Probleme mit Esata Gehäuse und SSD

TP555

Rear Admiral
Registriert
Juni 2013
Beiträge
5.892
Hi all

Ich habe eine Crucial BX100 240GB , und ein Esata Gehäuse von Delock , wenn ich versuche die SSD unter Windows 8.1 zu Formatieren , Leuchtet die HDD Led Konstant , und es passiert nix mehr.

Dannach mal versucht Windows 8.1 auf die SSD zu installieren , sebles Problem , beim Formatieren HDD Led Konstant.

SSD Direkt am Esata , also mit Kabel und Strom Stecker , läuft ohne Probleme.

SSHD so wie eine Alte 120GB Seagate HDD , machen keine Probleme mit dem Gehäuse.

Wer jetzt denkt , dann installiere doch Win erst normal , und wenn es fertig installiert ist , wieder ins Esata Gehäuse einbauen , Windows Logo erscheint , und Hängt sofort.

Kann es hier eine Inkomp. mit der BX100 sein , oder laufen SSD's nicht 100% für eine Windows install mit Esata Gehäusen ?

Falls nicht , welche Esata Gehäuse egal ob 2,5 oder 3,5 , gehen auch für eine Windows install 100% ?

http://geizhals.de/delock-externes-3-5-gehaeuse-schwarz-42451-a316405.html

mfg.
 
Zuletzt bearbeitet:
Einmal das und dann poste doch bitte mal den Screenshot von CrystalDiskInfo für die SSD, ziehe aber bitte das Fenster soweit auf, dass alle Attribute und auch die Rohwerte vollständig sichtbar sind.
 
Hallo TP555,

mein Kumpel hat eine M500 mit 240 GB im e-Sata-Gehäuse. Ich weiss jetzt nicht, welches genau es ist, aber es ist powered over e-Sata. Er braucht nicht mal eine Stromversorgung, das übernimmt die Buchse in seinem Notebook. Meine Notebook kann das auch, aber leider habe ich ein Gehäuse, das über USB3 versorgt werden muss. Ich brauche also immer zwei Leitungen.
Die Lösung bei meinem Kumpel funktioniert wunderbar. Meine eigentlich nur an dem Notebook mit dem powered e-Sata, beim unpowered e-Sata kann ich nur USB verwenden.

Leider hilft das nicht viel weiter, aber es gibt Fälle, in denen es genau so funktioniert, wie Du es brauchst.

peljotha
 
Diese kombinierten USB-eSATA Buchsen haben in aller Regel nur USB2 und das muss nach Norm nur 500mA liefern (5V), was also 2.5W sind und gerade eine m500 mit ihren Stützkondensatoren braucht zuweilen mehr aber auch BX100 dürfte zuweilen diese 2.5" überschreiten, wenn ein Notebook da also nicht großzügig mit dem Strom ist, kann es Probleme geben.
 
Re

@Hallo32

Von einem E-Sata Braket.

@Holt

Die SSD ist ok , somit brauch ich keinen Screenshot von Crystal Disk Info machen , weil die SSD ja am E-Sata Port Ohne Gehäuse läuft , und sich Formatieren bzw. Windows Installieren lässt.

@peljotha

Mein Delock hat ein Ext. Netzteil Dabei

Wenn hier jemand im Forum , ein E-Sata Gehäuse hat , wo er Windows auf eine SSD Installieren kann , dann nur Raus damit :D

mfg.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wieso meist Du sie wäre OK? Hast Du auch geschaut oder es keine Probleme mit dem Kabel gibt? Das sieht man auch bei CrystalDiskInfo, aber wenn Du meisnt den Screenshot nicht posten zu müssen, bitte, aber dann kann ich Dir auch nicht weiterhelfen.
 
Re

@Holt

Soll ich den Test mit CDI , im gehäuse oder direkt am Esata Bracket Port durchführen ?

Das gehäuse selber hat probleme mit SMART , Schaltet mann es im Bios/UEFI ein hängt erst mal alles und die HDD Led leuchtet dauer haft für 1min. , das war auch mit der SSHD und allen HDDs so , CDI gab auch keine werte aus.

Ich werde mal schauen was neuere Versionen von CDI so bringen.

Und ich werde mal das interne Sata kabel vom gehäuse austauchen , oder mal versuchen mit einem esata zu sata Kabel die SSD zu Verbinden , so das ich nur noch Strom vom Gehäuse brauche und es An/Ab schaltbar bleibt , was ich unbedingt benötige.

Mfg.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mir geht es darum, ob du einen spezifizierten eSATA Port verwendet oder nur einen internen als eSATA nach außen führst.
Falls es interner ist, kann es sein, dass das Signal im Gehäuse für die SSD nicht mehr gut genug ist.
Jede Verbindung und jedes Stück Kabel reduziert die Qualität des Signals.
 
Re

@Hallo32

Dafür werde ich Später ja mal erstmal , das interne tauschen , und mal mit einem anderen Sata Braket Probieren.

Ich werde Später von allem auch mal Fotos machen , falls alles nix half , vlt sind die Kabel wirklich ingesamt alle zu lang.

Mfg.
 
Wenn über das Gehäuse ein Auslesen der S.M.A.R.T. Werte nicht möglich ist, was mich bei eSATA wundert, dann musst Du sie halt intern anschließen um die Werte auszulesen.
 
Re

Also es liegt zu 100% , an der Kabel länge , da nach dem Austausch des Interen Kabel, die SSD gar nicht mehr erkannt wurde 10cm war das Kürzeste was ich hatte.

Welche Kabel länge ist für eine SSD geeignet ?
Meine war locker 1,30m.

Momentan läuft aber alles , ich habe einfach das Sata Kabel , an das Braket angeschlossen, und beziehe nur noch den Strom vom Gehäuse.

Wäre natürlich besser wenn ich weiss wie lang das Gesamte Kabel sein darf.

Mfg.
 
Zuletzt bearbeitet:
Es gibt keine Norm für eSATA 6Gb/s, die war mal angedacht, wurde aber nie verabschiedet. Offiziell ist eSATA daher nur bis 3Gb/s spezifiziert und für SATA 6Gb/s sind Kabel nach der Rev. 2.6 mit bis zu einem Meter Länge und ohne Unterbrechungen vorgesehen, Unterbrechungen wären hier einmal die Slotblende und dann auch das Gehäuse selbst. Außerdem verlangt eSATA stärkere Signale und mehr Toleranz bei der Signalerkennung, von daher ist Deine ganze Konstruktion außerhalb jede Norm und ob es geht reine Glückssache.

Kabelprobleme kann man übrigens bei den meisten SSDs sehr gut an den S.M.A.R.T. Werten ablesen und selbst wenn welche vorhanden sind, zeigt CrystalDiskInfo in seiner Bewertung noch Gut an.
 
Wenn du keinen Port, der für eSATA ausgelegt ist, auf dem Mainboard hast, dann befindest immer außerhalb der Spezifikation und der Bertrieb ist ein Glücksspiel.
SATA selbst sieht so etwas wie ein Bracket nicht vor.
Einige SSDs verweigern ihren Betrieb sogar schon in einen Wechselrahmen.
Die hohe Frequenz der SATA Datensignale erfordert in diesen Fall ihren Tribut.

Spannend könnte es in der Zukunft auch mit den PCIe zu mini PCIe Adpatern werden.
 
Zurück
Oben