Python-Skript über Server laufen lassen

Curse_

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Hallo zusammen,
Ich suche ein Anbieter der verschiedene Server verkauft, auf denen man ein Pythonskript 24/7 laufen lassen kann! Kennt ihr dafür Anbieter?

Das Skript kontrolliert alle paar Sekunden eine Funktion auf einer Webseite.. daher braucht der Server nur eine Internetverbindung nach außen und vielleicht grade mal 1mb Arbeitsspeicher + je nach dem wie der Server funktioniert eine Windows-Lizenz. Hat Google so welche Server?

Habe keine Lust dafür ständig mein PC an zu lassen... daher die Frage. Ich weiß auch nicht wirklich wonach man da online suchen soll.. am einfachsten wäre es wohl wenn man per FTP-Zugang ein Datenaustausch hätte und die Dateien dann manuell starten kann.

Kennt ihr Anbieter oder Suchkriterien für sowelche Server?
 
x-beliebiger vServer oder einen Freund der einen hat und den das bisschen Hintergrund Last für ein Monitoring Script nicht stört

oder Anbieter die Python Dienste zu lassen z.B. Uberspace
 
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https://www.hosttest.de/vergleich/vserver.html

Such dir was aus. Stichwort ist vServer oder auch VPS. netcup ist ein Anbieter, der von vielen genutzt wird, aber es gibt zahlreiche andere, ich bin zB bei 1fire. Je nach Budget und Anforderungen gibt es Server in allen nur erdenklichen Größen.
 
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Da finde ich folgende Sachen besser/günstiger, in absteigender Reihenfolge.

-Skript auf dem Router laufen lassen (Keine Mehrkosten, kein extra Stromverbrauch)
-Auf einem ESP8266 (8€ + USB-Netzteil), sehr geringer Stromverbrauch. Notfalls schlafen legen per Watchdog, da hier ja ein Cronjob läuft.
-Auf einem Raspberry Pi (Zero W = 16€ + USB-Netzteil). Stromverbrauch 1-2W. Also 6€ im Jahr.

Entscheidender Faktor ist, wie viel RAM und CPU das Skript braucht.
 
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Finde Uberspace super.
Hab da schon mehrere Python/Django Sachsen laufen gehabt.

Dokumentation ist gut und Preise frei bestimmbar.
Man zahlt nur einen frei wählbaren monatlichen Beitrag.
So kann man anfangs erst mal testen und die Beiträge dann so anpassen, wie man will.
Kündigungsfristen und aufwendige Registrierungen gibt es ebenfalls nicht.
 
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Ja, da habe ich auch gestaunt.
Allerdings kann der recht neue Raspberry Pi nano (eigentlich auch nur ein µ-Controller) Micropython - vllt gibt's das auch für Espressive?
Vote +1 Raspi
 
Bemme90 schrieb:
Dokumentation ist gut und Preise frei bestimmbar.
Man zahlt nur einen frei wählbaren monatlichen Beitrag.
Der Betrag wird inzwischen, auf 5€ angehoben. Wenn du weniger hinlegen willst, musst du das regelmäßig, nach pflegen.

Die Dokumentation und Philosophie darum herum, das ist Marketing. Am Ende ist das auch eine Firma die Geld verdienen will / muss um ihre Hardware, Kosten und Mitarbeiter, bezahlen zu können.

Und die haben sich ordentlich verkalkuliert zuviel auf technische Spielerei gesetzt, daraus entstehende Performanz Probleme nicht gelöst bekommen und teuer mit SSDs erschlagen. Kann man im Blog, zwischen den Zeilen lesen.

Aber man kann dort eben auch Dinge machen die auf anderen Web Hostern nicht möglich sind. Vielleicht ist das auch, Teil des Problems also manche nutzen Uberspace so wie andere einen ganzen Server, ob das gut ist sei mal dahin gestellt.

Und ja klar selber hosten auf dem eigenen Router, warum nicht aber der Vorteil bei einem Server dienst ist ja eigentlich gerade, dass es unabhängig von der Anbindung zuhause ist. Bei Monitoring will man das ja verteilt haben dadurch kommen auch so Seiten wie down for everyone or just me zu Stande
 
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Es gibt in der Oracle Cloud dauerhaft kostenlose ARM Instanzen mit recht viel Power, die diesen Bedarf natürlich locker abdecken.
 
