nedim89
Lt. Commander
- Registriert
- Nov. 2006
- Beiträge
- 1.676
Guten Tag,
seit meiner 18 bis heute (22) bin ich bei meinem Onkel mitversichert (Auto und KFZ-Haftpflicht läuft bis dato über ihn). Nun möchte ich mir ein Neuwagen zulegen und das alles über meinen Namen läuft. Ein Freund (außerfamiliär) bot mir seine gesamten Prozente an (35% glaub ich), weil er aus diversen Gründen nicht mehr fahren darf/kann.
Gemäß meinem Kenntnissstand ist die Prozentübernahme von jedem -wie damals- nicht mehr möglich, sondern man kann lediglich soweit übernehmen, wie man selber in bspw. vier Jahren an Prozent hätte. Möchte meinen Versicherungsberater am christlichen Sonntag nicht stören^^, daher frage ich aus Neugier und im Voraus im Forum.
Zum Neuwagen: Es handelt sich um einen neuen grau/silbernen BMW 116i (BJ2010) mit 120PS, 1000km. Müsste nichts anbezahlen und monatlich 250,- € bezahlen. Nach zwei Jahren entweder Abgabe (Ermittlung von Schäden etc.) oder Kohle auf den Tisch legen und für ungefähr 9000,- € abkaufen. Würde sich lohnen, da der Neuwert über 25.000,- € liegt. Gesamt mit Vollkasko wenn ich auf 85 oder 75% gestuft werden sollte, müsste ich im Monat ~350,- € abdrücken.
Über die Höhe Leasingrate werdet ihr euch wundern. Handelt sich normal um ein Firmenleasing (Anzahlung von 5.000,- € bereits geschehen ist und Firmenrabatt von 21%), da ist jemand von einem Unternehmen aufgrund Krankheit ausgeschieden und das Auto steht jetzt bei BMW seit längerer Zeit rum. Nach einer Aufbereitung würde ich es dann im Falle eines Leasingvertrags erhalten.
Was sagt ihr dazu?
mfG
seit meiner 18 bis heute (22) bin ich bei meinem Onkel mitversichert (Auto und KFZ-Haftpflicht läuft bis dato über ihn). Nun möchte ich mir ein Neuwagen zulegen und das alles über meinen Namen läuft. Ein Freund (außerfamiliär) bot mir seine gesamten Prozente an (35% glaub ich), weil er aus diversen Gründen nicht mehr fahren darf/kann.
Gemäß meinem Kenntnissstand ist die Prozentübernahme von jedem -wie damals- nicht mehr möglich, sondern man kann lediglich soweit übernehmen, wie man selber in bspw. vier Jahren an Prozent hätte. Möchte meinen Versicherungsberater am christlichen Sonntag nicht stören^^, daher frage ich aus Neugier und im Voraus im Forum.
Zum Neuwagen: Es handelt sich um einen neuen grau/silbernen BMW 116i (BJ2010) mit 120PS, 1000km. Müsste nichts anbezahlen und monatlich 250,- € bezahlen. Nach zwei Jahren entweder Abgabe (Ermittlung von Schäden etc.) oder Kohle auf den Tisch legen und für ungefähr 9000,- € abkaufen. Würde sich lohnen, da der Neuwert über 25.000,- € liegt. Gesamt mit Vollkasko wenn ich auf 85 oder 75% gestuft werden sollte, müsste ich im Monat ~350,- € abdrücken.
Über die Höhe Leasingrate werdet ihr euch wundern. Handelt sich normal um ein Firmenleasing (Anzahlung von 5.000,- € bereits geschehen ist und Firmenrabatt von 21%), da ist jemand von einem Unternehmen aufgrund Krankheit ausgeschieden und das Auto steht jetzt bei BMW seit längerer Zeit rum. Nach einer Aufbereitung würde ich es dann im Falle eines Leasingvertrags erhalten.
Was sagt ihr dazu?
mfG