Hallo,
Mein Arbeitskollege hat mir kürzlich seinen Privatrechner gebracht, der wegen Vermüllung kaum mehr lauffähig war, aber noch wichtige Daten enthielt.
Ich hatte keine Zeit, mit ihm alles auszumisten. Habe ihm deshalb seine Hauptplatte als "Zweitplatte" installiert. Und ihm eine Erstplatte installiert mit einem cleanen System.
Die Erstplatte (160 GB, Western Digital, SATA) habe ich aus dem PC eines neuen Kollegen "geliehen", der im Urlaub war und noch nichts drauf gespeichert hatte.
Damit der Urlaubskollege wieder arbeiten kann, habe ich eine ältere Platte, die ich auf Reserve habe (Maxtor Diamond, 2004) diesem eingesetzt. Unsere Rechner werden durch eine vollautomatische Netzwerkroutine installiert - daher eigentlich kein Problem.
Nach 20 min XP-Installation stürzte der Rechner aber mit Bluescreen ab.
Gut, dachte ich, die Platte ist wohl zu alt. Darauf habe ich eine Seagate 160 GB von 2007 bei ebay gekauft. Die ließ sich aber auch nicht installieren. Nach 2/3 der Installation, wenn das Netzwerk konfiguriert wird: Bluescreen!
Daraufhin habe ich diese Seagate testweise an meinem Privatrechner installiert. Dort lief die Installation durch, aber später, als diverse Treiber nachinstalliert werden sollten, kam es zu Fehlermeldungen, die auf Lesefehler schließen ließen.
Ok, dachte ich mir, Platte wohl kaputt, Rückgabe an den Verkäufer.
Nun schickte der eine Hitachi 160 GB von 2006. Wieder die automatische Netzwerkinstallation gestartet. Diesesmal im ersten Drittel der Installation Bluescreen: Es wurde ein Problem festgestellt, Windows wurde heruntergefahren. Stop mrxsmb.sys Adress F6F03B82.
Jetzt bin ich ratlos und entnervt. Ein Sata-Treiber-Problem liegt nicht vor, da die Software-Installation auf "Festplatte ide-kompatibel" eingestellt ist und das Bios auch so konfiguriert ist: Sata-Modus ide-kompatibel.
Mein Verdacht ist nun, daß eine Fehlerursache vorliegt, die gar nicht an der Festplattenmarke liegt. Nur welche? Es dürfte doch der Software egal sein, ob eine Hitachi oder eine Western Digital eingebaut ist.
Mein Arbeitskollege hat mir kürzlich seinen Privatrechner gebracht, der wegen Vermüllung kaum mehr lauffähig war, aber noch wichtige Daten enthielt.
Ich hatte keine Zeit, mit ihm alles auszumisten. Habe ihm deshalb seine Hauptplatte als "Zweitplatte" installiert. Und ihm eine Erstplatte installiert mit einem cleanen System.
Die Erstplatte (160 GB, Western Digital, SATA) habe ich aus dem PC eines neuen Kollegen "geliehen", der im Urlaub war und noch nichts drauf gespeichert hatte.
Damit der Urlaubskollege wieder arbeiten kann, habe ich eine ältere Platte, die ich auf Reserve habe (Maxtor Diamond, 2004) diesem eingesetzt. Unsere Rechner werden durch eine vollautomatische Netzwerkroutine installiert - daher eigentlich kein Problem.
Nach 20 min XP-Installation stürzte der Rechner aber mit Bluescreen ab.
Gut, dachte ich, die Platte ist wohl zu alt. Darauf habe ich eine Seagate 160 GB von 2007 bei ebay gekauft. Die ließ sich aber auch nicht installieren. Nach 2/3 der Installation, wenn das Netzwerk konfiguriert wird: Bluescreen!
Daraufhin habe ich diese Seagate testweise an meinem Privatrechner installiert. Dort lief die Installation durch, aber später, als diverse Treiber nachinstalliert werden sollten, kam es zu Fehlermeldungen, die auf Lesefehler schließen ließen.
Ok, dachte ich mir, Platte wohl kaputt, Rückgabe an den Verkäufer.
Nun schickte der eine Hitachi 160 GB von 2006. Wieder die automatische Netzwerkinstallation gestartet. Diesesmal im ersten Drittel der Installation Bluescreen: Es wurde ein Problem festgestellt, Windows wurde heruntergefahren. Stop mrxsmb.sys Adress F6F03B82.
Jetzt bin ich ratlos und entnervt. Ein Sata-Treiber-Problem liegt nicht vor, da die Software-Installation auf "Festplatte ide-kompatibel" eingestellt ist und das Bios auch so konfiguriert ist: Sata-Modus ide-kompatibel.
Mein Verdacht ist nun, daß eine Fehlerursache vorliegt, die gar nicht an der Festplattenmarke liegt. Nur welche? Es dürfte doch der Software egal sein, ob eine Hitachi oder eine Western Digital eingebaut ist.
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