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NewsQuartalsbericht: SK Hynix meldet steigende RAM- und NAND-Preise
Gegenüber dem vierten Quartal 2019 gingen die Auslieferungen von DRAM bei SK Hynix zwar um vier Prozent zurück, doch der Preis stieg um drei Prozent an. Das ist zwar noch immer nur ein Tropfen auf den heißen Stein, doch die Tendenz soll sich in den kommenden Monaten fortsetzen.
Ich bin zum Glück erstmals versorgt. 32 GB im Ryzen System und 16 GB beim Mac Mini. Könnte ich evtl. upgraden aber ich sehe aktuell den Vorteil nicht. Auch bei SSDs bin ich gut aufgestellt. 2x 970 Evos mit 1 TB im Ryzen (Prime Day Anebot für 140 €) und jweils 1 TB im Mini und Pro. Die PS4 hat auch ne 860 Evo mit 1 TB. Wegen mir können die Preise also steigen und dann in ein paar Monaten wieder sinken da das Zeug keiner mehr kauft
Erstmal reichen die jeweils 16GB im Desktop und Notebook noch.
Und selbst wenn zu der Zeit, wos kritisch wird, zusätzliche 16GB 50€ mehr kosten, juckts mich nicht.
Gekauft wird, wenn benötigt.
Ich bin gut versorgt mit RAM und SSD Speicher. Auf Vorrat würde ich aber auch nicht kaufen.
Blöd nur wenn die highend Karten Ende des Jahres spürbar teurer werden sollten, wegen zu hohen Speicher kosten. Dann muß meine rtx hält länger im Rechner bleiben wie geplant. Ist ja kein Weltuntergang
Ich hätte ja gerne 128GB UDIMMS, darf dann auch gerne ein paar Euro mehr kosten. Letztendlich bekommt man doch Arbeitsspeicher mittlerweile in haushaltsüblichen Mengen (8-32GB) für recht wenig Geld. Ich habe damals eines der ersten DDR3 RAM Kits gekauft und musste dafür auch über 350€ hinlegen (für wohlgemerkt 4GB).
Wenn ein Game alleine mal 12GB vollpackt sind schon locker mehr als 16GB im System sinnvoll. Windows und Hintergrundprogramme nehmen sich schnell mehr als 4GB. Sehe 32GB auf stärkeren Gaming Systemen inzwischen als sehr praktikabel an.
Die meisten Programme und Games nehmen sich mehr Ram wenn du mehr Ram hast. Dann lagern sie weniger Dateien auf SSD und HDD aus.
Wenn "das Kartell" weiterhin so gut arbeitet, hab ich nichts dagegen. Wer sich heutzutage keine 16GB RAM oder 1TB SSD leisten kann, der hat eh andere Probleme.
Steigende RAM Preise sind bereits im Januar vorausgesagt worden, bislang ist davon nicht viel in der Realität angekommen, trotz Corona-Produktionsausfällen.
@cool and silent
Doch sind sie. Seit Dezember sind die Preise ordentlich angezogen. Man hat das nur nicht so extrem bemerkt, weil die typischen 16GB auch nach dem Preisanstieg immernoch bezahlbar sind. Siehe hier das bekannte 16Gb Aegis Kit von 50-55€ auf aktuell 60-70€. .
Bei den anderen Herstellern sieht das im Geizhals Preisvergleich ähnlich aus
Der Preis heute liegt in etwa auf dem (rollierenden) Jahresmittel. Die Hersteller wollen uns hier die typischen Schwankungen als Umkehr in einen steigenden Preistrend verkaufen, das ist nichts als Kaffeesatleserei.
Im Juli 2019 hätte man auch schon glauben können, die PReise würden jetzt explodieren. Heute liegen wir 15% tiefer.
Im Dezember war der R9-3900X um 20% günstiger als im Moment, dafür sind im Moment die Speicherpreise um 20% teurer. Und ich wartete im Januar noch auf die neuen Karten, also darf ich jetzt bis Weihnachten 2020 warten. Aber sollen das nur meine größten Probleme sein.