Qualität wo bist du? Keine Notebooks mehr auf Langlebigkeit ausgelegt? Was tun?

Zalpower schrieb:
wenn du langlebigkeit haben willst, dann sind die thinkpad von lenovo zu empfehlen.
amd als auch intel

der rest ist mehr auf 2 jahre max. getrimmt;)

was ich z.b. empfehlen kann ist das:
http://geizhals.at/lenovo-thinkpad-edge-e545-20b20015ge-a1024395.html (15,6zoll)

http://geizhals.at/lenovo-thinkpad-edge-e330-nzse8ge-a1043688.html (13zoll)

Du empfiehlst ThinkPad Edge. Ich habe aber schon oft gelesen, dass es von vielen gar nicht als richtiger ThinkPad angesehen wird. Angesichts der minderen Qualität eben.
 
Das ist schlicht Schmarn, wie bereits gesagt, schon zu IBM Zeiten gab es eine Unterteilung zwischen etwas weniger kompakten günstigeren Einstiegsmodellen und den gehobenen Modellen mit entsprechend gesalzenen Preisen. Die gehobenen Modelle begründen den Ruf der Thinkpads (1a Tastatur, langlebig, ..., Design eines schwarzes Klotzes mit zwei Metallscharnieren). Die Einsteigermodelle (300er Serie) hingegen waren auch unter IBM nie auch nur ansatzweise so "pferfekt" wie die teuren Modelle. Mit Edge ist es gerade nicht anders.

Wenn gab es nur den Unterschied, dass es in Betrieben so gut wie nie 300er gab. Da haben die paar Leutchen die mobile IT gebraucht haben auch was ordentliches bekommen und sind entsprechend verwöhnt und jammern wenn sie jetzt ein Edge vorgesetzt bekommen :). Wobei die Edges weit weg davon sind unbrauchbarer Schund zu sein. Die Tastaturen haben vielleicht etwas mehr Spiel als bei T und X Serie sind dennoch deutlich im oberen 1/4 der Notebooktastaturen einzuordnen, das Gehäuse ist etwas globiger und mitunter wird das Hartplastik offen zur Schau gestellt, für Preisberiche von 400-1000€ ist die Qualität jedoch durchaus angemessen und ganz ohne Aufpreis gibt es eins der typischsten Merkmale eines jeden Thinkpads: Design: schwarzer Klotz mit silbernen Scharnieren :=)

Bei intensivem Einsatz (spätestens wenn die nächsten 3-5Jahre mindestens jeden 2. Tag die mobile Verwendung ansteht) sollte man überlegen ob man vielleicht nicht doch jenseits von 1000€ mal T oder X Serie anschaut, oder ein schnuckliges Dell Latitude der 6000er/7000er Serie, oder HP Elitebook, oder ein Apple Mac(schminkspiegelohnedockingportundtrackpoint)Book (möchtegern)Pro, ...
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich reihe mich mal in die Reihe der Heuler ein. Ich habe zu Hause ein Samsung P30 stehen, Baujahr 2003, erste Centrino-Generation (Pentium M 1,5 GHz), 15 Zoll mit 1400×1050 und sechs Stunden Laufzeit, sehr stabilem Gehäuse mit schönen Klappen über den Anschlüssen und integriertem Kartenleser. Im Leerlauf lief nichtmal der Lüfter. Das Ding funktioniert heute noch, sogar mit Original-HDD. Nur das Teac DVD-Laufwerk ist nach 2 Jahren ausgefallen, da wollte Samsung 450€ für ein identisches Gerät, das schon 2003 technisch veraltet war. Ich hab mir stattdessen ein Supermulti-Teil für 80€ reingebaut (das war wie gesagt 2005).

Drei Jahre später war mir die Radeon 9200 zu lahm geworden und das Display hatte ein viel zu helles Schwarz, ich wollte was Härteres. Also den (in)direkten Nachfolger gekauft, das P50. Auch wieder 15 Zoll mit 1400×1050 und Geforce Go 7600 und Core2Duo mit 2 GHz. Für beide Geräte habe ich immerhin über 1500 Eier gelöhnt. Schnell kamen die ersten Enttäuschungen... die CPU ist zwar potenter, aber durch den Mehrverbrauch hat der Akku keine 2½ Stunden durchgehalten und der Lüfter ging praktisch nie aus. Das Gehäuse läßt sich sehr leicht verwinden. Der Rahmen ums Display bekam bald kleine Risse. Die Tastaur war zwar leichtgängiger, aber nach ein paar Jahren gingen die ersten Wippen kaputt (die linke Hälfte der Leertaste geht nicht mehr, das E und eine Cursortaste ist locker). Die Heatpipe hat auch keine Lust mehr. Ich hab schon mehrmals die WLP erneuert, aber der CPU wird’s dauernd zu heiß.