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honky-tonk schrieb:
wäre mir neu, dass der python kann.

Edit: ahh ok mit micropython

Kann er, allerdings, mal ehrlich, scheiß auf Python. Ist nur brauchbar um Stapelverarbeitungsskriptsprachen zu ersetzen.
Der Rest ist Hype und Leute, die Zeit verschwenden Libs dafür zu schreiben.
Ich würde es einfach in C(++) machen, gibt bestimmt für Web-Requests APIs speziell für den ESP.
 
Wasserhuhn schrieb:
Ich würde es einfach in C(++) machen, gibt bestimmt für Web-Requests APIs speziell für den ESP.
Oh je, wieder dämliches Python Bashing deinerseits mit Verweis auf für solche Dinge äußerst ungeeignetes C.
Codest du überhaupt selbst oder redest du nur darüber? Denn anstatt
Wasserhuhn schrieb:
gibt bestimmt für Web-Requests APIs speziell für den ESP.
hätte man auch direkt libcurl schreiben können. Aber ich kann dir gerne 3 Beispiele in Perl, C und Python liefern und du wirst sehen, dass die Komplexität in C ungleich höher ist und die Performance am Ende auch nicht besser ist.
Und da der TE nach einem hosted Server fragte, ist ESP ohnehin irrelevant und er hat ja auch schon ein fertiges Script.
 
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foo_1337 schrieb:
Oh je, wieder dämliches Python Bashing deinerseits mit Verweis auf für solche Dinge äußerst ungeeignetes C.
Codest du überhaupt selbst oder redest du nur darüber? Denn anstatt

Ich habe echt daran gehadert das Posting so zu verfassen, weil ich davon ausgehen musste, dass damit jemandes Gefühle verletzt werden.
Allerdings stellt der TE eine Frage und bekommt darauf basierend meine Antwort. Damit musst du leider leben können.

foo_1337 schrieb:
hätte man auch direkt libcurl schreiben können. Aber ich kann dir gerne 3 Beispiele in Perl, C und Python liefern und du wirst sehen, dass die Komplexität in C ungleich höher ist und die Performance am Ende auch nicht besser ist.
Und da der TE nach einem hosted Server fragte, ist ESP ohnehin irrelevant und er hat ja auch schon ein fertiges Script.
Wonach der TE fragt, ist recht irrelevant, und man neigt dazu auf die XY-Problematik reinzufallen.
Er hat das Problem, was er lösen will, aber angefangen zu beschreiben, und dafür reicht ein ESP in vielen Fällen komplett aus.

Der persönliche Angriff ob ich überhaupt "coden" würde, ist amüsant, und zeigt, dass eigentlich keine fachliche Diskussion gewünscht ist.
Ebenso wenig das Cherrypicking einer meiner Aussagen nur um den eigenen Frust loszuwerden.
Entgegen deiner beschränkten Ansicht hat es nämlich von mir eine umfangreiche Beratung gegeben mit mehreren Lösungsansätzen, und was die Vor- und Nachteile dieser sind. Gepaart mit der Frage wie viel Rechenkapazität und Speicher denn benötigt werden würde. Dazu lassen alle drei dieser Ansätze die Verwendung deiner Lieblingssprache zu. 🤷‍♂️

Mit libcurl hat das allerdings wenig zu tun. Denn beim ESP verwendet werden würde eine entsprechende Schnittstelle, wie ich auch schon sagte.
Beispielhaft:
https://glaskugelsehen.wordpress.com/2016/01/31/tutorial-website-parsen-mit-dem-esp8266-teil-1/

Ob dahinter jetzt libcurl verwendet wird, oder was anderes, interessiert weder den TE, noch mich, noch dich, noch das Problem.

Da du das aber scheinbar nicht wusstest, erlaube ich mir, weil du den Gesprächszweig "persönlich werden" eröffnet hast, diesen Seitenhieb.

foo_1337 schrieb:
Codest du überhaupt selbst oder redest du nur darüber?

Näheres gerne per PN, weil das im Thema nichts verloren hat und hier auch keine Aufmerksamkeit von mir bekommen wird.
 
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Wasserhuhn schrieb:
Allerdings stellt der TE eine Frage und bekommt darauf basierend meine Antwort.

