QNAP TS-459 Pro+ oder Synology DS 411+II oder andere Vorschläge ?

Alex@xelA

Lieutenant
Registriert
Sep. 2005
Beiträge
675
Impressum: im Zusammenhang mit dem Thema Netzwerk für Zuhause, https://www.computerbase.de/forum/threads/netzwerk-zuhause-einrichten.927010/ ist eine Weitere Frage aufgekommen.

QNAP Turbostation TS-459 Pro+ bietet folgende Transferraten: SMB* Lesegeschwindigkeit 115,4 MB/sec und die Schreibgeschwindigkeit liegt bei 107,0 MB/sec (Herstellerangaben) http://www.qnap.com/images/products/comparison/Comparison_4BayNAS.html
Und der Preis 759,-€ (Stand: 20.07.2011)

Die Synology DS411+II liefert in einer RAID 5-Konfiguration einer Windows-Umgebung eine durchschnittliche Lesegeschwindigkeit von 110,73 MB/Sek und eine Schreibgeschwindigkeit von 105,48 MB/Sek. (Herstellerangaben) http://www.synology.com/products/product.php?product_name=DS411+II&lang=deu
Preis liegt bei 600,-€ (Stand: 20.07.2011)

Aber für mich zählt nicht nur die Leistung - sondern auch Benutzerfreundlichkeit und Haptik, also die Arbeit mit der Oberfläche.​

Ein Rhetorisches Beispiel: Wenn das Kopieren einer Datei durch die Hardware schnell erledigt werden kann, aber das suchen der Datei oder Funktionen im undurchsichtigen Menü ne Weile dauert - wird die benötigte Zeit für den Vorgang addiert.

Das Interface von Synology sieht etwas so aus:
http://www.youtube.com/watch?v=sgNV2qgvUM8

und das Interface von QNAP:
http://www.youtube.com/watch?v=IWtw-2ZkTSQ

Warscheinlich hat QNAP nicht nur an der Hardware selbst sondern auch an der Software gut dran gearbeitet was etwaige Entwicklungskosten verursacht hat und 159,-€ Differenz gegenüber Synology in dieser Klasse der NAS-Geräte aufweisst.

Logisch gesehen stellt sich die Frage - braucht man solch eine (Lese-und-Schreibe) Leistung des NAS im Netzwerk zuhause ???
Oder sind günstigere Modelle der beiden Hersteller für diese Zwecke ausreichend ?​

Ich kopiere oft viele Fotos einer 12MP Cam, Downloads, stelle Ordner mit MP3 Sammlung fürs Auto oder zu Fuss unterwegs, Filmdataien mit durchschnittlichen 1,8GB werden oft gebraucht und Word / Excell Dokumnte werden neuerstellt, verändert oder verschickt. Und bei der Menge wird sehr oft mit RAR Archiven gearbeitet im Windows 7 SP1 64Bit Ultimate. Weitaus ist es immer wichtiger auf diese Dateien vom Smartphone (Android 2.1) oder Tablet (Android 3.1) oder Notebook (Windows 7 SP1 64Bit) nicht nur im Haus-Netzwerk, sondern auch fern und unterwegs zugreifen zu können.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn du ein "fertiges" RAID 5 haben willst, dann sind das schon die richtigen Geräte. Günstiger bedeutet weniger Festplatten.

Du kannst dir auch selbst ein NAS zusammenbauen. Intel ATOM System und RAID stehe meist am Ende günstiger, aber du musst dir die Zeit für Installation, Einrichtung und Tests mit berechnen - es wäre halt dann fast wie ein weiterer Computer, nicht nur ein NAS. Mehr Möglichkeiten aber auch mehr Pflichten ;)

Ich persönlich hab das NAS als reines "NAS" als eine RAID im Netzwerk. CIFS (Samba) und Hardware Checks. Darum ging es mir. Das ganze andere Zeugs Multimedia-Zeugs war/ist mir zu viel.

