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NewsPlayStation Studios wachsen: Sony kauft Jade Raymonds Haven Studios
Während Microsoft mit großen Übernahmen Schlagzeilen generiert, macht Sony viele kleine Schritte beim Ausbau der PlayStation Studios. Zur Reihe der bisherigen Zukäufe gesellen sich nun die in Kanada beheimateten Haven Studios. Das erst 2021 gegründete Unternehmen passt erst auf den zweiten Blick zur Wachstumsstrategie von Sony.
Das ist aber sehr viel Text mit sehr wenig Inhalt. Außer, dass Sony ein Entwicklerstudio gekauft hat.
Warten wir mal das eigentliche Ergebnis ab. Erst dann kann man sagen, ob sich der Kauf für Sony gelohnt hat. Bis dahin ist der Newstext nur eine Ansammlung von Worten.
Es sind ausreichend Informationen, wir erfahren das ein Studio gekauft wurde, welche schon von Sony gekauft wurden.
Das dass Studio noch keinen Titel raus gebracht hat und somit aus dem Raster fällt wie Sony bisher eingekauft wird.
Auf dem zweiten Blick erfährt der Leser das dass Studio schon mit EA und Stadia an Titeln gearbeitet hat und eine Marke aufbauen will.
Ich hoffe bombastische Singleplayer Blockbuster und kein Multiplayer gebashe, aber bis dort was kommt werden sicher noch Jahre ins Land gehen
Schon die Vorstellung des Jungunternehmens erfolgte 2021 aber im PlayStation-Blog mit der Zielsetzung, eine neue „AAA-Multiplayer“-Marke zu erschaffen.
Ich halte Sie für extrem überbewertet. Sie verlässt beinahe jedes Projekt, dass Sie beginnt. Mir ist auch klar, dass dies nicht immer Ihre Schuld ist (Stadia) aber man wusste ja schon vorher, dass Google eine Firma ist, die nie etwas durchzieht.
Bin nun gespannt ob es nun tatsächlich mal ein fertiges Game geben wird, oder ob Sie sich wieder "neu orientieren wird"
Ich halte Sie für extrem überbewertet. Sie verlässt beinahe jedes Projekt, dass Sie beginnt. Mir ist auch klar, dass dies nicht immer Ihre Schuld ist (Stadia) aber man wusste ja schon vorher, dass Google eine Firma ist, die nie etwas durchzieht.
Bin nun gespannt ob es nun tatsächlich mal ein fertiges Game geben wird, oder ob Sie sich wieder "neu orientieren wird"
Das ist aber in Amerika normal. Die probieren was und dann geht es oder es geht nicht. 9 von 10 Projekten laufen scheiße und die eine Person die Erfolg hat, sagt dann den anderen, dass man alles erreichen kann, wenn man nur will. Alle 10 fangen dann neue Projekte an.
Bei uns scheitern 9 von 10 Projekten am Förderantrag der Bundesregierung, wegen fehlenden Formular A38.
Ich halte Sie für extrem überbewertet. Sie verlässt beinahe jedes Projekt, dass Sie beginnt. Mir ist auch klar, dass dies nicht immer Ihre Schuld ist (Stadia) aber man wusste ja schon vorher, dass Google eine Firma ist, die nie etwas durchzieht.
Bin nun gespannt ob es nun tatsächlich mal ein fertiges Game geben wird, oder ob Sie sich wieder "neu orientieren wird"
Dass sie sich in dieser Schlangengrube so weit nach oben gearbeitet hat zeigt schon mal etwas.
Dennoch, ihre Spiele waren nie mein Fall.
So sehe ich das erst einmal neutral bis leicht negativ. Zum einen weil sie kein Spiel für mich produzieren wird und zum anderen weil ich ihr Gehalt bei jedem Sony Gerät/Titel mitbezahlen muss.
Das liegt eher daran, dass man in der Regel nur dann eine Förderung oder einen Kapitalgeber bekommt, wenn du schon vor dem Projektstart dessen Tragfähigkeit nachweisen kannst. In den USA ist die Mentalität dagegen eher so, dass Risikokapitalgeber in mehrere Projekte investieren, die sie für vielversprechend halten, in der Hoffnung, dass dann die ein oder andere Investition alles wieder einbringt.
Auf der CB-Startseite fehlt ein "n" im Teaser - "Sony erweitert die PlayStation Studios in vielen kleinen Schritten. Nächster Neuzugang werden die von Jade Raymond gegründeten Haven Studios."
Erwartungen und Ziele seien häufig sogar übertroffen worden, erläuterte Hulst, und dies selbst in zeitlicher Hinsicht: Es ging schneller voran als antizipiert. Dies sei ausschlaggebend dafür gewesen, die Beziehung durch die Übernahme zu intensiveren und mehr Ressourcen einfließen zu lassen.
Na Hauptsache Heaven Studios hat seine Mitarbeiter im letzten Jahr nicht die ganze Zeit im absoluten Crunch arbeiten lassen um diesen Eindruck zu hinterlassen.
Dieses Tempo kann man dann nämlich nicht dauerhaft aufrecht erhalten und alles was Sony sich dann eingekauft hat sind ausgebrannte Mitarbeiter.
