Pogoplug als bessere Dropbox Alternative?

Queediab

Lt. Commander
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Moin,
vorab - Entschuldigung für meine dumme Noobfrage. Ich hab keine Ahnung von Cloud storage oder NAS und dem Zeug.
Also meine Situation ist die folgende: Ich hab hier auf Arbeit nen Rechner stehen und würde gerne auf Dateien davon auch daheim zugreifen. Im Moment mach ich das über Dropbox und das klappt eigentlich wunderbar, aber bei 2 GB ist halt Schluss.
Würde so etwas hier besser funktionieren?
https://www.amazon.com/Pogoplug-POGO-E02-Multimedia-Sharing-Device/dp/B0033WSDR4

Ich würde dann daheim oder so das Ding einrichten und ne alte Festplatte (250 GB oder so) dranklemmen und dann da von Windows z.B. meine Filehistory drauf speichern lassen. Wie sieht es bei der Sicherheit bzw. Verschlüsselung bei sowas aus?
Ist sowas überhaupt machbar oder empfehlenswert?
MfG
 
Das Ding ist 10 Jahre alt und schau dir die Bewertungen an.

Beschäftige dich lieber mit Nextcloud/Raspberry Pi oder kauf dir ein NAS von Qnap oder Synology.
 
Die MEGA Cloud bietet 50 GB kostenlos an.
https://mega.nz/start

Generell würde ich zwar keine Daten in welche Cloud auch immer schicken, da man nie weiß wie sicher die Daten darin sind und was die Anbieter mit damit machen. Bei Amazon und Google ist es so gut wie sicher, dass alle Daten durch eine KI oder Menschen gelesen und verarbeitet werden. In der AGB wird es wahrscheinlich wie immer als "Verbesserung des Nutzungserlebnisses" oder "Verbesserung des Dienstes" umschrieben.

Wenn es zumindest etwas sicherer sein soll, würde ich Nextcloud wählen und die Daten vor dem Hochladen verschlüsseln.

Ansonsten sollte man den klassisch sicheren Weg eines USB-Sticks wählen, welchen man immer verschlüsselt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Queediab schrieb:
Ich hab hier auf Arbeit nen Rechner stehen und würde gerne auf Dateien davon auch daheim zugreifen. Im Moment mach ich das über Dropbox und das klappt eigentlich wunderbar, aber bei 2 GB ist halt Schluss.
Weis das dein Arbeitgeber, dass du geschäftliche Daten auf fremde Server lädst?
Ich wäre bei sowas sehr vorsichtig und würde eher erfragen ob du nicht einen Firmenlaptop bekommst, mit dem du die Dateien im Homeoffice nutzen kannst. (Dann lokal auf dem Gerät abgelegt oder Zugriff per VPN auf den Firmenserver.)
 
Der Arbeitgeber ist hier nicht das Problem. Laptop hab ich schon, aber den lass ich meistens auf Arbeit... Mir war nicht bewusst, dass das Ding schon 10 Jahre alt ist. Also lass ich das mal lieber.
MfG
 
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