Beispielsweise dieser Teil einer Antwort hatte schlicht nicht viel mit der Frage zutun, sondern geht doch eher in die Richtung "Python-Bashing", meinst du nicht?
Wasserhuhn schrieb:
Der Rest ist Hype und Leute, die Zeit verschwenden Libs dafür zu schreiben.
Da geht es nicht um Gefühle anderer, die verletzt werden - diese ziemlich polemische Aussage hat mit einer sachlichen Antwort auf die Frage nichts zutun.

Und auch wenn ich persönlich deine ESP-Idee wegen des enorm hohen Nerdfaktors wirklich cool finde - Kritik daran musst du dir schon gefallen lassen. Immerhin gibt es ein fertiges Pythonscript, während du nur vage sagst:
Wasserhuhn schrieb:
Ich würde es einfach in C(++) machen, gibt bestimmt für Web-Requests APIs speziell für den ESP.
Offenbar müsste man sich hier also erst einarbeiten, ggf. sogar eine recht tückische Programmiersprache lernen, während man bei Python einfach das fertige Script nutzen kann.
 
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Web-Schecki schrieb:
Beispielsweise dieser Teil einer Antwort hatte schlicht nicht viel mit der Frage zutun, sondern geht doch eher in die Richtung "Python-Bashing", meinst du nicht?
Da geht es nicht um Gefühle anderer, die verletzt werden - diese ziemlich polemische Aussage hat mit einer sachlichen Antwort auf die Frage nichts zutun.

Nö, meine ich nicht.
Ich habe kurz und klar meine Meinung dazu erwähnt. Die Begründung ist absichtlich sehr kurz und prägnant gehalten. Das hat mehrere Gründe.
Zum einen hat es mit dem Thema nichts zu tun, zum anderen gibt es von mir diesbezüglich längere, fundierte Beiträge.
Da foo bspw. offenbar auch darauf referenziert hat (die anderen Beiträge), ist es klar, dass es zu dem Thema von mir andere Beiträge gibt, die auch ausführlich sind (da es da Teil des Themas war). Hier ist absichtlich gestänkert worden.

Web-Schecki schrieb:
Und auch wenn ich persönlich deine ESP-Idee wegen des enorm hohen Nerdfaktors wirklich cool finde - Kritik daran musst du dir schon gefallen lassen. Immerhin gibt es ein fertiges Pythonscript, während du nur vage sagst:

Ich finde die Idee auch cool, und bin ein Bastler.
Ich finde Kritik auch wichtig.
Allerdings ist wird hier ein Teil-Aspekt meiner Beratung rausgerissen. Es wird eine Option genommen, davon eine Subkategorie, und offensichtlich Mangels eigenem Fachwissen (was ich in der Antwort dann aufgezeigt habe) falsch dargestellt wie eine Realisierung ablaufen würde, wenn man es denn zwangsläufig so umsetzen wollen würde. Das alles mit dem persönlichen Vorwand (vergleiche einen Angriff auf meine Person mit meiner Meinung über ein Objekt/hier eine Sprache), der aufgrund der Tatsache, dass die Person selber über das nötige Wissen überhaupt nicht verfügt, etwas ungeschickt ist. Man hat sich hier direkt von einem fachlichen Diskussionsinteresse verabschiedet, und als man wieder fachlich ins Thema eintauchen wollte, ins Bein geschossen.

Web-Schecki schrieb:
Offenbar müsste man sich hier also erst einarbeiten, ggf. sogar eine recht tückische Programmiersprache lernen, während man bei Python einfach das fertige Script nutzen kann.

Nein. Eben nicht.
Zum einen, wenn man es möchte, gibt es in diesem, ich sage mal "Makerspace" genug Code-Beispiele, die (leider sehr häufig 1:1) rüberkopiert werden, und dann einfach funktionieren.
Aber auch hier, und das unterschlägst auch du, gibt es die Option Micropython zu verwenden.

Eine Einarbeitung ist bei jeder genannten Option hier im Thema sinnvoll. In anderen Postings wird ja das Thema Mieten angesprochen. Da unterzeichne ich einmal einen Vertrag, zweitens bin ich dann für meinen gemieteten Bereich (rechtlich) verantwortlich.