Und selbst wenn ich sowas heute noch will und bereit bin, soviel auszugeben – anscheinend benutzen Geschäftsleute ihre Laptops auch nur noch zum Filmegucken auf max. 1366×768. Bei Leonovo gibt es keinen virtuellen Zehnerblock mehr (z.B. Fn+U für eine 4), bei kleineren Modellen wurde die Einfügen-Taste eingespart. Dafür muß man Fn drücken, um eine F-Taste zu benutzen und SysReq ist auch nur noch über Umwege erreichbar. Ordentliche Betriebssysteme sind so kaum noch Nutzbar. Und durch den Flachheitswahn sind heutige Tastaturmechaniken auch nicht mehr zu gebrauchen. <polemik>Nur weil alle immer Äppel nachäffen müssen.</polemik>

Ich war mit meinem Eeepc mit Atom N450 eigentlich zufrieden. Für Linux isses schnell genug, das Display hat tolle Farben und das Gehäuse ist stabil. Aber es frißt Displaykabel, als wären sie mit Absicht zwischen Scharnier und Verkleidung eingeklemmt, damit sie bei jedem Aufklappen mehr aufgescheuert werden. Ein Ersatzkabel fing nach weniger als einem Jahr wieder an zu flackern.
 
Hallo Piktorgramm, ich schreibe nur, was ich in diesem und anderen Foren gelesen habe.

Da ich auf der Suche nach einem gebrauchten Gerät bin, habe ich zu diversen Lenovo NB recherchiert und so wie ich verstanden habe, haben W, T, X ThinkPad Modelle hohe Qualität.

L-Modelle sind Budget und Edge sind schon eher unter Lenovo B und G Modellen anzusiedeln (keine ThinkPads).
 
@mashkin: Die wiedergegebene Aussage ist trotzdem Schmarn :)

@Donnerkind: Die F-Tastenfunktionalität ohne [Fn] lässt sich normalerweise im Bios umstellen, ganz so schlimm ist es nicht und virtuelle Nummernblöcke finden sich bei Dell (Latitude), genauso haben alle Hersteller auch größere Auflösungen als 1366*768px an, nur zahlen lassen sich das alle mit saftigen Aufpreisen, schon allein weil es FullHD oft erst ab höheren Serien gibt.
 
Und hallo in die Runde...

Habe mich nun für ein Notebook entschieden, und zwar absichtlich für ein Consumer-Model von HP.
Das Pavilion 17-f025ng ist es geworden!

Mit nur einem Jahr Garantie und einer anscheinend unschlagbaren Ausstattung.
Daß das Gehäuse nicht mal ne Wartungsklappe hat ist mir egal, ich muß im Haus regelmäßig Zeugs zerlegen, bald auch das Notebook, auf welchem ich jetzt grade schreibe.
Der Rest gleicht sich aus, vielleicht brechende Scharniere, dafür aber mattes Full-HD-Display.
Quadcore, A10 von AMD, aber dafür leicht bessere Grafik, 8GB RAM inklusive...Gesamtpaket für 444 Euro.

Ich erwarte nicht viel, aber auf jeden Fall viel mehr als es das aktuelle Notebook hergibt, immer im Hinterkopf die Gewissheit, daß alles schnell kaputt gehen kann.


Eigentlich wollte ich ja ein HP Probook, für ca. 770 Euro kaufen, allerdings gefielen mir die vielen Nutzerkritiken nicht, was das WLAN-problem anbelangt...einige konnten nach Treiberwechsel auch noch immer keine Besserung feststellen...
Und auch dort wird bei so einfachen Teilen gespart...dann bleib ich wirklich lieber bei meinen Billiggeräten und ärgere mich nicht tot, wenn was kaputt ist!

Übrigens hab eich so einige gebrauchte alte Pro-Teile von HP, IBM und Dell gefunden...aber deren Wiederverkaufspreis ist teilweise derselbe, und dann sogar höher als das von mir gewählte...wie lange das dann hält??
Ersatzteil-Beschaffung nach über 5 Jahren, da konnte ich nicht viel dazu finden...

