HummelBommel
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Hallo,
in der PCGH Ausgabe 05/2020 ist ein Artikel enthalten, in dem DDR4-Speichermodulen erklärt werden. Dort ist auch eine Grafik enthalten, die zeigen soll, wie die Transferate zustande kommt. Leider wird die Grafik nicht besonders ausführlich beschrieben. Sinngemäß handelt es sich um die folgende Grafik. Ich würde diese Grafik gern aus Neugier verstehen und habe deshalb mal die Transferrate und Datenübertragungsrate zwischen Speicherchip und I/O-Buffer für den DDR4-3200 mitgerechnet.
Dabei bin ich etwas ins Stolpern gekommen. Schon beim Thema Prefetch sind die Informationen die mir aus diversen Quellen vorliegen teils sehr komplex oder so vereinfacht, dass man es nicht versteht. Ein Schulbuch aus der Berufsschule versteht darunter einfach eine Erhöhung der Anzahl der Datenleitungen zwischen Speicherchip und I/O-Buffer auf 8.
Das habe ich dann so interpretiert:
Der DDR4-3200 taktet intern mit 400MHz. Sein I/O-Buffer allerdings mit 1600MHz. D.h. die 400MHz werden jetzt auf allen 8 internen Datenleitungen angelegt, sodass man eigentlich 1600 MHz hat? Das führt bei mir zu folgendem Widerspruch: Durch das Double-Data-Rate-Verfahren müssten jetzt ja auch noch zusätzlich pro Taktperiode 2 Transfers möglich sein. Dann käme ich auf eine Datentrransferrate von 400*8*2=6400 MT/s. Die sollte doch aber bei 3200 liegen.
in der PCGH Ausgabe 05/2020 ist ein Artikel enthalten, in dem DDR4-Speichermodulen erklärt werden. Dort ist auch eine Grafik enthalten, die zeigen soll, wie die Transferate zustande kommt. Leider wird die Grafik nicht besonders ausführlich beschrieben. Sinngemäß handelt es sich um die folgende Grafik. Ich würde diese Grafik gern aus Neugier verstehen und habe deshalb mal die Transferrate und Datenübertragungsrate zwischen Speicherchip und I/O-Buffer für den DDR4-3200 mitgerechnet.
Dabei bin ich etwas ins Stolpern gekommen. Schon beim Thema Prefetch sind die Informationen die mir aus diversen Quellen vorliegen teils sehr komplex oder so vereinfacht, dass man es nicht versteht. Ein Schulbuch aus der Berufsschule versteht darunter einfach eine Erhöhung der Anzahl der Datenleitungen zwischen Speicherchip und I/O-Buffer auf 8.
Das habe ich dann so interpretiert:
Der DDR4-3200 taktet intern mit 400MHz. Sein I/O-Buffer allerdings mit 1600MHz. D.h. die 400MHz werden jetzt auf allen 8 internen Datenleitungen angelegt, sodass man eigentlich 1600 MHz hat? Das führt bei mir zu folgendem Widerspruch: Durch das Double-Data-Rate-Verfahren müssten jetzt ja auch noch zusätzlich pro Taktperiode 2 Transfers möglich sein. Dann käme ich auf eine Datentrransferrate von 400*8*2=6400 MT/s. Die sollte doch aber bei 3200 liegen.