Da liegt es jetzt am TE folgendes zu tun:

-Hintergrundinformationen zu geben, damit man bei der Entscheidung mehr Hilfestellung geben kann
-Eine Entscheidung selber treffen
-Er muss sich durch diesen unnötigen OT-Wirrwarr von euch durchkämpfen

Ich bedanke mich herzlich bei Punkt 3.
Näheres per PN, auch du bekommst keine Antworten mehr zu OT.

Wenn dir ein Posting nicht gefällt, dir steht die Meldefunktion offen. Dir gehört das Forum nicht, sondern den Admins, und die Moderation verwaltet das.
Ich würde an deiner Stelle gucken ob es in den Forenregeln einen Passus zu "Backseat-Moderation" gibt.

Direkte Fragen von Dritten zu den von mir genannten Optionen beantworte ich gerne.
 
Wasserhuhn schrieb:
Da foo bspw. offenbar auch darauf referenziert hat (die anderen Beiträge), ist es klar, dass es zu dem Thema von mir andere Beiträge gibt, die auch ausführlich sind (da es da Teil des Themas war). Hier ist absichtlich gestänkert worden.
Nun, ich referenzierte auf diesen Beitrag:
https://www.computerbase.de/forum/threads/vorteile-von-python.2064692/post-26477320 (Link und nicht Zitat, weil sonst die Zitate in diesem Beitrag weg wären)
Oder auch "nett":
Wasserhuhn schrieb:
Python ist eine Pfuschersprache um Flickenteppiche zu generieren.
Der restliche Text ist inhaltlich falsch und bestätigt leider meine Vermutung, dass die Erfahrung schlicht nicht vorhanden ist. Insbesondere wenn auf angebliche Schwächen von Python hingewiesen wird über die ja Einsteiger stolpern könnten. Dann empfiehlt man aber hier C, wo schon kleinste Fehler fatale Auswirkungen haben können. Und ja, auch bei diesem Beispiel hier kämst du um Pointer nicht drum rum. Und wenn man nicht weiß, was man hier macht, geht das halt oft nicht gut aus.
Der einzige, der da und hier unsachlich gestänkert hat, bist leider du. Alleine die Tatsache Python als Pfuschersprache zu bezeichnen, im gleichen Atemzug sich darüber zu beschweren, dass man auf diverse Dinge festgenagelt ist, sagt schon vieles aus. Python hindert dich eben im Gegensatz zu Perl oft am Pfuschen. Da ich Pfuscher bin, bevorzuge ich daher Perl. Zum Rest deines Beitrages hier sage ich nichts, das ergibt keinen Sinn.
Ergänzung ()

Wasserhuhn schrieb:
-Er muss sich durch diesen unnötigen OT-Wirrwarr von euch durchkämpfen
Der übrigens von Dir kam und nicht von uns. Ich lasse nur Falschaussagen äußerst ungerne im Raum stehen.
 
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Wasserhuhn schrieb:
Ich habe kurz und klar meine Meinung dazu erwähnt.

Richtig, doch deine Meinung hat nunmal - mit Verlaub - rein gar nichts mit der Frage des TE zutun. Du hast aber scheinheilig behauptet, deine Antwort basierend auf der Frage vom TE verfasst zu haben. Dieser hat aber nicht nach unsachlicher Python-Kritik gefragt.
Wenn du also wirklich daran interessiert gewesen wärst, sachlich und themenbezogen zu antworten, dann hättest du dir #10 komplett sparen oder wenigstens sachlich die Vorteile einer Lösung in C diskutieren können. Stattdessen kam "scheiß auf python".

Wasserhuhn schrieb:
Aber auch hier, und das unterschlägst auch du, gibt es die Option Micropython zu verwenden.

Das ist ebenfalls nicht richtig. Ich habe nichts unterschlagen, sondern mich auf #10 bezogen, wo du von Python "abrätst", wenn man das so nennen kann.

Und inhaltlich konntest du immer noch nicht erklären, warum eine Lösung in C besser ist. Man muss sich gar nicht einarbeiten, weil man genug Code-Beispiele einfach kopieren kann? Aber leider wird das auch oft 1:1 gemacht? Irgendwie widersprüchlich...
Natürlich erfordert auch die Administration eines VPS oder raspis ggf. einiges an Einarbeitung, aber ich bezog mich auf die Programmiersprache C. Die Einarbeitung entfällt definitiv, wenn man mit dem fertigen Python-Script arbeitet.
 
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