Winterbuttom
Newbie
- Registriert
- Aug. 2012
- Beiträge
- 7
Hallo,
seid 4 Monaten habe ich bei der Telekom eine 2000er Leitung geschaltet bekommen. Vorher hatte ich eine 365er Leitung. Sprich es wird jetzt die RAM-Technologie angewandt.
Als Router dient eine FritzBox 7050.
Vor diesem Umstieg lief die FritzBox 100 prozentig.
Nun zu meinem Problem:
Seit dem die Leitung auf 2000 umgestellt wurde, musste diese, wegen Unsynchronität, mehrmals resettet werden. An diesem Wochenende war es so schlimm, dass diese 2 mal resettet wurde und die FritzBox trotzdem keine Verbindungen zum I-net aufbauen konnte.
(So blinkt nur die Power-Lampe im Sekundentakt.) Gestern war ein Techniker von der Telekom vor Ort(Leider war nur meine Mutter zu diesem Zeitpunkt zu Hause, so dasss ich nicht dabei war). Dieser meinte, dass der Router zu wenig "Power" für unsere Leitung habe. Damit eine Verbindung zum Internet bestehen kann solle ich mir einen Speedport W723 zulegen.
Aufgrund dessen habe die Datenblätter meines Routers mit dem von der Telekom verglichen und herausgefunden, dass meine FritzBox eine Datenübertragungsrate von 125 Mbps und der Router der Telekom eine von 300 Mbps unterstützt. Dies ist eigentlich der Unterschied, welcher einem sofort ins Auge fällt.
Meine Frage:
Das Problem des "Nichtverbinden" des Routers kommt doch sicher nicht von der "geringen" Datenübertragungsrate oder? Soweit ich weiß orientiert sich die Leistung einer Leitung nach dem schwächsten Glied.
Soll ich den Router von der Telekom in Anspruch nehmen, oder scheint es doch ein Fehler auf der Seite der ISP zu sein?
Beste Grüße
seid 4 Monaten habe ich bei der Telekom eine 2000er Leitung geschaltet bekommen. Vorher hatte ich eine 365er Leitung. Sprich es wird jetzt die RAM-Technologie angewandt.
Als Router dient eine FritzBox 7050.
Vor diesem Umstieg lief die FritzBox 100 prozentig.
Nun zu meinem Problem:
Seit dem die Leitung auf 2000 umgestellt wurde, musste diese, wegen Unsynchronität, mehrmals resettet werden. An diesem Wochenende war es so schlimm, dass diese 2 mal resettet wurde und die FritzBox trotzdem keine Verbindungen zum I-net aufbauen konnte.
(So blinkt nur die Power-Lampe im Sekundentakt.) Gestern war ein Techniker von der Telekom vor Ort(Leider war nur meine Mutter zu diesem Zeitpunkt zu Hause, so dasss ich nicht dabei war). Dieser meinte, dass der Router zu wenig "Power" für unsere Leitung habe. Damit eine Verbindung zum Internet bestehen kann solle ich mir einen Speedport W723 zulegen.
Aufgrund dessen habe die Datenblätter meines Routers mit dem von der Telekom verglichen und herausgefunden, dass meine FritzBox eine Datenübertragungsrate von 125 Mbps und der Router der Telekom eine von 300 Mbps unterstützt. Dies ist eigentlich der Unterschied, welcher einem sofort ins Auge fällt.
Meine Frage:
Das Problem des "Nichtverbinden" des Routers kommt doch sicher nicht von der "geringen" Datenübertragungsrate oder? Soweit ich weiß orientiert sich die Leistung einer Leitung nach dem schwächsten Glied.
Soll ich den Router von der Telekom in Anspruch nehmen, oder scheint es doch ein Fehler auf der Seite der ISP zu sein?
Beste Grüße