Weitaus ist es immer wichtiger auf diese Dateien vom Smartphone (Android 2.1) oder Tablet (Android 3.1) oder Notebook (Windows 7 SP1 64Bit) nicht nur im Haus-Netzwerk, sondern auch fern und unterwegs zugreifen zu können

Wenn du Daten außerhalb deines Netzwerkes anbieten willst, gehst du schon in Richtung "Provider". D.h. ein einfache NAT-Firewall (AVM, D-Link, Netgear-Router etc) reicht da aus sicherheitstechnischer Sicht nicht mehr aus. Du kannst es zwar machen, aber für Hacker ein gefundenes Fressen für Bruteforce oder anderen Firmware/OS Bugs. Die Root-Server in Rechenzentren stehen meist hinter mindestens einer Firewall.

Router wie die von Draytek oder Lancom bieten so etwas an, bzw extra Firewalls.
Vor allem Draytek ist noch "günstig" ab 180 Euro oder so :)
http://www.draytek.de

Ansonsten gäbe es hier eine Reihe von Hardware Firewalls:
http://geizhals.at/deutschland/?cat=nwfw&sort=p


Wichtige wäre SPI Firewall und am Besten immer mit VPN, damit erkaufst du dir viel Sicherheit und viel "Netzwerk".

Nur damit du nicht einfach nur den Port aufmachst und dich dann mal wunderst warum dein NAS als email-spammer verwendet wird oder deine Bilder frei zu sehen sind :)

Gruß
Nox
Ergänzung ()

.
Logisch gesehen stellt sich die Frage - braucht man solch eine (Lese-und-Schreibe) Leistung des NAS im Netzwerk zuhause ???

Ja und Nein. Für mich sind mind. 20 MB/s wichtig, alles drüber hinaus aus Bonus. Ich hab alle mein Filme auf 1080p archiviert und stream generell nur über Windows Dateifreigabe und MPC-HC. Mit einem User kein Problem. Mehr Speed brauchst du wenn mehrere Leute damit arbeiten - ich bin alleine :)

Gruß
Nox
 
TheNoxier schrieb:
Du kannst dir auch selbst ein NAS zusammenbauen.
käme für mich nicht in Frage.
TheNoxier schrieb:
Wenn du Daten außerhalb deines Netzwerkes anbieten willst, gehst du schon in Richtung "Provider". D.h. ein einfache NAT-Firewall (AVM, D-Link, Netgear-Router etc) reicht da aus sicherheitstechnischer Sicht nicht mehr aus. Du kannst es zwar machen, aber für Hacker ein gefundenes Fressen für Bruteforce oder anderen Firmware/OS Bugs. Die Root-Server in Rechenzentren stehen meist hinter mindestens einer Firewall.
zum Thema "ausserhalb des Netzwerkes die Daten freigeben" hab ich das kleine Video von QNAP so verstanden, das durch spezielle IP und Password Eingabe ich an die Daten in der NAS gelange
zudem dachte ich dass das NAS durch die Verbindung zur FritzBox durch in die FritzBox integrierte Firewall gesichert ist !?
TheNoxier schrieb:
Wichtige wäre SPI Firewall und am Besten immer mit VPN, damit erkaufst du dir viel Sicherheit und viel "Netzwerk".
Nur damit du nicht einfach nur den Port aufmachst und dich dann mal wunderst warum dein NAS als email-spammer verwendet wird oder deine Bilder frei zu sehen sind :)
jetzt regnets Begriffe die ich als Netzwerk-Newbee gar nicht verstehe *rotwerd
TheNoxier schrieb:
Für mich sind mind. 20 MB/s wichtig, alles drüber hinaus aus Bonus. Ich hab alle mein Filme auf 1080p archiviert und stream generell nur über Windows Dateifreigabe und MPC-HC. Mit einem User kein Problem. Mehr Speed brauchst du wenn mehrere Leute damit arbeiten - ich bin alleine :)
soll ich 20 MB/s als Maßstab für Heimnetzwerk und meine Anforderungen definieren? ist es für meine Bedürfnisse ausreichend ?
das streamen kommt bei mir z.Z. nicht in Frage da alle Notebook´s und Tablet´s sowie Smartphone´s über Abspielsoftware verfügen.
 
[Betrachtet sein getipptes gerade: bisschen viel Text geworden]

Zum Thema "außerhalb des Netzwerkes die Daten freigeben"

Kannst du mir mal den Link zu dem Video schicken? - Damit ich nicht auf das falsche Thema eingehe :) Ich denke allerdings das es um DDNS geht.


