CybMorph
Lt. Junior Grade
- Registriert
- Jan. 2010
- Beiträge
- 390
Mahlzeit Folks,
seit geraumer Zeit schon treten bei meinem Audio-System, das mit dem PC verbunden ist, urplötzliche, sehr laute Pegelausbrüche (wenn man das so nennen darf) in Form von Brummen/heftiges Schwingen der Membrane auf.
Ich hab das bisher immer abgewunken, da es immer nur dann auftritt wenn ich Komponeten des Audio-Systems bewege; z.B. wenn ich die LS-Kabel bewege/sie berühre (!), wenn ich die Boxen (und damit auch die angeschlossenen Kabel) bewege/verschiebe oder wenn ich den 3,5'' Klinkenstecker hinten am PC berühre wenn ich z.B. was umstecke. Das kommt nicht oft vor, aber es kann einfach kein Dauerzustand sein; da muss irgendwas faul sein.
Es reichen wirklich minimale Berührungen. Wenn ich Staub sauge, Musik über den PC höre und das Kabel nur leicht berühre dann fangen die Boxen sofort an zu Brummen, sehr laut, aber manchmal baut sich dieses Brummen auch langsam auf; es ist ein komisches Verhalten. Ich habe da kein wiedererkennbares Muster feststellen können, die einzige Gemeinsamkeit ist eben eine Berührung/Bewegung einer Komponente, die das auslöst.
Dieses Brummen muss die Lautsprecher, Tief- wie Hochtöner wohl stark belasten, und lösen kann ich das nur wenn ich den Verstärker aus- und wiedereinschalte.
Ich verwende folgende Komponenten:
Verstärker: Pioneer A-616
Lautsprecher: Norsk Audio Baltic 90
Kabel: Ich meine es ist ein 2,5mm² Standard LS-Kabel.
Verbunden am PC mit ner 3,5'' Klinke (nich besonders stabil, aber hält und sitzt fest, ist fixiert mit Kabelbinder) und mit dem Onboard Audio Controller des Mainboards MSI 790FX-GD70 Winki verbunden.
Verbunden an den LS mit der Kabelstärke entsprechendem Kabelschuh. Die Kabelschuhe lassen sich im angeschlossenen Zustand hin- und herbewegen, aber wenn ich das von Hand mache zeigt es keinen Effekt/keine Störung wie beschrieben.
Verbunden am Verstärker mit entsprechenden Kabelschuhen. Sitzen fest.
Ich sehe in diesem doch recht überschaubaren System jetzt auf Anhieb keine gravierende Schwachstelle oder irgendwas gepfuschtes; die Vermutung drängt sich aber auf dass es irgendwie mit dem Kabel zu tun haben muss.
Was meint ihr zum beschriebenen Problem ?
seit geraumer Zeit schon treten bei meinem Audio-System, das mit dem PC verbunden ist, urplötzliche, sehr laute Pegelausbrüche (wenn man das so nennen darf) in Form von Brummen/heftiges Schwingen der Membrane auf.
Ich hab das bisher immer abgewunken, da es immer nur dann auftritt wenn ich Komponeten des Audio-Systems bewege; z.B. wenn ich die LS-Kabel bewege/sie berühre (!), wenn ich die Boxen (und damit auch die angeschlossenen Kabel) bewege/verschiebe oder wenn ich den 3,5'' Klinkenstecker hinten am PC berühre wenn ich z.B. was umstecke. Das kommt nicht oft vor, aber es kann einfach kein Dauerzustand sein; da muss irgendwas faul sein.
Es reichen wirklich minimale Berührungen. Wenn ich Staub sauge, Musik über den PC höre und das Kabel nur leicht berühre dann fangen die Boxen sofort an zu Brummen, sehr laut, aber manchmal baut sich dieses Brummen auch langsam auf; es ist ein komisches Verhalten. Ich habe da kein wiedererkennbares Muster feststellen können, die einzige Gemeinsamkeit ist eben eine Berührung/Bewegung einer Komponente, die das auslöst.
Dieses Brummen muss die Lautsprecher, Tief- wie Hochtöner wohl stark belasten, und lösen kann ich das nur wenn ich den Verstärker aus- und wiedereinschalte.
Ich verwende folgende Komponenten:
Verstärker: Pioneer A-616
Lautsprecher: Norsk Audio Baltic 90
Kabel: Ich meine es ist ein 2,5mm² Standard LS-Kabel.
Verbunden am PC mit ner 3,5'' Klinke (nich besonders stabil, aber hält und sitzt fest, ist fixiert mit Kabelbinder) und mit dem Onboard Audio Controller des Mainboards MSI 790FX-GD70 Winki verbunden.
Verbunden an den LS mit der Kabelstärke entsprechendem Kabelschuh. Die Kabelschuhe lassen sich im angeschlossenen Zustand hin- und herbewegen, aber wenn ich das von Hand mache zeigt es keinen Effekt/keine Störung wie beschrieben.
Verbunden am Verstärker mit entsprechenden Kabelschuhen. Sitzen fest.
Ich sehe in diesem doch recht überschaubaren System jetzt auf Anhieb keine gravierende Schwachstelle oder irgendwas gepfuschtes; die Vermutung drängt sich aber auf dass es irgendwie mit dem Kabel zu tun haben muss.
Was meint ihr zum beschriebenen Problem ?
Zuletzt bearbeitet:
(INfo Ergänzung)