F
FinFET
Gast
Eigentlich handelt es sich um ein Buch und dieses wehre der Falsche Bereich, aber da sich der Inhalt auf Politik und die Geselschaft Zielt passt dieses Unterforum am besten.
Worum geht es, mit diesem Thread möchte ich mal ein Thread eröffnen in dem man wirklich Streiten kann und bei dem ein oder anderen vielleicht sogar der Aha Effekt eintreffen könnte.
https://www.amazon.de/dp/3868200266/ref=cm_sw_r_other_apa_i_nsc-EbDFTCMCW
Ich Lese das Buch momentan und bin beim Zweiten Kapitel, man kann das Buch eigentlich Locker an einem Tag durchlesen und hat danach was zum Grübeln.
Da ich erst beim Zweiten Kapitel bin, gehe ich mal auf das ein was in den ersten Zwei Kapiteln Beschrieben wird. Dazu witd der Inhalt der ersten beiden Kapitel auf den ein oder anderen Provozierend wirken, was dann auch als Grundlage für den Anfang der Diskussion dienen wird.
Im ersten Kapitel wird Beschrieben was passiert, wenn man sich einer Masse Unterordnet.
Ein einzelner Anwalt oder Gelehrter ist als Alleinstehende Person Intelligenter als eine Masse, da die Einzelne Person selbstständig denkt. Ordnet sich diese Person nun aber einer Masse unter, wird selbst die Intelligenteste Person, zum willenlosen Sklaven, der nicht mehr seinen Intellekt benutzt. Das selbstständige Denken ist dann nicht mehr Vorhanden.
Das sehen wir oft in den Nachrichten bei Krawallen, eine einzelne Person hat Hemmungen zu Morden oder zu Plündern, in der Masse aber verliert man diese Hemmung und fängt an seinen niedersten Instinkten zu Folgen. Selbst der fähigste Anwalt ist dann Fähig zu Morden und zu Plündern.
Das kennen wir jetzt aus kürzlich erschienenen Ereignissen in den USA.
Kommen wir nun zum Inhalt von Kapitel Zwei.
In Kapitel zwei, wird Beschrieben, das man niemals einer Masse Glaubenschenken darf und wenn es noch so viele Augenzeugen gab, die Erzählen alle nur Scheiße. Diese Wortwahl, wird von Gudtave Le Bon auch tatsächlich in den Einzelnen Kapitel verwendet.
Das Beruht auf der Massen Halluzinationen, in der Masse muss erst einer etwas sehen und alle anderen nehmen dieses wahr und sehen das selbe. Das kennen wir von Zauberern, aus dem Circus.
Le Bon beschreibt dabei auch unzählige Ereignisse aus der Geschichte, wie die Schlacht am Sedan und die Waterloo Schlacht.
Bei der Schlacht am Sedan, gab es mehre Tausende von Augenzeugen, aber nicht einer konnte sagen von wem der Reiterangrieff Komandiert wurde.
General Wolsey hat in einem neuen Buch, den Beweis erbracht, das man über die wichtigsten Ereignisse bei der Schlacht von Waterloo, obwohl Hunderte von Zeugen sie Beglaubigt hatten, im größten Irrtum erlag.
Dass erinnert ein wenig an 9/11, von dem wir so viele Versionen haben. Dieses Ereignis entwickelte sich als Nährboden für zahlreiche Verschwörungstheorien und Wiedersprüche.
Mit einem Satz bringt es Gustave Le Bon in dem Kapitel auf den Punkt.
"Hätte die Vergangenheit nicht ihre Lireraturdenkmäler, ihre Kunst- und Bauwerke hinterlassen, so wüsten wir nicht die geringste Tatsache von ihr".
Das sollte nun eine gute Grundlage für den Anfang einer Diskussion dienen.
Worum geht es, mit diesem Thread möchte ich mal ein Thread eröffnen in dem man wirklich Streiten kann und bei dem ein oder anderen vielleicht sogar der Aha Effekt eintreffen könnte.
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Ich Lese das Buch momentan und bin beim Zweiten Kapitel, man kann das Buch eigentlich Locker an einem Tag durchlesen und hat danach was zum Grübeln.
Da ich erst beim Zweiten Kapitel bin, gehe ich mal auf das ein was in den ersten Zwei Kapiteln Beschrieben wird. Dazu witd der Inhalt der ersten beiden Kapitel auf den ein oder anderen Provozierend wirken, was dann auch als Grundlage für den Anfang der Diskussion dienen wird.
Im ersten Kapitel wird Beschrieben was passiert, wenn man sich einer Masse Unterordnet.
Ein einzelner Anwalt oder Gelehrter ist als Alleinstehende Person Intelligenter als eine Masse, da die Einzelne Person selbstständig denkt. Ordnet sich diese Person nun aber einer Masse unter, wird selbst die Intelligenteste Person, zum willenlosen Sklaven, der nicht mehr seinen Intellekt benutzt. Das selbstständige Denken ist dann nicht mehr Vorhanden.
Das sehen wir oft in den Nachrichten bei Krawallen, eine einzelne Person hat Hemmungen zu Morden oder zu Plündern, in der Masse aber verliert man diese Hemmung und fängt an seinen niedersten Instinkten zu Folgen. Selbst der fähigste Anwalt ist dann Fähig zu Morden und zu Plündern.
Das kennen wir jetzt aus kürzlich erschienenen Ereignissen in den USA.
Kommen wir nun zum Inhalt von Kapitel Zwei.
In Kapitel zwei, wird Beschrieben, das man niemals einer Masse Glaubenschenken darf und wenn es noch so viele Augenzeugen gab, die Erzählen alle nur Scheiße. Diese Wortwahl, wird von Gudtave Le Bon auch tatsächlich in den Einzelnen Kapitel verwendet.
Das Beruht auf der Massen Halluzinationen, in der Masse muss erst einer etwas sehen und alle anderen nehmen dieses wahr und sehen das selbe. Das kennen wir von Zauberern, aus dem Circus.
Le Bon beschreibt dabei auch unzählige Ereignisse aus der Geschichte, wie die Schlacht am Sedan und die Waterloo Schlacht.
Bei der Schlacht am Sedan, gab es mehre Tausende von Augenzeugen, aber nicht einer konnte sagen von wem der Reiterangrieff Komandiert wurde.
General Wolsey hat in einem neuen Buch, den Beweis erbracht, das man über die wichtigsten Ereignisse bei der Schlacht von Waterloo, obwohl Hunderte von Zeugen sie Beglaubigt hatten, im größten Irrtum erlag.
Dass erinnert ein wenig an 9/11, von dem wir so viele Versionen haben. Dieses Ereignis entwickelte sich als Nährboden für zahlreiche Verschwörungstheorien und Wiedersprüche.
Mit einem Satz bringt es Gustave Le Bon in dem Kapitel auf den Punkt.
"Hätte die Vergangenheit nicht ihre Lireraturdenkmäler, ihre Kunst- und Bauwerke hinterlassen, so wüsten wir nicht die geringste Tatsache von ihr".
Das sollte nun eine gute Grundlage für den Anfang einer Diskussion dienen.