Hallo Zusammen,
ich glaube es ist vorerst am einfachsen den/meinen "ist-Zustand" zu schildern:
In meiner Alten Firma haben wir zuerst in den Anlagen kleine Consumer-PC´s verbaut, die auf einem "Bios-Chip" ihre Windowslizenz liegen hatten. Mittels Dism - Genutzt wurde Dism++, da ich kein Kommandozeilen-profi bin - habe ich ein Abbild in form einer Install.wim erstellt. Das ganze unter Windows-Versionen 1807-22H2 - WinPro.
Danach ein Passendes "leeres" .iso herunter geladen und im source-Ordner die install.wim ausgetauscht.
Zum Teil wurde mittels NTLite noch das image nachbearbeitet (hauptsächlich windows-sprachen nachinstalliert).
Dann erfolgte ein Wechsel auf Industrie-PC´s mit windwos 10 IoT. Das ganze unter OEM-Lizenzen, welche keinen Chip mehr hatten. Das Lizensierungsproblem war erstmal augenscheinlich gebohren.
Mittels Anpassen der EI.CFG im source-Ordner habe ich auch dieses Problem gelöst bekommen.
Auch hier wurden mittels NT-Lite Anpassungen durchgeführt und gegen ende mittels der autounattend.xml die Installation automatisiert (Benutzer, Sprache, Partitionierung).
Nun habe ich die Firma gewechselt, und solle diesen Bereich wieder Betreuen.
Neue Firma:
Wir nutzen hier ausschließlich Siemens-IPC´s. Die PC´s kommen in Sondermaschinen zum Einsatz, sowohl "nur" als träger der HMI-Runtime, als auch als PC auf dem "operate" läuft, die SIemens-CNC-Oberfläche (Ipc 627E)
Die PC´s sind mit Windows 10 1607 ausgestattet.
Bisher gibt es leider eine kleine Sauerei mittels Acronis oder Norton Ghost Backups. Die Versionen sind allerdings alle recht alt, was eine USB 3.0 Unterstützung nicht mehr möglich macht, und somit die wenigsten USB-Installationsmedien, auf denen die Images liegen nicht mehr funktionieren. Deshalb sollte ich mich mittels Dism dahinter klemmen
Auf dem selben weg habe ich versucht mittels DISM++ ein image in form einer install.wim zu erstellen. dies hat auch ohne Probleme geklappt.
Aufgrund meiner "erfahrung" wollte ich die install.wim direkt in ein Iso packen und die Installation automatisieren.
Im Ersten Schuss bekam ich die Info dass es einen parse-Fehler gab. Notepad++ formatiert die XML als UTF-8 BOM - Damit kann Windows nicht anfangen. Korrigiert - laufen lassen "no images available". Zuerst gedacht, ich hab die wim vergessen, aber nein... war drauf. (hier auf EI.CFG bearbeitet mit Enterprise, OEM und 1)
Irgendwann habe ich gesehen, dass der PC "noch" einen von diesen Bunten Hologramm-Stickern mit einer lizenz hat. DAS will ich eigentlich umgehen, dass beim re-installieren dieser aufgekratzt werden muss und eingegeben, da hier die PC´s meist erst mal wieder ausgebaut werden müssen.
Somit zurück auf anfang: Keine automatisierung mittels XML, nur die Wim gepackt und installieren lassen (EI.CFG war noch vorhanden). Nun hieß es keine passende Lzenz zu dem vorhandenen Image gefunden. Als nächstes die EI.CFG auch gelöscht, in der Hoffnung, dass er mir die Chance gibt, den Key einzugeben. Damit man zumindest mal testen kann, ob das Image so auch läuft.
Hier hieß es dann wieder "no images available".
Als nächtes mittels NTLite die XML bearbeitet/erstellt, dort gibt es eine Option, wo man den keyeingeben kann, oder das schlüsselwort [KEY] auf den Bios-Chip verweisen kann. Beide varianten funktionieren auch nicht. "no images Available".
Somit bin ich aktuell mit meinem Latein am Ende.
Kann mir hier jemand evtl. eine Info geben, woran das liegen könnte?
Zur Erklärung: Der Ghost/Acronis weg tut an und für sich, wobei hier eben das Problem ist, dass es ein Hunds-Alter software-Stand ist. Zusätzlich wollte man die Imaging-Variante vereinheitlichen und vereinfachen, zumindest für den Anwender.
