Ein großes Problem bei den smarten Technologieherstellern ist, sie wollen zuviel und zu schnell, und es ist nicht klug der Brille einen SoC zu verpassen, wenn es technologisch dafür noch zu früh ist.
Jeder läuft mit einem Smartphone rum. Es spricht nichts dagegen die Brille kabelgebunden anzubinden.
Gutes Werkzeug ist immer kabelgebunden. Selbst Friseure nutzen netzstromgespeiste Haarschneidemaschinen. Bevor sie das Geld in teure Akkutechnik stecken, wählen sie gute Schneidemesser, die zuverlässig schneiden.
Es senkt erstens die Kosten.
Es senkt die Komplexität.
Es senkt das Gewicht.
Forschungsgelder werden normalerweise in die Hauptkomponenten dem Anwendungszweck entsprechend hochwertig investiert.
Google kann nicht mal mit Investitionsmitteln umgehen.
Google Glass scheitert an Google. So kommerziell google auch ist, so schlecht sind auch deren halbentwickelte Produkte, auch wenn der Massenmarkt mittlerweile nicht zwischen Werkzeug und Kompetenzverlust unterscheiden mag. Selbst deren Suchmaschine ist strohdumm und dient nur noch dem Dienstleistungsverkauf.
Goggles
Wäre die Brille als Hilfe für Behinderte zur Steuerung un Teilhabe anm gesellschaftlichen Leben ausgelegt, dann wäre Google sogar sozial angagiert tatsächlich Kunden zu erreichen, die Werkzeuge benötigen. Also auch mit Scan der Augen um Querschnittsgelähmten Funktionen zu bieten. Allein hier ist ein begrenzter Akku unbrauchbar.
Es wäre auch für Menschen denkbar, die Gefühle nicht erkennen können und die Brille durch Mimikerkennung Wortbetonungen dem Nutzer das Gefühl des Gegenüber optisch darstellen kann. Das setzt aber hoch intelligente Software voraus.
Echtzeitübersetzungen wären möglich.
Ebenso der Einsatz bei Fahrprüfungen und bei Fernsehreportagen.
Dann gibt es noch den Kundenkreis aus Wissenschaft, Ingenieure und Medizin, die mit der Brille arbeiten könnten.
Diese Menschen greifen aber auf wissenschaftliche Datenbanken ihrer Institute zurück und Aufnahmen landen nicht auf google Servern zur Auswertung.
Warum zum Geier muss sich aber ein gesunder Mensch das Wetter projezieren lassen?
Oder Kuriere, die öfters die Verkehrsregeln missachten noch die Navigation einblenden? Eher sollte das Gerät nach einer Warnung die 110 wählen und das Verkehrsvergehen aufzeichnen.
Warum muss man sich überall eine Kamera vor die Augen schnallen, was die Werbung als Hauptargument verkauft?
Ich habe meine Termine noch nie durch bewussten Gehirnschwund vergessen und brauche dafür auch keine Brille.
Die Brille sollte dem Konsumenten dort den Einsatz erleichtern, wo er tatsächlich fremd ist, unvorhergesehene Ereignisse eintreten, nicht auf ausgebildete Menschen zurückgreifen kann und die Brille ihm die notwendigen Kompetenzen vermitteln kann. Sei es Erste Hilfe.
Ich habe trotzdem immer ein Erste Hilfe Büchlein dabei und ab und zu schaue auch auch mal so rein. Es braucht nicht immer Apps, wenn das eigene Gehin und Körpersensoren aktiv genutzt werden.