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NewsQimonda: Entwicklungszentrum für Speicherchips
Qimonda, die noch Speichersparte von Infineon, plant den Aufbau eines neuen Zentrums für die Entwicklung von Speicherprodukten in Suzhou, China. Die zusätzlichen Entwicklungskapazitäten sollen Qimonda in seinem Ziel unterstützen, sein Produktportfolio weiter auszubauen und zu diversifizieren.
hmm, ich dachte infineon wollte seine speicherfertigung komplett dicht machen? ich mein, gut dass dem anscheinend nicht so ist, aber irgendwie hatte ich qimonda auf dem absteigenden ast in erinnerung...
1. Warum nicht einfach Wörter nehmen, die auch Leute kennen, die nicht auf einer Wirtschaftschule waren oder mit Wirtschaft etwas am Hut haben?
2. Hier geht es wohl nicht um das Wort, mehr um das neue Zentrum von Qimonda
3. Wieviel wird da wohl subventioniert / hauptsache die Qualität stimmt dadurch / sie schaffen wieder größere Umsätze
^ ist wohl wichtiger ^
also infinion gehörte ja mal zu siemens *ggg* kommt einem da irgendwie was bekannt vor? infineon (siemens) will qimonda (eh schon ausgegliedert) nu ganz los werden.... war da nicht mal was mit der handysparte? *gg* diese kleinen bwl nieten in nadelstreifen sind echt lächerlich....
diversifizieren kommt von diversity (=Vielfalt) und bedeutet in diesem Fall auch genau das! Qimonda will sich mehr auf die Kunden konzentrieren und mit denen z.B. Speziallösungen entwickeln, anstatt 0815 Speicher für den Billig Markt zu produzieren... Und wer weiterhin die letzten News verfolgt, stellt fest das Qimonda immer mehr auch in andere Bereiche vorstößt
Und wenn Qimonda nur Miese machen würde, gäb es sie gar nicht mehr... Wie antzen schon sagte, nach 4 positiven Quartalen darf in einer derart zyklischen Branche auch mal ein negatives folgen
@6: Es ist doch ganz logisch, wenn Wörter genommen werden die jeder versteht dann wäre ja ein Studium für die katze. Umso mehr Fremdwörter du in einen Text einbaust umso höhergebieldet sieht das ganze aus. Logisch oder??
@8: jep Infinion gehörte mal zu Siemens und irgendwie gehören die sowieso noch zusammen. Ein großer Teil an deutschen Firmen gehörte mal zu Siemens.
Es ist ganz logisch warum ein großer Konzern auslagert. Wenn nähmlich ein Teil eines Konzerns schlecht steht, reißt es den gesamten Konzern mit. Somit steht der gesamte Konzern auch mit negativ Schlagzeilen in den Medien. Wenn man aber nun, weil ein Teilbereicht schlecht läuft, ausgliedert, kann man den Teilbereich auch zu Tode wirtschaften und man wird nur vielleicht am Rande davon betroffen sein. Aber der Konzern muss nicht mehr für den Finanziellen verlust gerade stehen.
Die Chinesen können doch nix weiter als schlecht kopieren!
Ich hab noch nicht gehört das die technologisch selbst was weltbewegendes auf die Beine gestellt hätten.
Von daher ist ein Entwicklungszentrum in China IMO völlig für die Katz.