red_hammer
Newbie
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- Mai 2014
- Beiträge
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Hallo allerseits,
übermorgen (14.07.15) ist es endlich soweit. Nach endlosen Jahren mit langsamstem DSL (768kbit) steht bei mir nun VDSL50 zur Verfügung. Der Schalttermin ist am Dienstag. Nun ist ja in der Theorie der neue Anschluss denkbar einfach. Router in die erste TAE und los geht`s.
Nun sieht die Sache bei mir allerdings etwas anders aus. Der Anschluss scheint eher "unkonventionell" zu sein. Wurde vor ewigen Zeiten mal so gemacht, Hauptsache es funktioniert halt. Keine Ahnung mehr, wann, wieso, weshalb das so aussieht.
Also IST Zustand: In meinem Büro befindet sich ein Splitter, ein ISDN-NTBA sowie eine Eumex 504 USB Telefonanlage. Momentaner Anschluss: Call and Surf Comfort ISDN inkl. DSL Light...
Allerdings kann ich im Büro keine TAE finden. Eine Nachschau ergab, dass der Splitter vermutlich direkt angeschlossen wurde. (Siehe Bilder) Die "Amtsleitung" kommt von irgendwo her in einem dickeren weißen Kabel. Neben den beiden Adern 1a und 1b (vermutlich...) befinden sich in dem Kabel noch viele weitere Adern...
Bei dieser Sitution ergeben sich für mich einige Fragen.
1. Die beiden Äderchen, die vom weißen Kabel in den Splitter führen, sind doch die beiden Hauptadern der Amtsleitung, die für die "erste TAE" gebraucht wird?
2. Wenn ich den Splitter abklemme, ist dann das Ende dieser beiden Äderchen definitiv der Anschluss für die erste TAE? Oder könnte diese evtl doch woanders im Haus sein?
3. Im Haus sind über mehrere Stockwerke noch 4 TAE Dosen zu finden, von denen an dreien analoge Telefone hängen. (3 Rufnummern) Sind diese dann automatisch tot und spielen auch keine Rolle mehr?
4. Wofür sind / waren die anderen Äderchen des Kabels gut, und was mache ich mit denen?
5. Die theoretische Lösung wäre also, die beiden roten Äderchen an eine (neue) TAE-Dose klemmen, und den Router daran anschließen, fertig?
Edit: Die komplette ISDN Anlage soll natürlich wegfallen. Die Telefone werden per DECT direkt an eine Fritzbox 7490 angebunden.
übermorgen (14.07.15) ist es endlich soweit. Nach endlosen Jahren mit langsamstem DSL (768kbit) steht bei mir nun VDSL50 zur Verfügung. Der Schalttermin ist am Dienstag. Nun ist ja in der Theorie der neue Anschluss denkbar einfach. Router in die erste TAE und los geht`s.
Nun sieht die Sache bei mir allerdings etwas anders aus. Der Anschluss scheint eher "unkonventionell" zu sein. Wurde vor ewigen Zeiten mal so gemacht, Hauptsache es funktioniert halt. Keine Ahnung mehr, wann, wieso, weshalb das so aussieht.
Also IST Zustand: In meinem Büro befindet sich ein Splitter, ein ISDN-NTBA sowie eine Eumex 504 USB Telefonanlage. Momentaner Anschluss: Call and Surf Comfort ISDN inkl. DSL Light...
Allerdings kann ich im Büro keine TAE finden. Eine Nachschau ergab, dass der Splitter vermutlich direkt angeschlossen wurde. (Siehe Bilder) Die "Amtsleitung" kommt von irgendwo her in einem dickeren weißen Kabel. Neben den beiden Adern 1a und 1b (vermutlich...) befinden sich in dem Kabel noch viele weitere Adern...
Bei dieser Sitution ergeben sich für mich einige Fragen.
1. Die beiden Äderchen, die vom weißen Kabel in den Splitter führen, sind doch die beiden Hauptadern der Amtsleitung, die für die "erste TAE" gebraucht wird?
2. Wenn ich den Splitter abklemme, ist dann das Ende dieser beiden Äderchen definitiv der Anschluss für die erste TAE? Oder könnte diese evtl doch woanders im Haus sein?
3. Im Haus sind über mehrere Stockwerke noch 4 TAE Dosen zu finden, von denen an dreien analoge Telefone hängen. (3 Rufnummern) Sind diese dann automatisch tot und spielen auch keine Rolle mehr?
4. Wofür sind / waren die anderen Äderchen des Kabels gut, und was mache ich mit denen?
5. Die theoretische Lösung wäre also, die beiden roten Äderchen an eine (neue) TAE-Dose klemmen, und den Router daran anschließen, fertig?
Edit: Die komplette ISDN Anlage soll natürlich wegfallen. Die Telefone werden per DECT direkt an eine Fritzbox 7490 angebunden.
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