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NewsPolitikbetrieb streitet über Zukunft der Netzpolitik
Netzpolitik gewinnt im Politikbetrieb zunehmend an Bedeutung. Allerdings ist noch nicht geklärt, wie die Integration von netzpolitischen Aspekten in der Praxis erfolgen soll. Neben einem ständigen Internetausschuss im Bundestag reichen die Forderungen von einem IT-Koordinator bis zu einem eigenständigen Internetministerium.
Natürlich braucht D einen Internetminister. Allerdings sollte dafür ein Höchstalter von 40 und eine nachweisbare Fachkompetenz als Anforderungen festgesetzt werden.
Natürlich braucht D einen Internetminister. Allerdings sollte dafür ein Höchstalter von 40 und eine nachweisbare Fachkompetenz als Anforderungen festgesetzt werden.
Und wie sieht die exakte Umsetzung dieser Unterstützungsleistung für den Breitbandausbau aus?
Die haben in Wirklichkeit auch kein Konzept, dass muss man Leute machen lassen die es wirklich interessiert, also die Piraten müssen ran.
Ich seh das so:
1) Die Regierung wird beschossen als Opposition macht das jeder egal um was es geht
2) Es wird eine Besserung in irgendeiner Form eingefordert
3) Es wird nur etwas angekündigt oder nur ein sehr kleiner Teil gemacht oder eine Lösung präsentiert die keine Lösung ist
4) Man geht zum nächsten Thema über und sollte man an die Macht kommen dann wird das Spielchen umgedreht
Dies trägt zu einem großen Teil der Politikverdrossenheit in diesem Land bei wenn die Bürger den Eindruck haben, dass es egal ist ob schwarz oder rot.
Rene Obermann hört doch bei der Telekom auf, ich wette der eignet sich gut für so einen Posten
-2, weil ihr nicht verstanden habt wie ein Ministerium aufgebaut ist. Der Minister ist lediglich das Aushängeschild, das die "Erkenntnisse" verkauft. Die eigentliche Arbeit wird in dem jeweiligen Stab gemacht. D.h. ein Minister muß keine Ahnung von seiner Materie haben um gute Arbeit zu leisten, er muß nur in der Lage sein seinen Stab aus echten Kennern aufzubauen.
-2, weil ihr nicht verstanden habt wie ein Ministerium aufgebaut ist. Der Minister ist lediglich das Aushängeschild, das die "Erkenntnisse" verkauft. Die eigentliche Arbeit wird in dem jeweiligen Stab gemacht. D.h. ein Minister muß keine Ahnung von seiner Materie haben um gute Arbeit zu leisten, er muß nur in der Lage sein seinen Stab aus echten Kennern aufzubauen.
Und deswegen funktioniert kaum noch was auf der politischen Entscheidungsebene.
Weil qualifikationslose, themenfremde Wirtschaftmarionetten auf solche verantwortungsvolle Pöstchen geschoben werden.
Wie bitte soll jemand Entscheidungen treffen oder verteten bzw. Verantwortung übernehmen wenn er mal gar keine Ahnung von der Materie hat.
Delegieren und Organisieren kann man schnell erlernen und wirkliche Verantwortung übenehmen die Minister sowieso nicht.
Wenn Du die Aufgaben eines Ministers so verstehst, dann kann ich auch jeden Horst auf die Position setzten (so wie es aktuell leider ist) und brauche micht nicht wundern, wenn langsam aber sicher alles vor die Wand gefahren wird.
Natürlich braucht D einen Internetminister. Allerdings sollte dafür ein Höchstalter von 40 und eine nachweisbare Fachkompetenz als Anforderungen festgesetzt werden.
"IT-Beauftragte", "Internetstaatsminister" - Deutschland braucht keine neuen Pöstchen für verdiente Parteigenossen, sondern offen geführte öffentliche Debatten, nicht nur, aber eben auch, zu Internetthemen. Die Regierung bewegt sich dann schon...
h00bi schrieb:
Natürlich braucht D einen Internetminister. Allerdings sollte dafür ein Höchstalter von 40 und eine nachweisbare Fachkompetenz als Anforderungen festgesetzt werden.