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In der Wirtschafts- und Management-Simulation Potion Tycoon kümmert sich der Spieler um die Entwicklung, die Produktion und den Verkauf von Zaubertränken. Publisher Daedalic soll den Titel noch 2022 im Early Access veröffentlichen. Auf der Gamescom konnte ComputerBase Potion Tycoon anspielen und mit den Entwicklern sprechen.
Was ist denn in letzter Zeit los? Irgendwie scheinen plötzlich ganz viele Teams das Thema Zaubertränke und Alchemie für sich zu entdecken, obwohl es in den Jahrzenten zuvor mehr oder weniger gar nicht existiert hat.
Neben diesem Spiel gibt es ja noch "Potion Permit", "Potion Craft: Alchemist Simulator", "The Last Alchemist", und mindestens noch einen weiteren Titel den ich gerade vergessen habe... und alle kommen irgendwie auf einmal.
(EDIT: ich hab übrigens nichts gegen das Thema - finde es sogar interessant. Ich bin nur so überrascht und verwirrt von dem plötzlichen Hype.)
An Potion Craft musste ich auch zunächst denken, als ich das Spiel kurz vor der Gamescom in irgendeiner Pressemail entdeckt habe. Beim Hands-On mit den Entwicklern wurde dann aber schnell klar, dass es sich um ein ganz anderes Spielkonzept handelt. Das kann beides super parallel existieren. Und ja, ich find das Thema auch super passend für Videospiele. @CB_KeinNameFrei
Habs mal ne Stunde ausprobiert.
Das System zum Tränke erstellen gefällt mir sehr gut.
Das Laden und Labor bauen und ausbauen geht gut von der Hand
Die Übersicht über den Einkauf der Rohstoffe ist noch schlecht.
Ich blicke nicht durch warum manche Tränke gut verkauft werden und die anderen nicht. Trotz gleicher Stärke und Beliebtheit.
Artikel-Update: Heute ist Potion Tycoon auf Steam in den Early Access gestartet. Noch bis zum 20. März 2023 ist das Management-Spiel zum Einführungspreis von rund 18 Euro erhältlich; danach werden rund 20 Euro fällig. Die kostenlose Demo-Version entfällt in diesem Zuge. Spielbar ist Potion Tycoon komplett mit deutscher Benutzeroberfläche und deutschen Untertiteln; eine Vertonung gibt es in keiner Sprache. Die Systemanforderungen stellen keine große Hürde da: Empfohlen werden ein Core i7-8700, 16 GB Arbeitsspeicher und eine GeForce GTX 1070.
Hatte die Demo ausprobiert und meine Schwierigkeiten damit. Wenn das Spiel jetzt aus dem EA raus ist und die Demo wegfällt, kann ich nicht testen, ob die Ecken und Kanten, die ich erlebt habe, behoben wurden.
Ob das also so schlau ist :/
Haben die Kunden denn da auch Präferenzen oder ist es einfach nur eine simple Transaktion mit gewissen RNG-Zahlen? Ich meine, als Beispiel: Wenn ein Trupp von Abenteuerern kommt, die durch einen Dungeon müssen wo unzählige Skelette zu besiegen sind, dann würden sie ja eher solche Tränke kaufen als solche, die nicht dabei helfen.
Solche Meta-Events gibt es in manchen Spielen, aber ich denke hier ist sowas noch nicht implementiert?
Höre heute zum ersten Mal von dem Spiel. Sieht an sich ganz nett aus, von der Darstellung her fühle ich mich irgendwie an eins meiner Lieblingsspiele aus meiner Kindheit erinnert: Sim Tower. Klar das Spielprinzip dürfte hier komplett anders sein, aber irgendwie spricht es mich an.
Etwas verwundert bin ich über die Systemanforderungen. Ehrlich gesagt, verstehe ich nicht ganz, warum dieses Spiel eine immer noch halbwegs potente Spiele-CPU und sowie zumindest nicht ganz miese Graka voraussetzt. Da gibt es grafisch deutlich anspruchsvolleres, was auf noch älterer Hardware läuft... (z.B. Valheim läuft ohne Probleme auf einer GTX 970)
Hatte die Demo auf meinem Notebook mit einem 8250U mit integrierter Intel HD Grafik gespielt. 1080p, Low Settings wars glaube ich.
War soweit ich mich erinnere gut spielbar. Wenn sich nix gravierend geändert hat dann sollte man das praktisch überall drauf spielen können