N
Natix
Gast
Hallo liebes Forum,
ich habe folgendes Problem.
Wir haben 2011 ein Schlafzimmer bei einer Porta Filiale gekauft.
Wir kauften ebenfalls 2 Matratzen dazu, da uns der Mitarbeiter sagte, auf diese eine Firma gäbe es 5 Jahre Garantie.
Da das Schlafzimmer für meine Eltern war(beide über 80) wollte ich nicht geizen.
Außerdem zahlten wir bei Porta für Monteure, die alles fachgerecht zusammenbauen sollten.
Nun zum Fall:
Meine Eltern klagten vor einigen Wochen über die Matratzen, sie würden sich wie Wackelpudding über die Bettkante verformen.
Ich bin dann los zu Porta. Ein Mitarbeiter nahm mir gleich die Motivation und sagte mir, auf diese Matratzen gäbe es keine 5 Jahre Garantie, lediglich 2 Jahre. Somit musste ich die Falschaussage des damaligen Verkäufers schlucken. Die Mitarbeiter wollten auch nicht mit sich reden lassen.
Also habe ich woanders 2 neue Matratzen gekauft. Bei meinen Eltern angekommen hob ich die alten Matratzen hoch und bekam einen Schock.
Die Halterungen für die Lattenroste waren unterschiedlich hoch. Sie hatten eine Differenz von mehreren cm. Das führte dazu, dass sich das Lattenrost und die Matratze nach Außen drückten und somit die Matratzen kaputt gingen. Doch nicht nur die Matratzen waren hinüber, auch das Bett war komplett hinüber.
Die Seitenbretter des Bettes waren nicht mehr gerade, sondern waren alle aufgrund des Drucks durchgebogen.
Ich machte zahlreiche Fotos und dokumentierte alles. Denn das hatten ja die Handwerker von Porta verbrochen.
Also bin ich wieder zu Porta hin und zeigte ihnen das Ergebnis.
Doch ich wurde ganz trocken abgewimmelt. "2 Jahre Garantie", das hörte ich 10 mal.
Keine Entschuldigung, stattdessen Ratschläge was ich hätte machen können. Schließlich wären das nur zwei Handgriffe gewesen. Und wenn man es 4 Jahre nicht merkt, ist man selber Schuld.
Das ist mir schon klar. Allerdings sind meine Eltern gehandicapt und haben körperliche Einschränkungen.
Dadurch, dass sie schlecht sehen, haben sie den Höhenunterschied der Halterungen beim Wenden der Matratze nicht bemerkt. Die dicke therapeutische Matratze glich den Höhenunterschied beim liegen fast aus, sodass sie es nicht merkten.
So konnte ich nun alles bis auf die zwei noch guten Lattenroste wegschmeißen. Bett und Matratzen für 1400 Euro für den Popo.
Nun klar, eigentlich läuft das unter "Pech" gehabt. Aber gibt es nicht irgendeine Möglichkeit entschädigt zu werden? Hier ist ja im Service-Bereich geschlampt worden.
Man geht ja auch davon aus, wenn Profis das machen, dass das alles läuft und einwandfrei zusammengebaut wird.
Bin für jeden Tipp dankbar.
LG
ich habe folgendes Problem.
Wir haben 2011 ein Schlafzimmer bei einer Porta Filiale gekauft.
Wir kauften ebenfalls 2 Matratzen dazu, da uns der Mitarbeiter sagte, auf diese eine Firma gäbe es 5 Jahre Garantie.
Da das Schlafzimmer für meine Eltern war(beide über 80) wollte ich nicht geizen.
Außerdem zahlten wir bei Porta für Monteure, die alles fachgerecht zusammenbauen sollten.
Nun zum Fall:
Meine Eltern klagten vor einigen Wochen über die Matratzen, sie würden sich wie Wackelpudding über die Bettkante verformen.
Ich bin dann los zu Porta. Ein Mitarbeiter nahm mir gleich die Motivation und sagte mir, auf diese Matratzen gäbe es keine 5 Jahre Garantie, lediglich 2 Jahre. Somit musste ich die Falschaussage des damaligen Verkäufers schlucken. Die Mitarbeiter wollten auch nicht mit sich reden lassen.
Also habe ich woanders 2 neue Matratzen gekauft. Bei meinen Eltern angekommen hob ich die alten Matratzen hoch und bekam einen Schock.
Die Halterungen für die Lattenroste waren unterschiedlich hoch. Sie hatten eine Differenz von mehreren cm. Das führte dazu, dass sich das Lattenrost und die Matratze nach Außen drückten und somit die Matratzen kaputt gingen. Doch nicht nur die Matratzen waren hinüber, auch das Bett war komplett hinüber.
Die Seitenbretter des Bettes waren nicht mehr gerade, sondern waren alle aufgrund des Drucks durchgebogen.
Ich machte zahlreiche Fotos und dokumentierte alles. Denn das hatten ja die Handwerker von Porta verbrochen.
Also bin ich wieder zu Porta hin und zeigte ihnen das Ergebnis.
Doch ich wurde ganz trocken abgewimmelt. "2 Jahre Garantie", das hörte ich 10 mal.
Keine Entschuldigung, stattdessen Ratschläge was ich hätte machen können. Schließlich wären das nur zwei Handgriffe gewesen. Und wenn man es 4 Jahre nicht merkt, ist man selber Schuld.
Das ist mir schon klar. Allerdings sind meine Eltern gehandicapt und haben körperliche Einschränkungen.
Dadurch, dass sie schlecht sehen, haben sie den Höhenunterschied der Halterungen beim Wenden der Matratze nicht bemerkt. Die dicke therapeutische Matratze glich den Höhenunterschied beim liegen fast aus, sodass sie es nicht merkten.
So konnte ich nun alles bis auf die zwei noch guten Lattenroste wegschmeißen. Bett und Matratzen für 1400 Euro für den Popo.
Nun klar, eigentlich läuft das unter "Pech" gehabt. Aber gibt es nicht irgendeine Möglichkeit entschädigt zu werden? Hier ist ja im Service-Bereich geschlampt worden.
Man geht ja auch davon aus, wenn Profis das machen, dass das alles läuft und einwandfrei zusammengebaut wird.
Bin für jeden Tipp dankbar.
LG
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