RAM ocen auf dem AsRock 939-Dual

LTD

Lieutenant
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Tach leutz,

also ich hab seit einer weile das AsRock 939-Dual SataII und darauf das in meiner Sig beschriebene Sys...so nun wollt ich mal fragen, ob ihr mir sagen könnt, wie ich meinen Ram overclocken kann...
denn es gibt in meinem Bios nur die Einstellungen DDR266/333/400^^
mein Winni läuft aber sogar bei 2,6Ghz noch stabil und da wollt ich (dem optimum wegen) aus dem RAM noch das letzte rausholen...
die Twinmos-Module können doch bestimmt mehr ab als nur 400Mhz DDR!?
 
Hi!

Die Einstellungen sind korrekt. Belässt Du den Ram-Teiler auf DDR400, so ist der Ram-Takt gleich dem Referenztakt (demnach bei Dir 237 Mhz bei 11x237=2600Mhz). Ansonsten musst Du noch die Vdimm auf "high" stellen und dann mit den Timings experimentieren, bis es stabil läuft ... (evtl. 3-4-4-10). Achso, zu Sicherheit auch "Burst Length" auf 8 stellen.
 
Zuletzt bearbeitet:
komischerweise geben mir programme wie zum beispiel Sandra 2006 einen Ramtakt von 400Mhz aus^^ :freak:

[EDIT]
Mir fällt grad auf, dass ich den thread im falschen bereich geöffnet hab...wollte ihn nich in "kaufberatung mainboards" öffnen...

@mods: bitte verschieben!!!
 
Zuletzt bearbeitet:
Hi

Ich rate allgemein von OC Versuchen auf ASRock Baords ab.
Da die Qualität dieser Boards sehr schmal ist, haben diese Hauptplatinen in der Regel große Schwierigkeiten mit OC.

Gruß
 
Sorry, aber das ist echt ziemlich falsch. Kaputt kann man bei sochen Versuchen auch nicht mehr oder weniger als bei anderen Boards auch machen, lediglich die Möglichkeiten sind eingeschränkt. Nichtsdestotrotz schafft mein 939Dual-Vsta einen Referenztakt von 280 Mhz (mehr noch nicht probiert) problemlos, bei kaum merklicher Erwärmung der North- und Southbridge. Außerdem ist die Qualität nicht als "sehr schmal" anzusehen...
Welche Erfahrungen hast Du bisher mit ASRock-Boards gemacht bzw. mit welchem Modell?
 
Ich meinte nicht, dass man etwas kaputt macht.

Allerdings steht fest, dass ASRock boards nicht die tollen Übertakt boards sind.

Und es steht fest, dass ASRock verminderte Qualität hat.

ASRock ist nämlich eine Untermarke von ASUS.
ASRock nimmt Boards von ASUS, Speckt diese ab und setzt billige Chipsätze drauf.
Deswegen sind diese Baords auch so billig.

Das ist wie bei den CPUs.

Der Celeron ist ein abgespeckter Pentium.

Und jetzt behaupte nicht ein Celeron sei gleich gut wie ein Pentium. ;)

Ich hatte 2 ASRock boards und war von keinem begeistert.

Ich hatte das K7S41 und ein 939Dual-SATA2.
Beide Boards haben die Leistung meines PCs nur geschmälert.

Ich hab mir dann dafür ein MSI für Sockel 462 (anstatt des K7S41) geholt und für das Dual-SATA2 ein ASUS A8N-E.

Als ich die Boards gewechselt hatte, habe ich deutliche Leistungsschübe festgestellt.

Seitdem werde ich mir bestimmt kein ASRock mehr kaufen.

Gruß
 
letztlich ist doch die frage, was man eigentlich will... Dass das DualSATA2 Probleme hatte (1T-Bug u.ä. kleinere) ist unbestritten. Ebenso unbestritten ist auch, dass diese Sachen mittlerweile dank der Bios-Updates behoben sind (vgl. die Erfahrungen auf pc-treiber.net).

Das DualVsta läuft schneller und kühler als nforce4ultra-Boards, trotz eingeschränkten Übertaktungseigenschaften (bei mir sind 2,8 Ghz Prozzi-Geschwindigkeit kein Problem). Der ULI1695/7-Chipsatz war übrigens so gut, dass nvidia sich genötigt sah, die Firma gleich komplett aufzukaufen ...
Und dass ASRock eine Tochter von ASUS ist, brauchst Du mir nicht zu erzählen ... vielmehr sollte es einen aufhorchen lassen, dass die gleichen Produzenten, die Dein jetziges Board herstellen, auch für die ASRock-Geräte verantwortlich zeichnen. Von daher ist Dein Rat, dass man mit Asrock nicht übertakten solle, einigermaßen obsolet.
 
@H4XX!UM
In welchem Zusammenhang denn?
Kann bei mir nichts negatives feststellen, nur positives.

bzgl. 1T-bug:
Das macht ca. 2-3% Speicherperformance aus. Bei Systemgesamtbenches fällt der Unterschied noch geringer aus (vgl. pc-treiber.net).

@rumpel01
Kann Dir beim Rest nur voll und ganz zustimmen!
Schau mal hier vorbei:

http://www.pc-treiber.net/datenbank_artikel_33_lesen.html

ASrock hat mal wieder ein neues Freak-Board herausgebracht mit einem sehr gut performanten Via K8T890 CF und VT8237A Chipsatz. Was dem Chipsatz an features fehlt, wurde kurzerhand durch andere Chips ergänzt.
Es soll 300 Mhz HT schaffen, ist aber ansonsten zum OCen, wie gewohnt, nur bedingt zu betreiben.

Gruß
sunzi
 
rumpel01 schrieb:
letztlich ist doch die frage, was man eigentlich will... Dass das DualSATA2 Probleme hatte (1T-Bug u.ä. kleinere) ist unbestritten. Ebenso unbestritten ist auch, dass diese Sachen mittlerweile dank der Bios-Updates behoben sind (vgl. die Erfahrungen auf pc-treiber.net).

Das DualVsta läuft schneller und kühler als nforce4ultra-Boards, trotz eingeschränkten Übertaktungseigenschaften (bei mir sind 2,8 Ghz Prozzi-Geschwindigkeit kein Problem). Der ULI1695/7-Chipsatz war übrigens so gut, dass nvidia sich genötigt sah, die Firma gleich komplett aufzukaufen ...
Und dass ASRock eine Tochter von ASUS ist, brauchst Du mir nicht zu erzählen ... vielmehr sollte es einen aufhorchen lassen, dass die gleichen Produzenten, die Dein jetziges Board herstellen, auch für die ASRock-Geräte verantwortlich zeichnen. Von daher ist Dein Rat, dass man mit Asrock nicht übertakten solle, einigermaßen obsolet.

:D wenn du so denkst, dann darfst du dir weder ein ASUS noch ein ASROCK geschweige denn ein INTEL oder AMD kaufen. Die machen des nämlich alle so.^^

Vllt gefallen dir ja Motorola CPUs besser ;)
 
Ich frage mich jetzt eigentlich nur noch eines: was hat Dein Kommentar noch mit einer sachlichen Diskussion zu tun?

Da ich diese Frage, wie alle anderen, die den Thread hier betrachten, wohl auch denken werden, mit einem eindeutigen NICHTS beantworten muss, lasse ich mich nicht auf diese Form der inkompetenten Diskussionskultur ein und klinke mich an dieser Stelle mal aus ...
 
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