Ich bin gelernter Steuerfachangestellter und Bilanzbuchhalter (IHK) und spiele in letzter Zeit immer öfter mit dem Gedanken, mich initiativ bei Systemhäusern zu bewerben, die DATEV-Systempartner sind, damit ich ich meine IT-Affinität ein wenig mit meiner aktuellen Tätigkeit in einer Steuerkanzlei verbinden kann.
Werde diesen Monat 31, habe mit 6 meinen ersten PC bekommen und bin über die Jahre eigentlich immer am Ball geblieben was technische Neuerungen, Betriebssysteme, Netzwerktechnik etc. angeht und sehe mich durchaus in der Lage, beispielsweise einen Großteil der Tickets eigenständig zu bearbeiten wenn ich daran denke, was da von unserer Kanzlei so regelmäßig gemeldet wird, vor allem wenn es um DATEV-Programme geht, mit denen ich jetzt im zehnten Jahr täglich arbeite, hier könnte ich "normalen" IT-lern sogar überlegen sein.
Haltet ihr einen Quereinstieg für realistisch oder hat man ohne IT-Abschluss da eher schlechte Chancen? Ein Problem sehe ich definitiv beim Gehalt, da sich potentielle AGs ja immer auf den Standpunkt stellen können, man hätte den Beruf ja nicht gelernt. Derzeit bin ich gehaltstechnisch beim statistischen Durchschnittsdeutschen angesiedelt und größere Einschnitte über einen längeren Zeitraum sind da natürlich nicht unbedingt erwünscht.
Werde diesen Monat 31, habe mit 6 meinen ersten PC bekommen und bin über die Jahre eigentlich immer am Ball geblieben was technische Neuerungen, Betriebssysteme, Netzwerktechnik etc. angeht und sehe mich durchaus in der Lage, beispielsweise einen Großteil der Tickets eigenständig zu bearbeiten wenn ich daran denke, was da von unserer Kanzlei so regelmäßig gemeldet wird, vor allem wenn es um DATEV-Programme geht, mit denen ich jetzt im zehnten Jahr täglich arbeite, hier könnte ich "normalen" IT-lern sogar überlegen sein.
Haltet ihr einen Quereinstieg für realistisch oder hat man ohne IT-Abschluss da eher schlechte Chancen? Ein Problem sehe ich definitiv beim Gehalt, da sich potentielle AGs ja immer auf den Standpunkt stellen können, man hätte den Beruf ja nicht gelernt. Derzeit bin ich gehaltstechnisch beim statistischen Durchschnittsdeutschen angesiedelt und größere Einschnitte über einen längeren Zeitraum sind da natürlich nicht unbedingt erwünscht.
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