Zum Thema "FritzBox integrierte Firewall"
Ja, die Fritzbox und somit auch alle anderen Router haben mindestens eine sogenannte NAT-Firewall. Das NAT (Network Address Translation) steht für das Feature, dass du hinter einer öffentlich IP mehrere private IPs verwenden kannst. Damit nun die Daten, die für PC 1 bestimmt sind, auch bei PC 1 laden, merkt sich der Router von wo die "Anfrage" gekommen ist und schickt die Antwort-Daten nur an den PC 1 zurück. Ein PC 2 sollte davon nicht mitbekommen. Somit kann jeder PC im LAN (Heim-Netzwerk) das Internet verwenden.
PC 1 kann ein NAS, oder irgend ein anderer Netzwerkfähiger Computer/System sein.

Wenn nun Daten aus dem Internet kommen, also von irgendeinem User oder PC/Server irgendwo auf der Welt, die kein PC im LAN angefordert hat, dann ignoriert der Router das einfach. Diese Daten können z.B. Hackerangriffe, Suchmaschinen-Scans oder einfach eine vertippte IP-Adresse sein.

Diese Funktion bezeichnen die meisten Hersteller daher als Firewall.

Genau diese Funktion muss man umgehen, damit die Daten aus dem Internet (z.B. du mit deinem Smartphone, irgendwo auf der Welt), bei dem NAS auf ankommen. Denn diese mal frägt nicht das PC 1 sondern, dein Smartphone nach Daten.

Diese Vorgang nennt man Portforwarding/Portfreischalten/Portweiterleitung.

Genau hier liegt aber das Sicherheitsproblem. Es gibt keine Firewall mehr dazwischen, sofern du keine dazwischen hängst. Die meisten Router unter 200 Euro haben nur eine NAT-Firewall und eben nichts andere für diesen Fall. Da die meisten Nutzer nur surfen wollen, reicht das auf voll und ganz aus.

Sicherste Lösung aus meiner Sicht wäre ein VPN Zugang zu deinem Heim-Netzwerk. VPN steht für Virtuelles Privates Netzwerk. Hierbei geht es darum, dass dein Router (oder extra Firewall) eine VPN-Dienst im Internet bereitstellt, zu dem nur DU die Zugangsdaten hast. Entweder per Username/Password, oder über eine kleines Schlüssel-Generator den man mit dabei haben muss oder über ein SSL-Zertifikat das man auf dem Smartphone einmalig installiert.

Jetzt stellt sich die Frage, warum ist das nun sicherer/besser als eine Portforwarding. An sich wäre es sicherlich nicht, da Bereitstellung des VPN-Dienstes im Internet eben eines Portforwarding gleich kommt.
  • Grund #1 Da der Ziel-PC nicht das NAS oder ein Computer ist, sondern direkt der Router selbst (VPN-Router) oder die VPN-fähige Firewall. Somit kommt man nicht direkt auf deine Daten, selbst wenn man das Password zu deinem NAS hat.
  • Grund #2 Der VPN-Dienst wird durch den Router/Firewall gegen Hack-Angriff meist durch einen Brute-Force Schutz gesichert. Auch wenn jemand versucht da Passwörter zu testen, lange hat er nicht Zeit, bevor die Firewall in verbannt - das ist ein Teil der Aufgabe der SPI-Firewall :)
  • Grund #3 VPN ist genau dafür gebaut/programmiert worden. Das NAS-System und die Heim-Computer sind NICHT dafür gebaut worden. Ein NAS soll Daten im LAN bereitstellen und nicht im WAN (im Internet) - Meine Meinung, denn "können" heißt nicht gleich "sollen".

Ein großer Vorteil von VPN ist, dass man dadurch direkt im seinem LAN ist. Als ob die mit einem Smartphone direkt per Kabel am einem Switch hängst. Du kommst auf deine System in deinem Netzwerk ohne Probleme. Du kannst sogar dann über deinen Router zu Hause surfen (gleiche öffentlich IP). Somit kannst du z.B. sicher in öffentlichen WLANs surfen.


So sieht es aus meiner Sicht aus. Nicht ohne Grund verwenden alle Firmen VPN Zugänge um von extern aus auf das Firmennetzwerk zuzugreifen zu können.

