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McMoneysack91
Gast
Liebe Freunde,
ich habe bereits einen Mini PC, einen Z83. Es ist ein x86 SoC Computer mit Intel Atom Quad Core x5-Z8350 und 4GB RAM. Ich habe ihn recht günstig erhalten (80 EUR) während neue Modelle eher so um die 110 Euro kosten. Hier habe ich natürlich die volle Freiheit an OS. Ich kann Win10 installieren, meine geliebten Linuxe usw. Und DAS werde ich scheinbar nahezu für immer machen können, da der PC eben auf x86 Architektur basiert.
Ich habe schonmal einen Thread aufgemacht über die Langlebigkeit von 32-Bit Systemen. Und dort kam die Unterscheidung zwischen x86 und ARM ins Spiel und die Tatsache dass das zwei GANZ anndere Paar Schuhe sind.
Ich liebäugle nach wie vor mit einem Raspberry Pi - kann ich nichts dran ändern. Diese jedoch werden mit ARM Architekturen ausgestattet. Ihre Firmware ist kein uraltes BIOS ("mit Altlasten" wie es einmal von einem User beschrieben wurde). Aber genau diese Altlasten sind es ja, so habe ich verstanden, die es einem ermöglichen, noch uralte Hardware mit moderner Software zu bespielen oder uralte Software auf moderner Hardware zu installieren. Als Beispiel habe ich aufgeführt, dass ich einen uralten PC von 2000 mit einem modernen frischen Arch Linux (ganz minimalistisch natürlich, um dem PC keinen Herzinfarkt zu verpassen) bespielt habe und er wie ein geölter Blitz funktionierte.
Meine Sorge bei ARM und insbesondere beim Raspi ist, dass er quasi in seiner Zeit gefangen ist. So zu sagen, seine Firmware sei ganz speziell und in ein zwei Jahren (seien es auch 5) kann man da kaum mehr was drauf installieren, außer ganz spezielle von der Raspi Foundation entwickelte Software oder OS.
Gehe ich da mit meinen Vermutungen in die richtige Richtung? Ist das Quatsch? Ist ein Raspi mit seiner Firmware genauso zukunftstauglich? Wenn ich mir heute einen kaufte, würde er dasselbe Kompatibilitätsverhalten aufweisen wie x86? Oder ist das ein Spielzeug, das nach einigen Jahren ein einsamer Eremit sein wird?
ich habe bereits einen Mini PC, einen Z83. Es ist ein x86 SoC Computer mit Intel Atom Quad Core x5-Z8350 und 4GB RAM. Ich habe ihn recht günstig erhalten (80 EUR) während neue Modelle eher so um die 110 Euro kosten. Hier habe ich natürlich die volle Freiheit an OS. Ich kann Win10 installieren, meine geliebten Linuxe usw. Und DAS werde ich scheinbar nahezu für immer machen können, da der PC eben auf x86 Architektur basiert.
Ich habe schonmal einen Thread aufgemacht über die Langlebigkeit von 32-Bit Systemen. Und dort kam die Unterscheidung zwischen x86 und ARM ins Spiel und die Tatsache dass das zwei GANZ anndere Paar Schuhe sind.
Ich liebäugle nach wie vor mit einem Raspberry Pi - kann ich nichts dran ändern. Diese jedoch werden mit ARM Architekturen ausgestattet. Ihre Firmware ist kein uraltes BIOS ("mit Altlasten" wie es einmal von einem User beschrieben wurde). Aber genau diese Altlasten sind es ja, so habe ich verstanden, die es einem ermöglichen, noch uralte Hardware mit moderner Software zu bespielen oder uralte Software auf moderner Hardware zu installieren. Als Beispiel habe ich aufgeführt, dass ich einen uralten PC von 2000 mit einem modernen frischen Arch Linux (ganz minimalistisch natürlich, um dem PC keinen Herzinfarkt zu verpassen) bespielt habe und er wie ein geölter Blitz funktionierte.
Meine Sorge bei ARM und insbesondere beim Raspi ist, dass er quasi in seiner Zeit gefangen ist. So zu sagen, seine Firmware sei ganz speziell und in ein zwei Jahren (seien es auch 5) kann man da kaum mehr was drauf installieren, außer ganz spezielle von der Raspi Foundation entwickelte Software oder OS.
Gehe ich da mit meinen Vermutungen in die richtige Richtung? Ist das Quatsch? Ist ein Raspi mit seiner Firmware genauso zukunftstauglich? Wenn ich mir heute einen kaufte, würde er dasselbe Kompatibilitätsverhalten aufweisen wie x86? Oder ist das ein Spielzeug, das nach einigen Jahren ein einsamer Eremit sein wird?