Ich bin ja persönlich auch sehr skeptisch dabei dass man sich ein Studio einkauft, das wirklich noch gar nichts produziert hat und deren Chefin jetzt auch nicht eben in der Vita glänzt.
Allerdings kann man wohl davon ausgehen dass Sony deutlich mehr und tiefergehende Einsichten darin hat, was in dem Unternehmen vorgeht, und wenn die halt meinen dass das Gesehene es wert sei gleich die ganze Firma zu kaufen, naja dann sollen sie halt machen.
Ich selbst bin über die Phase wo mich Online-Multiplayer und "as a service"-Modelle interessiert haben schon sehr lange hinweg, aber wünsche ihnen dennoch viel Erfolg.
Statt alles Geld auf ein bis zwei (halbtote) Pferde (Bethesda) zu setzen (Microsoft) kann man wie Sony auch versuchen viele kleine Studios einzukaufen. Da bekommt man auch genug Fachkräfte, Teams und IPs. Ich mag jedenfalls durchaus sowas wie eine Strategie dahinter erkennen. Soweit ich über derartiges ausreichend bescheid weiß.
Es mindert auch das Risiko und man geht der Kriegskasse Microsofts (Cloud, Office und vieles mehr) aus dem Weg.
Also ob das Studio ins Bild passt oder nicht wird sich demnächst mit einem Spiel zeigen, aber vor allem nach Wiki hat sie bei AC I & II(Executive Producer), Watch Dogs(Executive Producer) und Tom's Clancy's mitgewirkt. Erforderliche Voraussetzungen erfüllt das Studio teilweise, aber aus der Zusammenarbeit haben wir in der Öffentlichkeit natürlich noch nichts gesehen.
Vor allem möchte ich noch eines sagen, dass Sony's Art in die Studios zu investieren und sie voranzubringen einige Perlen auf die Leinwand gezaubert hat. Also abwarten.
Das "Studio" hat also noch nichts veröffentlicht, das es aus dem "Raster" fällt ist einne Nullinfo, weil es nichtssagend ist und zudem Interpretationssache. Man kann sicher an jedem der gekauften Studios etwas finden, dass die anderen nicht hatten. Sagt nur nichts über irgendwas.
zakuma schrieb:
Auf dem zweiten Blick erfährt der Leser das dass Studio schon mit EA und Stadia an Titeln gearbeitet hat und eine Marke aufbauen will.
1. Die Aussage is gelinde gesagt an den Haaren herbeigezogen. Google experimentiert zwar viel, hat aber auch zig Produkte, von Soft- zu Hardware auf den Markt gebracht.
2. "Ja sie hätte es ja selbst wissen müssen, dass Google keine Projekte beendet." Im nächsten Satz sagst du sie hätte keine Schuld, aber trotzdem kreidestbdu es ihr an.
Das macht vorne und hinten keinen Sinn.
Jeder von uns hätte diesen Job angenommen, im vollen Wissen was daraus wird. Also bitte.
3. Wenn Sony die Leistung sieht, die dieses Team erbracht hat (Raymond ist nur eine Person, von ihr auf das ganze Studio zu schließen ist...ziemlich dämlich), dann vertrau ich Sony, denn die sind diejenigen die das Potenzial bewerten.
Ich habe eher das Gefühl (anhand der anderen Kommentare), dass viele hier unbegründeten Hass gegen Raymond hegen
Nachdem ich (nicht sexistsch gemeint) die Stadia-Eskapade als Scheitern von Jade Raymond ansehe (und die Schuldfrage komplett außen vor lasse, das ist kein Vorwurf gegen sie, man könnte halt nur annehmen, dass bei Google große Möglichkeiten schlummern, andererseits ist Google auch sehr launisch und hat m.M.n. das ganze auch nicht mit entschiedener Konsequenz verfolgt), darf man gespannt sein, bin ich neugierig, was hier nun entsteht.
Und das Scheitern heißt für mich nicht, dass jemand auf den Scheiterhaufen gehört ;-) Und ich meine damit auch nicht, dass ihre Karriere gescheitert ist oder so. Wäre ja falsch, nach Stadia den Kopf in den Sand zu stecken.
zakuma schrieb:
Auf dem zweiten Blick erfährt der Leser das dass Studio schon mit EA und Stadia an Titeln gearbeitet hat und eine Marke aufbauen will.
Also ob das Studio ins Bild passt oder nicht wird sich demnächst mit einem Spiel zeigen, aber vor allem nach Wiki hat sie bei AC I & II(Executive Producer), Watch Dogs(Executive Producer) und Tom's Clancy's mitgewirkt.
Was alles keine AAA-Multiplayertitel sind, die das Studio ja produzieren will. Was da noch am ehesten hinkommt ist Star Wars Battlefront 2, an dem sie auch beteiligt war, das nur sehr mittelmäßig angekommen ist und die von EA angepeilten Verkaufszahlen meilenweit verfehlt hat.
Erwartungen und Ziele seien häufig sogar übertroffen worden, erläuterte Hulst, und dies selbst in zeitlicher Hinsicht: Es ging schneller voran als antizipiert.
