Hey Leute,
ich bin einer von denjenigen Usern der Adobe-Palette, der sich keinen Mac kauft, weil ihm die Preisleistung nicht gefällt . Allerdings habe ich mir gedacht, könnte ich mir doch trotzdem mal ein Designer-Gehäuse wie das Streacom FC10 Fanless zulegen. Einen Schnittrechner auf Basis eines Fanless-Gehäuses zu basteln ist erstmal utopisch, ich denke, dass es aber möglich sein könnte.
Streacom FC 10:
http://www.streacom.com/products/fc10-fanless-chassis/
Mein Schnittrechner, auf Adobe Premiere CS5 abgestimmt, sieht wie folgt aus:
CPU: Intel i7-3770k
Board: ATX | AsRock Z77 Extreme 4
GPU: Geforce GTX 670
RAM: 16 Gb Corsair Vengeance Low Profile
Netzteil: 630 W
Die Challange: Meine Hardware soll in einem viel zu kleinen, viel zu schlecht belüfteten, aber optisch viel geileren Gehäuse ausreichend gekühlt bleiben bzw. erst einmal Platz finden.
Und hier hab ich nun einige Fragen an euch:
Das erste Problem ist, dass das Streacom FC 10 nicht hoch genug ist, um meine Gainward GTX 670 2Gb unter zu bringen. Ich dachte mir, dass ich sie doch einfach mit einem kurzen PCI-e Extender in die Liegeposition bringen könnte. Das Gehäuse ist vermutlich an der Rückseite auch nicht für Dual-DVI ausgelegt, aber das könnte ich vielleicht etwas anpassen und dort meine GTX ordentlich verschrauben. Am ersten Problem könnte es schon scheitern. Sind die Übertragungsraten von PCI-e Extendern denn überhaupt ausreichend? Die Previews in Adobe Premiere CS5 sind mit GPU-Beschleunigung dargestellt, welche die GPU schon mal stärker belastet. Wie sieht es mit der Hitzeentwicklung des Kabels aus?
Einen Adapter findet ihr hier (kennt ihr einen besseren?):
http://www.amazon.de/M-ware®-Raiser-Flex-Kabel-ID9363-PA-CLKF731/dp/B004AB7JUY/ref=pd_cp_ce_2
Das Streacom FC 10 ist ein einziger passiver Kühler, es ist via heatpipes mit der CPU direkt verbunden und kann, nach den Angaben eines Streacom-Mitarbeiters eine CPU mit einer TDP von bis zu 95W ausreichend kühlen, das dann aber nur unter bestimmten Bedingungen, bei 65 TDP ohne Probleme. Mein i7 hat immerhin ein TDP von 77W, ich bezweifle, dass er bei Decodier-Auslastung in Premiere nicht doch zu heiß wird und überlege die unten verlinkte Wasserkühlung auf den Streacom-Heatpipekopf (http://www.streacom.com/wp-content/gallery/fc10/fc10-ht4-045-225-s.jpg) zu platzieren. Meint ihr das haut hin?
Wasserkühlung (kennt ihr eine bessere kompakte?):
http://www.caseking.de/shop/catalog...-Wasser-All-In-One-Wasserkuehlung::20191.html
Oder könnte man eventuell auf die Kühlung des Heatpipekopfes verzichten und einfach dafür sorgen, dass die warme Luft aus dem Innern nach draußen kommt, vielleicht sogar mit einem Radiallüfter?
Das Netzteil passt vermutlich nicht ins Gehäuse, wenn ich ein Full-ATX verbaue. Ist es möglich/ungefährlich ein Netzteil extern, also außerhalb des Gehäuses zu betreiben? Kennt jemand vielleicht sogar externe starke Netzteile? Gaming Notebooks sollten doch auch von der Steckdose, ohne Akku, irg.wie betriebsfähig sein..
Ich würde mich freuen, wenn ihr mir helfen könntet.