Lassen wirs so! :freak:
 
ich überlege auch gerade, ob ich ein günstiges consumer nb hole oder ein gebrauchtes (einsteiger-) business gerät. Konnte mich noch nicht entscheiden.
 
na ja, das mit dem geplanten Frühausfall der Technik ist wohl nicht so richtig beweisbar, aber ich denke, irgendetwas wird wohl dran sein. Erklärbar wäre es durchaus, denn die Hersteller wollen Kohle scheffeln, koste es was es wolle und da wäre es gewiss naheliegend einen geplanten Frühausfall einzubauen, obwohl das schon eine gewaltige Ingenieursleistung darstellen würde.
Man kommt eben nicht umhin ein Gerät auszuwählen, das dem vorgesehenen Verwendungszweck am besten entsprechen könnte. Profi-Geräte sind nun mal etwas preisintensiver, als Einmalwegwerfgeräte und das gilt es halt immer zu berücksichtigen.
Aber es stimmt schon, auch ich selbst hab so den Eindruck, dass die Technik früher besser war, vor allem die Geräte Reparieren zu können. Diese heute vorherrschende Wegwerfmentalität wird sich gewiss eines lieben Tages bitter rächen!
 
Lido schrieb:
Aber es stimmt schon, auch ich selbst hab so den Eindruck, dass die Technik früher besser war, vor allem die Geräte Reparieren zu können. Diese heute vorherrschende Wegwerfmentalität wird sich gewiss eines lieben Tages bitter rächen!

absolut einverstanden! Im Haushaltstechnik-Bereich außer Vorwerk kenne ich glaube keine Firma, wo es sich lohnt / möglich ist die Geräte überhaupt zu reparieren. Nach 5-10 Jahren geht der Kühlschrank, Waschmaschine kaputt und man kauft sich was Neues.
 
Rächen tut sich das doch heute schon!

Hier in Brasilien besitzen die meisten eine unvorstellbare Kaufmentalität.
Auf der einen Seite wollens alles billig, egal wies um die Qualität steht, andererseits werden hier Neufahrzeuge wie Brot verkauft. (Mit Neufahrzeuge meine ich nicht Mercedes, Audi...sondern die Billigen, welche meiner Meinung nach letztendlich teurer sind als ein wertiger Gebrauchter mit über 10 Jahren auf dem Buckel!)
Kenne einige, welche sich alle 2 - 3 Jahre ein Neuauto kaufen "müssen".
Die Regierung gibt sogar einige Vergünstigungen oben drauf.

Und gestern in den Nachrichten beschweren sich alle, daß in Sao Paulo enormer Smog herrscht, weils so selten regnet...(!man merke, Smog herrscht weils nicht regnet, nicht weil die Luft aufgrund von zu vielen Fahrzeugen und Industrie verschmutzt wird!)

Gleichzeitig aber wird Werbung gemacht, daß man mehr auf die öffentlichen Verkehrsmittel umschwenken soll!
Wobei gestern dann wiederum bemängelt wurde, daß nun im ersten Halbjahr von 2014 weniger Autos verkauft wurden wodurch über 10.000 Beschäftigte in der Autoindustrie ihren Job verlieren werden...

Das ist halt der Konsum, leider denkt keiner von denen da oben an richtige Nachhaltigkeit, die kennen nur "wirtschaftliche" Nachhaltigkeit, also KundenBINDUNG, kann mich ja noch gut an das Beispiel der reißfesten Strümpfe erinnern, welche nie das Tageslicht gesehen haben :D

Aber nun verlieren ja auch bei Microsoft weltweit ca. 18.000 ihre Stellen, überall triffts, obwohl der Konsum doch erheblich gestiegen ist im Verlgleich zu 10-20 Jahren zuvor.
 
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@R3sist_the_NW0
Eigentlich reicht das vollkommen was einige Konzerne verdienen nur läuft der Hase halt so das man versucht Profitmaximierung zu betreiben denn die kapitalistische Denkweise ist nun mal, es geht mehr. Schwarze Zahlen im einen Quartal, im nächsten dann noch mehr und wenn es mal nicht so gut läuft, bezieht man sich natürlich auf das letzte Quartal wo es am besten lief, dann ist es natürlich ein Verlust. Gewinn wird nur noch mit (Verkauf) Kosnum verbunden und da muss man einfach mehr verkaufen. Das Geld muss wandern, von unten nach oben. Mit immer wieder neuen Produkten, deswegen lassen sich beispielsweise die Monitorhersteller Curved Displays und 4K einfallen statt vorhandenes mal richtig gut und ein vollwertiges Produkt zu machen.

