Problem mit HD 4200 onBoard, ratlos...

boltthrower

Lt. Junior Grade
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Mai 2008
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Hallo, und schönen Sonntagabend wünsch ich!

Ich habe ein Notebook (ASUS K51AE) mit der onBoard Grafikkarte HD 4200 (dieser sind 256MB shared Memory zugewiesen). Mein Betriebssystem ist Windows 7 Ultimate (64-Bit Edition).

Ich schließe meinen FullHD-fähigen Fernseher an mein Notebook via HDMI Kabel an und erhalten ein grauenhaftes Bild! Die Farbgebung ist untreu (weiß erscheint z.B. als helles gelb), es sieht irgendwie "verpixelt" aus. Ich habe keine Ahnung wie ich das Problem beheben könnte. Ich habe mit dme Treiber schon alles mögliche rumprobiert :(

hoffentlich könnt ihr mir helfen!

(=
 
Sicher dass das HDMI Kabel in Ordnung ist?
 
schau mal, ob der fernseher einen bevorzugten eingang für pc hat und ob die einstellung des fernsehers passt (fullhd/hd mit 60 hz/50hz). einfach mal rumprobieren und zumindest tv-typ nennen.

edit:
kannst du nen monitor an den laptop hängen, um das kabel bzw. generell den ausgang zu testen?
 
Der TV hat 3 Eingänge für HDMI, einer heißt "HDMI (DVI)" den hatte ich mit meinem Tower immer problemlos genutzt.

ehm bei dem Gerät handelt es sich um einen Samsung B530 37" ... und das Kabel müsste in Ordnung sein, da es wie gesagt mit dem Tower funktioniert.

edit: nein kann ich lieder nicht :(
 
Ich würde mal die Farbeinstellungen des Fernsehers überprüfen. Gut möglich, dass er schlecht eingestellt ist, aber es dir bei Filmmaterial nicht aufgefallen ist im Gegensatz zu großen einfarbigen Flächen im PC Betrieb.

Was das pixelige Bild betrifft schau mal welche Auflösung du im Grafiktreiber für den HDMI Ausgang eingestellt hast. Am besten wählst du natürlich die Native Auflösung des Fernsehers, ansonsten eine der unterstützten Eingangsauflösungen, die in der Anleitung des Geräts stehen sollten.
 
Wie gesagt, ich habe mit dem Treiber alles (Auflösung, Farbgebung) ausprobiert. Und solche Tipps helfen leider nichts, da alles vorher mit einem anderen PC funktioniert hat!
 
Hallo Felix,
welches Kabel nutzt Du denn?

Lt. Internetrecherche hat das Notebook ja keinen HDMI-Ausgang?

Wenn das geklärt ist,
hast Du schon die anderen HDMI-Eingänge an Deinem Monitor genutzt?

Wie ich sehe, hat das Notebook nur Linux vorinstalliert?
Dann schau ich grad mal nach einem aktuellen Linux-Treiber für Dein Notebook.
 
hast du das bild immer auf klonen gestellt oder auf nur tv. daran könnte ein überschreiben der monitorauflösung gekoppelt sein, die du vielleicht nicht bemerkt hast.
 
Bei 7,5m sollte das Kabel schon ein bisschen was kosten. Alles was über 5m hinausgeht wird mit Billigkabeln bei Full-HD so gut wie unmöglich. Kannst du den TV abfotografieren und das Bild hier reinstellen? Daran sollte man erkennen können, ob die Fehler vom Kabel kommen oder von irgendwelchen Einstellungen.
 
Ja, ich habe ein Foto geschossen, hoffe es hilft weiter!..

http://de.tinypic.com/r/ruv4v8/5

ja um ehrlich zu sein, das Kabel stammt aus eBay und hat mich glaube 10 Euro gekostet, aber das tut ja eigentlich nichts zur Sache, da es ja wie gesagt schon vorher funktioniert hat.
 
Sieht wirklich nach digitalen Artefakten aus, welcher bei zu schlechter Signalübertragung auftreten. Auch wenn das Kabel schon einmal funktioniert hat, so heißt das bei billigen Kabeln nichts. Vor allem die Stecker nutzen sich gerne extrem ab, so dass das Kabel plötzlich eben nicht mehr funktioniert.
 
Es kann nicht am Kabel liegen, mir ist gerade eingefallen das wir ja noch ein Notebook haben (Fujitsu Siemens, GraKa GS 8600M) und damit läuft alles ideal...
 
Stell trotzdem mal die Auflösung runter und schau ob es dann besser ist - wenn ja, dann ist es das Kabel bzw. der Übergang von der Grafikkarte zum Kabel.
 
Es könnte natürlich auch sein, dass die Schnittstelle einen Schaden hat oder an sich ein schwaches Signal liefert. Ist das im Akku oder im Netzbetrieb?

Ansonsten würde ich mal alle Einstellungen des Grafiktreibers zurücksetzen, oder ihn gar deinstallieren und neu installieren.

Es wäre auch interessant ob es mit einer Linux Live CD besser läuft, sofern der Anschluss damit ansprechbar ist. So ließe sich zwischen Software- und Hardwareproblem eingrenzen.
 
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