Grüße
Bastl
ich bin einer von denjenigen Usern der Adobe-Palette, der sich keinen Mac kauft, weil ihm die Preisleistung nicht gefällt . Allerdings habe ich mir gedacht, könnte ich mir doch trotzdem mal ein Designer-Gehäuse wie das Streacom FC10 Fanless zulegen. Einen Schnittrechner auf Basis eines Fanless-Gehäuses zu basteln ist erstmal utopisch, ich denke, dass es aber möglich sein könnte.
Streacom FC 10:
http://www.streacom.com/products/fc10-fanless-chassis/
Mein Schnittrechner, auf Adobe Premiere CS5 abgestimmt, sieht wie folgt aus:
CPU: Intel i7-3770k
Board: ATX | AsRock Z77 Extreme 4
GPU: Geforce GTX 670
RAM: 16 Gb Corsair Vengeance Low Profile
Netzteil: 630 W
Die Challange: Meine Hardware soll in einem viel zu kleinen, viel zu schlecht belüfteten, aber optisch viel geileren Gehäuse ausreichend gekühlt bleiben bzw. erst einmal Platz finden.
Und hier hab ich nun einige Fragen an euch:
Das erste Problem ist, dass das Streacom FC 10 nicht hoch genug ist, um meine Gainward GTX 670 2Gb unter zu bringen. Ich dachte mir, dass ich sie doch einfach mit einem kurzen PCI-e Extender in die Liegeposition bringen könnte. Das Gehäuse ist vermutlich an der Rückseite auch nicht für Dual-DVI ausgelegt, aber das könnte ich vielleicht etwas anpassen und dort meine GTX ordentlich verschrauben. Am ersten Problem könnte es schon scheitern. Sind die Übertragungsraten von PCI-e Extendern denn überhaupt ausreichend? Die Previews in Adobe Premiere CS5 sind mit GPU-Beschleunigung dargestellt, welche die GPU schon mal stärker belastet. Wie sieht es mit der Hitzeentwicklung des Kabels aus?
Einen Adapter findet ihr hier (kennt ihr einen besseren?):
http://www.amazon.de/M-ware®-Raiser-Flex-Kabel-ID9363-PA-CLKF731/dp/B004AB7JUY/ref=pd_cp_ce_2
Das Streacom FC 10 ist ein einziger passiver Kühler, es ist via heatpipes mit der CPU direkt verbunden und kann, nach den Angaben eines Streacom-Mitarbeiters eine CPU mit einer TDP von bis zu 95W ausreichend kühlen, das dann aber nur unter bestimmten Bedingungen, bei 65 TDP ohne Probleme. Mein i7 hat immerhin ein TDP von 77W, ich bezweifle, dass er bei Decodier-Auslastung in Premiere nicht doch zu heiß wird und überlege die unten verlinkte Wasserkühlung auf den Streacom-Heatpipekopf (http://www.streacom.com/wp-content/gallery/fc10/fc10-ht4-045-225-s.jpg) zu platzieren. Meint ihr das haut hin?
Wasserkühlung (kennt ihr eine bessere kompakte?):
http://www.caseking.de/shop/catalog...-Wasser-All-In-One-Wasserkuehlung::20191.html
Oder könnte man eventuell auf die Kühlung des Heatpipekopfes verzichten und einfach dafür sorgen, dass die warme Luft aus dem Innern nach draußen kommt, vielleicht sogar mit einem Radiallüfter?
Das Netzteil passt vermutlich nicht ins Gehäuse, wenn ich ein Full-ATX verbaue. Ist es möglich/ungefährlich ein Netzteil extern, also außerhalb des Gehäuses zu betreiben? Kennt jemand vielleicht sogar externe starke Netzteile? Gaming Notebooks sollten doch auch von der Steckdose, ohne Akku, irg.wie betriebsfähig sein..
Ich würde mich freuen, wenn ihr mir helfen könntet.
Grüße
Bastl