Autofirmen sind da auch ein Klasse Beispiel, eigene veraltete Technik für extrem viel Geld an den Mann bringen die zudem einfach Scheiße ist, man denke nur an die Navis und Bordcomputer, einfach lächerlich verglichen damit was möglich ist und Smartphones können (die übrigens PDA's vollkommen überflüssig gemacht haben). Grafikkarten und CPU's kommen immer wieder neue aber schön nach eingeplantem Schema, nur ein bisschen besser. Die lieben Notebookhersteller ebenso, schleichen in diesem Zeitalter unter Full HD Auflösung rum und kleben an veralteten Schnittstellen. Diese Liste kann man beliebig weiterführen mit anderen Produkten. Das ist einfach nur ein Armutszeugnis. Heute neu, morgen alt und billig sind die ganzen Sachen nicht im geringsten, dafür das sie in Asien gefertigt werden und das wie ich denke, zu Spottpreisen!

Alleine die seltenen Erden und der Bezug von Materialien, so billig wie möglich, lässt die Konzerne nicht mal davon abhalten bei Zulieferern zu bestellen die Kinder in Schächten schuften lassen usw. aber in Europa haben die Menschen Geld, dass muss man abnehmen.
 
Notebooks reparieren? Wozu? Die Dinger veralten so schnell, dass der Wert eines gebrauchten Books sehr schnell unter den Kosten für eine Reparatur liegt. Wenn ein Book drei bis vier Jahre alt ist, investiert kaum noch jemand 100-200€ für eine Reparatur, selbst wenn diese aufgrund gesteckter Komponenten möglich ist. Bei Gamingbooks ist das natürlich etwas anderes.

Fairer Weise muss man aber erwähnen, dass die Leistung der AMD APU des oben genannten Books auf Niveau eines Intel Dual Cores von 2007/8 liegt.

Grundsätzlich muss man feststellen, dass das Austauschprinzip für Elektronik wegen der Massenfertigung meistens erheblich billiger ist als eine Reparatur. Dass das auch für Autos in einigen Ländern gilt ist aber erstaunlich. Dass Deutschland bedingt dazu gehört noch mehr. Beispiel: 2008 gab es in Deutschland die Abwrackprämie. Zu diesem Zeitpunkt ging bei dem Zafira Diesel Bj. 2000 unsere Pumpensteuerung kaputt. Opel Fachwerkstätten veranschlagten 3500€ für den Austausch der Pumpe. Rechnet man die Abwrackprämie(2000€) zum Restwert des Wagens für den Verwerter hätte sich die Reparatur kaum gelohnt(habe ich dann alles selber für 350€ gemacht).
 
tomate67 schrieb:
Fairer Weise muss man aber erwähnen, dass die Leistung der AMD APU des oben genannten Books auf Niveau eines Intel Dual Cores von 2007/8 liegt.

Nicht nur die AMDs scheinen auf Schleichentwicklung zu setzen...mein alter i5-2500K scheint auch nach über 2 Jahren noch nicht aus der Mode gekommen zu sein, wenn ich mir die Benchmarks zu den heutigen Ivies, Haswells, Maxwells, Hatchinsons, und wie sie alle heißen, angucke, inklusive Turbo sinds dann noch nicht mal doppelt erreichte Geschwindigkeiten.

Die teuersten CPUs laße ich beim Vergleich mal außen vor!


Aber der Konsum hat ja nicht nur Europa und Nordamerika erreicht...in dieser enormen verrückten Form.

Hier bei mir sieht man sogar in den ärmlichsten Vierteln Kinder und Mädchen ständig mit ihre Smartphones rumlaufen...so nach dem Motto: "Ich lebe in ner Baracke, habe nichts gscheides zum Anziehen aber möchte immer vernetzt sein!"
Und auch die kaufen sich in regelmäßigen Abständen immer die neuesten Modelle.

Einfach nur absurd wie weit sich das verbreitet hat.
 
