EXCHIMP.
Sowas klingt auf der Seite und im Video erstmal gut, aber ich hatte die Gelegenheit, das Teil mal auszuprobieren.
Keine Apps, Display nur am schmieren und laggen...Kein Vergleich zu GearVR und selbst die ist ja schon am unteren Ende der VR-Erlebnisse.
Lasst Euch nicht blenden, Freunde - Solche Dinger sind Elektroschrott.
Verstehe auch nicht, warum CB davon berichtet.
Wer ein Stand-Alone-Headset haben will, muss auf Lenovo und Vive warten.
 
Also für den Preis kriegt man auch schon eine Pimax 4K, die in den meisten Belangen besser abschneiden dürfte, wenn auch in vielen nicht sogut wie Vive und Rift, aber in einigen sogar besser.
 
Von den 60Hz bei der Pimax bekomme ich schon Kopfweh, wenn ich nur youtube-videos davon sehe.
 
Die Pico Goblin hat auch nur 70Hz, die Playstation VR nur 60Hz und trotzdem wird letztere über den Himmel gelobt. Mal davon abgesehen, dass man sich bei 4K schwer tut 90 oder 120 fps zu rendern.
Abgesehen davon sind Spiele nur ein Anwendungszweck von VR. Filme und die Möglichkeit zum produktiven Arbeiten in einer virtuellen Umgebung ohne Platzlimitierung sind andere Anwendungen für welche 60Hz definitiv ausreichend sind.
 
die psvr unterstützt 120Hz, 90Hz.
Ich rede von Gaming. Da is alles unter 90 für VR schwer zu verkraften. Das hat auch seinen Grund warum das so ist.
 
Headcool schrieb:
Filme und die Möglichkeit zum produktiven Arbeiten in einer virtuellen Umgebung ohne Platzlimitierung sind andere Anwendungen für welche 60Hz definitiv ausreichend sind.

Da vertust du dich. 60 Hz reichen zwar aus um den Content flüssig darzustellen, bei VR-HMD wurde sich aber aus einem anderen Grund für mindestens 90 Hz entschieden: Die Kopfbewegungen nämlich. Wenn du nicht vorhast immer nur starr geradeaus zu schauen sind 60 Hz dafür einfach nicht genug, weder für Filme, noch für reine Desktoptätigkeiten. Auf einem Monitor kann man über das "nachziehen" hinweg sehen. In der VR sieht das nicht nur doof aus, sondern kann Unwohlsein oder sogar Übelkeit bis hin zu Erbrechen auslösen.
 
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