Nightmare85
Captain
- Registriert
- Apr. 2007
- Beiträge
- 3.667
Hallo,
vor mehr als vier Jahren wurde ich in einer Firma eingestellt, um eine Umstellung des Systems zu unterstützen.
Im damaligen Arbeitsvertrag war definiert, dass das Projektende der 02.05.14 ist.
Einen weiteren Arbeitsvertrag gab es nicht, allerdings arbeite ich dort immer noch und unterstütze weiter die Firma.
Trotz mehrmaligem Nachfragens meinerseits, wie es denn nun mit einem "echten Vertrag" aussieht,
habe ich schriftlich nichts neues bekommen - nur Versprechungen, dass das Projekt "ein Leben lang" ist.
Vor wenigen Wochen meinte mein Chef, dass mein Arbeitsverhältnis in wenigen Monaten zuende sei.
Dies wurde von der Geschäftsleitung entschieden und als "die richtige Lösung" gesehen - teilte er mir mit.
Auch nach einer kurzen und sachlichen Diskussion änderte sich nichts an der Entscheidung.
Als ich meinen Chef im 2. Gespräch (als er mir das Dokument aushändigte) fragte,
wie es denn mit einer Abfindung aussieht, meinte er sofort,
dass mir das nicht zusteht, da es keine betriebsbedingte Kündigung sondern eine projektbezogene ist.
Allerdings bin ich der Meinung, dass er mir diese projektbezogene Kündigung Anfang '14 hätte geben müssen.
Soweit ich gehört/gelesen habe, ist man nach Ablauf einer projektbezogenen Frist automatisch unbefristet eingestellt.
Das sagte ich ihm auch im 2. Gespräch.
Sein Schweigen sprach nicht unbedingt dafür, dass ich im Unrecht bin.
Kann mir jemand einen Rat geben?
Grüße
vor mehr als vier Jahren wurde ich in einer Firma eingestellt, um eine Umstellung des Systems zu unterstützen.
Im damaligen Arbeitsvertrag war definiert, dass das Projektende der 02.05.14 ist.
Einen weiteren Arbeitsvertrag gab es nicht, allerdings arbeite ich dort immer noch und unterstütze weiter die Firma.
Trotz mehrmaligem Nachfragens meinerseits, wie es denn nun mit einem "echten Vertrag" aussieht,
habe ich schriftlich nichts neues bekommen - nur Versprechungen, dass das Projekt "ein Leben lang" ist.
Vor wenigen Wochen meinte mein Chef, dass mein Arbeitsverhältnis in wenigen Monaten zuende sei.
Dies wurde von der Geschäftsleitung entschieden und als "die richtige Lösung" gesehen - teilte er mir mit.
Auch nach einer kurzen und sachlichen Diskussion änderte sich nichts an der Entscheidung.
Als ich meinen Chef im 2. Gespräch (als er mir das Dokument aushändigte) fragte,
wie es denn mit einer Abfindung aussieht, meinte er sofort,
dass mir das nicht zusteht, da es keine betriebsbedingte Kündigung sondern eine projektbezogene ist.
Allerdings bin ich der Meinung, dass er mir diese projektbezogene Kündigung Anfang '14 hätte geben müssen.
Soweit ich gehört/gelesen habe, ist man nach Ablauf einer projektbezogenen Frist automatisch unbefristet eingestellt.
Das sagte ich ihm auch im 2. Gespräch.
Sein Schweigen sprach nicht unbedingt dafür, dass ich im Unrecht bin.
Kann mir jemand einen Rat geben?
Grüße