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R3sist_the_NW0 schrieb:
Hier bei mir sieht man sogar in den ärmlichsten Vierteln Kinder und Mädchen ständig mit ihre Smartphones rumlaufen...so nach dem Motto: "Ich lebe in ner Baracke, habe nichts gscheides zum Anziehen aber möchte immer vernetzt sein!"
Und auch die kaufen sich in regelmäßigen Abständen immer die neuesten Modelle.

Einerseits kann ich es auch nicht wirklich verstehen. Andererseits habe ich irgendwann mal folgende Erklärung zu dem Phänomen gelesen: wenn man so arm ist, dass man sowieso keine Chance hat/ sieht genug für eine wirkliche Verbesserung der Lebensumstände aufzusparen - also ein neues Haus, Uni für die Kinder etc. - dann spart man eben gar nicht und gibt es eher für augenblickliche kurze Befriedigung aus.

Also als Beispiel: ich wohne in einer Baracke, verdiene aber so viel, dass ich mir in absehbarer Zeit eine viel besere Behausung leisten kann - vorausgesetzt ich lebe sparsam und gebe das Geld nicht für Biersaufen jeden Tag und das neueste Handy aus - dann werde ich es wohl durchziehen und das Geld sparen. Wenn ich aber nur so viel verdiene, dass ich Paar Jahre hart für 1.000 sparen muss - von denen ich mir dann sowieso nix weltbewegendes leisten kann - dann mache ich mir eben heute ein angenehmeres Leben und gehe Bier trinken - oder kaufe auf Raten das neueste Smartphone.
 
Typisch Vertreter können auch Monitore sein
Da werden zB in einigen billige Konensatoren verbaut die eben nach Hausnummer 3 Jahren den Dienst versagen
Aber Garantie ist natürlich nur 2 Jahre
Dazu braucht man keine herausragende "Ingenieursleistung"
Da kann eventuell der Lötkolben noch sinnvoll sein
 
Sorry aber das ist doch Quark, sicher gibt es Geräte wo das der Fall sein kann aber im großem und ganzen gehts doch meist weiter als die Garantie. Um aber mal auf Notebooks zurückzukommen, die allermeisten der Billigheimer leiden doch eher an Klapprigen Gehäusen und Scharnieren als an Ausfall irgendwelcher Komponenten. In meinem Bekanntenkreis werden 9 von 10 NB´s aufgrund solcher Probleme entsorgt.
Wer nicht glaubt das "Qualität Kostet" sollte vlt. mal ein X1 Carbon neben ein Mittelpreisiges Ultrabook legen, mit dem einen gehe ich durch die Hölle und zurück und das andere nehme ich am liebsten nicht mal mit in den Garten.
 
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Hachja die guten alten Thinkpads ;)

Ich hab auch noch son Mörchen was ich mit in den Urlaub nehme für Musik und Filmchen bzw bissel surfen.
Akku is durch (grad noch Saft für ca. 15 min).
Einziges dickes Manko is das nicht vorhandene WLAN, aber gut da leih ich mir n Stick oder klemm mein Handy an.

Mein langlebigstes Gerät ist aber bisher mein guter alter Eizo L557.
27.000 Betriebsstunden und Bild, Kontrast usw. is immer noch gut.
Das Teil war damals richtig teuer und ich hätt schon gerne mittlerweile mal n 22" oder 24" Gerät, aber ich brings nicht übers Herz das gute Stück einzumotten.

mMn lohnen sich hochpreisige Notebooks nur wenn man sie halt (wie schon gesagt wurde auch dementsprechend behandelt). Wer die Büchse häufig/täglich durch die Gegend trägt, im Raucherhaushalt nutzt bzw auch mal zum campen usw mitnimmt da werden auch die teuren nicht wirklich länger mitmachen.
Da lieber was günstigeres nehmen und sich drauf einrichten das Teil doch alle 3 Jahre durch n neues zu ersetzen.

Wichtigster Aspekt is da halt ne gute Datensicherung den n defektes Gerät is zwar ärgerlich, in der Hauptsache gehts aber doch wohl um die Daten. Und da sind auch bei teuren Geräten nicht zwangsläufig bessere Festplatten verbaut.
 
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Nec Multisync 2A (DM 1500,-) oder 3D (DM 2000,-) hielten auch ewig
Ne 0815 VGA Karte kostete damals DM 600,-

Eizo war damals noch teurer
 
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