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NewsProject Sunroof: Google wird dank Maps zum Solar-Berater
Mit Project Sunroof können Hausbesitzer in Kombination mit Google Maps zukünftig herausfinden, ob und unter welchen Umständen sich für sie die Installation einer Photovoltaikanlage rentiert. Dabei berücksichtigt der zunächst lediglich auf wenige Städte in den USA begrenzte Dienst eine Vielzahl von nötigen Parametern.
super sache, aus eigener Erfahrung weiss ich wie umständlich es sein kann sowas "auf die Schnelle" abschätzen zu wollen, ohne gleich "die Experten" mit ins Boot zu holen.
Hoffentlich verläuft der Feldtest gut und es wird bald weltweit verfügbar
Wieder mal vergessen Einige, dass es ein Unterschied ist, ob in einem offiziellen Artikel ein Rechtschreibfehler ist - diesen zu korrigieren ist hilfreich für den Autor, meist sowieso nur ein Tippfehler - oder ob Leute in ihren Kommentaren Fehler machen - das ist völlig egal. Die Kommentare können auch durchgehend in Kleinschreibung oder Englisch verfasst sein, Hauptsache ein paar Zeichen werden gesetzt.
Der Autor ist gewiss der deutschen Sprache mächtig und freut sich über das Aufmerksam-Machen von Fehlern. Diese stellen keinen direkten Angriff dar und daher muss der Autor auch nicht von anderen Forenmitgliedern mit Rache-Korrekturen an deren Kommentaren "verteidigt" werden. xD
Zum Thema: Ich wäre für ein Gesetz, dass bei Neubauten eine bestimmt Prozentzahl des Dachs für Warmwasser- oder Stromerzeugung genutzt werden müssen, wenn die Dachausrichtung passt. Dann würde das ganze noch beschleunigt werden. Wir machen seit Jahren mit einem einfachen schwarzen PE-Rohr auf dem Garagendach das Duschwasser für die Gartendusche warm, unter der dann von April bis September ungefähr 80% der Tage normal geduscht werden kann.
Im Grunde ne ganz feine Sache um im Vorhinein raus zu finden, ob sich eine Solaranlage oder Photovoltaikanlage bei einem Bestandsgebäude lohnt und wann es sich amortisiert. Allerdings müssten dann bei aktuellen Bestandsgebäuden angezeigt werden, dass die Amortisationszeit rund 20 Jahre dauert, was die Leute dann wieder abschreckt überhaupt so eine Anlage beim Fachberater anzufragen.
Zum Thema: Ich wäre für ein Gesetz, dass bei Neubauten eine bestimmt Prozentzahl des Dachs für Warmwasser- oder Stromerzeugung genutzt werden müssen, wenn die Dachausrichtung passt. Dann würde das ganze noch beschleunigt werden. Wir machen seit Jahren mit einem einfachen schwarzen PE-Rohr auf dem Garagendach das Duschwasser für die Gartendusche warm, unter der dann von April bis September ungefähr 80% der Tage normal geduscht werden kann.
Schatten wandert nicht zufällig nach Tages und Jahreszeit? Bäume wachsen nicht weiter in die Höhe... Wer ernsthaftes Interesse hat, lässt sich einfach vom E-Installateur eine Rechnung fertig machen, die dürfte auch um einiges genauer sein als von Google, jendefalls in Deutschland und umzu.
Lol. Die haben sämtliche Höhenangaben. Was meinst du woher in Großstädten (ja auch in Deutschland) die 3D Ansichten kommen. Schatten lässt sich im Zweifel einfach berechnen. Einzig das Wachstum der Bäume sollte schwer zu Berücksichtigen sein, wird aber nur in Einzelfällen relevante Auswirkungen haben.
@unter mir: "proof" ist als Suffix eher mit 'sicher', 'fest' oder 'beständig' zu übersetzen.
eigentlich schon - proof - prüfen. prüfen ob bzw wie sein eigenes dach für solar ausgelegt ist bzw ob sich eins lohnen würde.
es wäre sogar ein bessere name, da sich roof zu sehr auf dächer bezieht, man aber solaranlagen überall aufstellen kann.
also nicht immer nur auswendig gelerntes wiedergeben
Ergänzung ()
Twin_Four schrieb:
[..]sich einfach vom E-Installateur eine Rechnung fertig machen, die dürfte auch um einiges genauer sein als von Google, jendefalls in Deutschland und umzu.
und woher nimmt der seine daten ?
ich vertraue den berechneten daten von google mehr als denen von irgendeinem elektro meister - und ich kenne viele meister
Was mir jetzt nicht ganz klar ist wie bewerten die die Sache mit dem Schatten? Die haben doch nicht Satellitenbilder fürs komplette Jahr 24/7 von ein und derselben Stadt - oder etwa doch?
Oder machen die einfach Bilder zu bestimmten Zeitpunkten (z.b. Morgens, Mittags, Abends jeweils pro Jahreszeit einmal) und rechnen dann hoch? Und wie wird der generelle wetterbedingte Lichteinfall gemessen? Holt man die Daten von ner lokalen Wetterstation? (sonst sind wir ja wieder da wo man quasi 24/7/52 livebilder braucht).