Wäre für jeden Hinweis Dankbar
Grüße und vielen Dank
Daniel
ich glaube es ist vorerst am einfachsen den/meinen "ist-Zustand" zu schildern:
In meiner Alten Firma haben wir zuerst in den Anlagen kleine Consumer-PC´s verbaut, die auf einem "Bios-Chip" ihre Windowslizenz liegen hatten. Mittels Dism - Genutzt wurde Dism++, da ich kein Kommandozeilen-profi bin - habe ich ein Abbild in form einer Install.wim erstellt. Das ganze unter Windows-Versionen 1807-22H2 - WinPro.
Danach ein Passendes "leeres" .iso herunter geladen und im source-Ordner die install.wim ausgetauscht.
Zum Teil wurde mittels NTLite noch das image nachbearbeitet (hauptsächlich windows-sprachen nachinstalliert).
Dann erfolgte ein Wechsel auf Industrie-PC´s mit windwos 10 IoT. Das ganze unter OEM-Lizenzen, welche keinen Chip mehr hatten. Das Lizensierungsproblem war erstmal augenscheinlich gebohren.
Mittels Anpassen der EI.CFG im source-Ordner habe ich auch dieses Problem gelöst bekommen.
Auch hier wurden mittels NT-Lite Anpassungen durchgeführt und gegen ende mittels der autounattend.xml die Installation automatisiert (Benutzer, Sprache, Partitionierung).
Nun habe ich die Firma gewechselt, und solle diesen Bereich wieder Betreuen.
Neue Firma:
Wir nutzen hier ausschließlich Siemens-IPC´s. Die PC´s kommen in Sondermaschinen zum Einsatz, sowohl "nur" als träger der HMI-Runtime, als auch als PC auf dem "operate" läuft, die SIemens-CNC-Oberfläche (Ipc 627E)
Die PC´s sind mit Windows 10 1607 ausgestattet.
Bisher gibt es leider eine kleine Sauerei mittels Acronis oder Norton Ghost Backups. Die Versionen sind allerdings alle recht alt, was eine USB 3.0 Unterstützung nicht mehr möglich macht, und somit die wenigsten USB-Installationsmedien, auf denen die Images liegen nicht mehr funktionieren. Deshalb sollte ich mich mittels Dism dahinter klemmen
Auf dem selben weg habe ich versucht mittels DISM++ ein image in form einer install.wim zu erstellen. dies hat auch ohne Probleme geklappt.
Aufgrund meiner "erfahrung" wollte ich die install.wim direkt in ein Iso packen und die Installation automatisieren.
Im Ersten Schuss bekam ich die Info dass es einen parse-Fehler gab. Notepad++ formatiert die XML als UTF-8 BOM - Damit kann Windows nicht anfangen. Korrigiert - laufen lassen "no images available". Zuerst gedacht, ich hab die wim vergessen, aber nein... war drauf. (hier auf EI.CFG bearbeitet mit Enterprise, OEM und 1)
Irgendwann habe ich gesehen, dass der PC "noch" einen von diesen Bunten Hologramm-Stickern mit einer lizenz hat. DAS will ich eigentlich umgehen, dass beim re-installieren dieser aufgekratzt werden muss und eingegeben, da hier die PC´s meist erst mal wieder ausgebaut werden müssen.
Somit zurück auf anfang: Keine automatisierung mittels XML, nur die Wim gepackt und installieren lassen (EI.CFG war noch vorhanden). Nun hieß es keine passende Lzenz zu dem vorhandenen Image gefunden. Als nächstes die EI.CFG auch gelöscht, in der Hoffnung, dass er mir die Chance gibt, den Key einzugeben. Damit man zumindest mal testen kann, ob das Image so auch läuft.
Hier hieß es dann wieder "no images available".
Als nächtes mittels NTLite die XML bearbeitet/erstellt, dort gibt es eine Option, wo man den keyeingeben kann, oder das schlüsselwort [KEY] auf den Bios-Chip verweisen kann. Beide varianten funktionieren auch nicht. "no images Available".
Somit bin ich aktuell mit meinem Latein am Ende.
Kann mir hier jemand evtl. eine Info geben, woran das liegen könnte?
Zur Erklärung: Der Ghost/Acronis weg tut an und für sich, wobei hier eben das Problem ist, dass es ein Hunds-Alter software-Stand ist. Zusätzlich wollte man die Imaging-Variante vereinheitlichen und vereinfachen, zumindest für den Anwender.
Wäre für jeden Hinweis Dankbar
Grüße und vielen Dank
Daniel