Ein Hinweis zu den "Fernzugriff" der Fritzbox. Dieser wird oft als "VPN" bezeichnet, aber es ist leider nicht das "OpenVPN" dass die meisten Hersteller verwenden, oder etwas kompatibles. Man braucht dafür ein extra Programm auf dem Zielsystem (Windows) - nicht geeignet für Android.

Also Zusammengefasst. Du kannst Portforwarding jederzeit verwenden um ein Dienst eines bestimmen Computers im Internet verfügbar zu machen, aber du musst dabei bedenken, wer da "draußen" ist und was er machen kann bzw. ob du deinen sensiblen Daten einfach so ohne Firewall (sprich Überwachung) bereitstellen willst.

Für Online-Spiele ist da ja noch OK ein Portforwarding einzurichten (so lange man spielt), da hängt ja keine privaten Daten dahinter, aber in NAS ..

Zum Thema "Geschwindigkeit im NAS und Streamen"
Geschwindigkeit im NAS, ist ein sehr persönliches Problem. Da muss fast jeder selbst finden, was noch ausreicht und was definitiv zu wenig ist.

Hab mir mal die Statistiken von Media Player Classic Home Cinema angesehen während ich folgenden Video vom NAS angesehen habe: (Ich habe alle meine Daten auf dem NAS)

Video: MPEG4 Video (H264) 1920x1080 23.98fps [Video]

Ich hatte 1.5MB/s bis 8MB/s somit sind 20MB/s gut ausreichend für das Video.

So lange ich der einzige im Netzwerk bin klappt das gut, bei mehreren Leute ... reichen 20MB/s sicher nicht mehr aus.


Vielleicht hilft Dir das hier:

Prüfe mal was du alles machen willst und wie schnell müsste das NAS sein (also Netzwerk Geschwindigkeit) damit du zufrieden wärst. Vor allem prüfe was du parallel machen willst oder wirst und was nicht. Wenn du da mal ein wenig prüfst, wirst du hoffentlich selbst feststellen was du wirklich brauchst und was zu wenig wäre.

Von NAS Seite bist du wie du schon gesehen hast bei ca. 60 MB/s bis zu 80/100MB/s in den genannten NAS System - Hoffe auch dass deine Festplatten das mitmachen, auf beiden Seiten :) Mein Smartphone (Samsung Galaxy S) packt nur 1,5 MB/s per Netzwerk.

Mein QNAP 439 Pro macht unter Win7 63MB/s upload und 86MB/s download.

Zum Thema Das streamen kommt bei mir z.Z. nicht in Frage

Ich glaube da hast du mich missverstanden. Unter "Streamen" verstehe ich das Datenübertragen im Netzwerk und dessen direkten Verwendung ohne dem Download der kompletten Datei. Was du beim Abspielen und Filmen über das NAS immer machst.


Gruß
Nox
 
also ich bin nicht so gut in Englisch aber ich dachte in dem Video wird es erwähnt (ab der 0:51sek) - Create a User Acc.

Alex@xelA schrieb:

inzwischen habe ich auch ein test der Synology gefunden : http://www.tomshardware.de/ds410j-heimnetzwerk-nas,testberichte-240609.html

Vielen Dank für die Aufklärung! - Respekt!
das ist alles neu für mich und es ist gut das man jemanden findet der einem die neue Sasche auch für Newbee zugänglich erklärt.

dann ist das die bessere Wahl für mein Vorhaben ? http://www.draytek.de/produkte/modem-router/vigor2750-serie.html
 
Zuletzt bearbeitet:
Das Video zeigt die komplette Oberfläche vom QNAP, so wie du sie nachher bedienen würdest. Solche NAS-Systeme bedient man komplett über den Web-Browser. Der Useraccount der dort erstelle wurde, dient für alle Zugänge zum NAS. z.B. für jedes Familienmitglieder oder dem Freund der bei dir mit dem Laptop da ist und du ihm ein paar Ordner freigeben willst. Man erstellt also einen Account und mit dem gleichen Daten kann man auf die Windows Datei Freigabe (auch bekannt unter den Stichwörtern: Microsoft Network, (Windows) File Share, Samba oder CIFS/SMBFS), FTP, das Apple Zeug oder NFS bzw die Weboberflächen zugreifen. Aber ich denke bei dir wäre es ja eh nur das "Microsoft Network".

