RasPi 2 B + OpenELEC + LAMPP + OwnCloud welche Speicherkarte

riff-raff

Captain
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Jan. 2009
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Ich möchte gern einen Raspberry Pi 2 Modell B als DLNA-Client für einen Plex Media Server einsetzen. Client OS/Software soll OpenELEC/Kodi sein. Die Kiste soll an einem alten Röhrenfernseher + altes 2.1 System via Klinke für Bild+Sound betrieben werden.
Zusätzlich suche ich einen Dauerläufer zur Synchronisation von Kontakten und Kalenderdaten via ownCloud und wollte daher ebenfalls auf den Pi zurückgreifen. Über die Möglichkeit ein LAMPP-"Addon" zu OpenELEC hinzuzufügen berichtete mir Google.

Besorgt bin ich über die Lese- und Schreibzugriffe auf die microSD und der damit verbundenen Lebensdauer.
Ich wollte eine noch rumliegende microSD (SanDisk Ultra 32 GB) einsetzen. Kann ich das ohne Bedenken so übernehmen oder sollte ich mir ein anderes Modell zulegen? Ist mein Setup wie o.g. so verwendbar oder sollte ich mir lieber 2 Pis für die Aufgaben zulegen?
 
Das sollte gehen, sowohl der rpi2 als auch die Karte.

Sandisk und Samsung Karten ab Class 10.
Die wird wahrscheinlich irgendwann kaputtgehen wenn du draufschreibst, also ist Backup immer Pflicht. Dann investierst du eben wieder 10€ und weiter gehts. Oder bis dahin nur noch 5€ vielleicht.
Die Lesezugriffe sind unkritisch. Das Schreiben nicht.
 
ich würde vllt darüber nachdenken eine billige kleine SD karte zu verwenden (vllt ja noch eine 1 oder 2 Gb zu hause rumliegen) über die nur der boot vorgang gestartet wird. Und dann Linux und kladderadatsch auslagern auf eine 2,5" SSD/HDD oder Stick die über USB angeschlossen ist. sollte etwas die I/O Probleme des Rasp in griff bekommen. (zumindest etwas verbessern)
 
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