Das wäre aber alles innerhalb deines Netzwerkes. (In das du direkt kommen würdest durch VPN :) )

Ich persönlich würde zum QNAP greifen, wegen dem Bad-Sector Scanner und dem SMART check. Also zwei Funktionen die einmal pro Tag bzw pro Woche durchlaufen und prüfen ob meine Platten schon oder bald ausfallen. Somit kann ich sie hoffentlich rechtzeitig austauschen bevor mehr als eine kaputt geht :)
Wenn das das Synology Teil auch könnte, wäre es preisliche wesentlich interessant. Auch Thecus hat preislich interessante Geräte, aber da hab ich mich noch nicht informiert:

http://geizhals.at/deutschland/?cat=gehhdnas&xf=2149_Thecus~1180_4#xf_top

Die Geräte von Buffalo, diese haben aber "irgendwelche" Platten schon drin, und wie die Software ist .. keine Ahnung
http://geizhals.at/deutschland/?cat=hdxnas&xf=1169_4~1172_Buffalo#xf_top
Genau so Netgear:
http://geizhals.at/deutschland/?cat=hdxnas&xf=1169_4~1172_Netgear#xf_top
Seagate
http://geizhals.at/deutschland/?cat=hdxnas&xf=1169_4~1172_Seagate#xf_top


Vigor2750-Serie


Firewall

  • DMZ-Host, Portumleitung, Portbereiche öffnen
  • ACL (Access Control List)
  • SPI-Paketfilter (Stateful Packet Inspection)
  • MAC-Adressenfilter
  • DoS/DDoS Abwehr
  • Schutz vor Anti-Spoofing
  • Web-Syslog
  • Logging via Syslog
  • E-Mail-Benachrichtigung

(Fett markierten sind "uns" wichtig)

VPN

  • bis zu 2 VPN-Tunnel gleichzeitig
  • IPSec (LAN-LAN), L2TP over IPSec und PPTP Remote-Einwahl
  • Verschlüsselung: AES, 3DES
  • Authentifizierung: MD5, SHA-1
  • IKE-Authentifizierung: Pre-shared Key und DPD
  • VPN-Passthrough
  • PPTP mit MPPE-Verschlüsselung

Ja dass sieht genau nach dem aus was du nehmen kannst. Das konnte mein alter Vigor auch, bis er meinem Vater zu opfer gefallen ist. War ne feine Sache :D ... mist ... jetzt will ich auch wieder einen :D

Aber mit 180Euro sieht man schon, dass es halt ein 50 Euro Router mehr ist. Der kann sogar mit einer SIM-Karte an ein UMTS Netz (3G) als Backup angebunden werden.

Bzgl: IPSec (LAN-LAN), L2TP over IPSec und PPTP Remote-Einwahl

Diese Dinger solltest du auf deinem Android wiederfinden unter:

Einstellungen - Drahtlos und Netzwerk - VPN Einstellungen - VPN Hinzufügen. Glaube PPTP-VPN war das einfachste zum Installieren, das Verwendet auch Windows als Standard. L2TP/IPSec wäre das sicherste. (Datenverschlüsselung mittels IPSec)

Ich habe leider selbst noch keine VPN Verbindung über mein Android aufgebaut, aber ich denke ich teste das mal die Tage :)

Selbst wenn du gegen Ende sagt, VPN ist mir "zu viel" oder das Geräte, dass ich verwenden will kann kein VPN, kannst du immer noch eine Port Freigabe machen, aber durch den Router und der DoS/DDoS Abwehr dich gegen Brute-Force schützen.

Gruß
Nox
Ergänzung ()

.
Gerade getestet: war per HSDPA und PPTP-VPN auf meinem Windows7 PC und im Netzwerk, von meinem Android 2.3.3 aus.
 
Danke ;) so verstehe ich das VPN ist wohl die bessere Wahl ist. Username und Psw ist mir sogar einfacher.

anhand deiner Infos hab ich lang überlegt und festgestellt das auf die Daten im NAS werden bei mir:
nicht mehr als ein Tablet und Notebook gleichzeitig zugreifen. Und das werden wahrscheinlich unterschiedliche Dateien sein.
z.B. das Tablet macht ne Sicherheitskopie der Apps und das Notebook bearbeitet eine Word-Datei oder bekommt ein Film angezeigt.
 
Zurück
Oben