News Razer: USB-C-Dock bietet 11 Ports, Monitor-Licht RGB und Matter

[Frank]

Zur CES 2024 stellt Razer neben neuen Blade-Notebooks auch eine USB-C-Docking-Station und eine Monitor Light Bar vor. Das USB-C-Dock ist ab heute verfügbar, die Monitor-Leuchte mit RGB folgt voraussichtlich im März.

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[Zer0DEV]

Also mit integrierter Webcam (min. Full-HD 60 FPS) hätte man der Razer Aether Monitor Light Bar ja noch was abgewinnen können, aber so ist es halt nur wieder RGB-Spielerei...

 

[Sron]

Ich finde Docks, die dauerhaft Stationär gehalten werden sollen mit Anschlüssen/Kabeln an vier von vier Seiten für die oberflächliche Anbindung ziemlich unpraktisch. Unterm Tisch kann man es vielleicht noch verstecken, aber so ist das mit Kabeln zu allen Seiten einfach umständlich.

 

[DFFVB]

Warum wird im Jahr 2023 noch so geizig mit USB C POrts umgegangen? Defacto gewinnt man mit diesem Dock keinen USB C Port hinzu. Bzw. einen. Warum nicht mal zwei oder drei USB C Ports? Zwei USB A Ports und gut ist.

 

[Balikon]

Weil leider auch im Jahr 2023 die meisten Peripherie-Hersteller USB C ignorieren oder als reinen mobilen Standard missinterpretieren.
Offenbar sind USB-A Stecker deutlich günstiger in der Produktion, anders kann ich mir das nicht erklären.

 

[ExigeS2]

Ein Dock das 4k @140Hz kann und wie ein KVM Switch 2 Endgeräte bedienen kann wäre genial, mal schauen wann das kommt.

 

[Balikon]

@Zer0DEV Wenn RGB am Monitor, dann was in Richtung Ambilight.

 

[Cool Master]

Offenbar sind USB-A Stecker deutlich günstiger in der Produktion, anders kann ich mir das nicht erklären.

Ja und nein. USB-C hat nach wie vor keine große Marktdurchdringung. Dazu kommt das Problem des Namens. Bei USB-C kann man nicht mehr sagen was man kauft ist das nun USB 2, 3, 3.1 oder 3.2? Kann alles sein... Das hilft dem Consumer nicht wirklich.

 

[Balikon]

@coolmaster Als ob das bei USB-A anders wäre. Da kann auch alles von 2 bis 3.2 dabei sein.

 

[Rickmer]

Ich finde Docks, die dauerhaft Stationär gehalten werden sollen mit Anschlüssen/Kabeln an vier von vier Seiten für die oberflächliche Anbindung ziemlich unpraktisch.

Aus dem Grund haben wir auf der Arbeit Fujitsu Lifebooks - da gibts wenigstens noch altmodische 'port replicator' Docks für. Notebook draufstecken und fertig.

Aber auch die neueren USB-C Docks haben wenigstens nur einseitige Belegung mit Ports... (zumindest das erste, das Google mir ausgespuckt hat ist nur einseitig belegt)

Möglichst kompakt, aber dafür Kabel in jede Himmelsrichtung wie ein Igel ist einfach nur kacke.

 

[grincat64]

Das ist wieder so typisch Razer - völlig von sich eingenommen, völlig überteuert, schlecht entworfen.

Ein "Dock" sieht für viele sicher anders aus, würde, wie ein Vorredner bereits erwähnte, anders aussehen müssen, wenn man nicht dauernd das Ding völlig unschön und unpraktisch auf dem Tisch haben MUSS.
Wahrscheinlich soll das schöne Razer-Logo so besser zur Geltung kommen. Einfach abartig und dauernd im Weg.

Wer mal bei Amazon oder überhaupt Monitor-Leuchten googelt, der wird schnell fündig und das für einen völlig normalen nicht überzogenen Preis. Das geht teilweise mit unter 30.-Eur ab.
Schwaiger, Benq und Konsorten haben da echt ne Menge zu bieten.

Ich frage mich immer wer solch Razer-Crapp-Ideen tatsächlich kauft???

 

[tdbr]

Ich habe bei dieser Firma nicht eine gute Erfahrung gemacht was Langlebigkeit angeht, dass ich sie einfach nur noch meiden kann. Sei es Mäuse, Tastaturen, Headsets, Controller, Notebooks. Nicht alles ist Eigenerfahrung vieles aus dem Freundeskreis. Docks werden erst interessant wenn sie zwischen zwei Geräten schalten können.

 

[Cool Master]

Als ob das bei USB-A anders wäre. Da kann auch alles von 2 bis 3.2 dabei sein.

Das stimmt aber da hat man wenigstens die Farben die einem etwas helfen. Des Weiteren kann USB-C nur Ladekabel sein oder Daten und Ladekabel.

 

[Balikon]

Farben sind Schall und Rauch. Bei meinem Notebook sind alle Buchsen schwarz. Symbole sollen bei USB-A und USB-C eine Orientierung bieten, diese Symbole machen es meiner Meinung nach nur schlimmer.
Ich finde, man sollte explizit Geschwindigkeiten, Watt und ggf DP-Version an Buchsen und auf die Kabel drucken, das wäre das eindeutigste. 20Gps, 15W, DP1.4 zum Beispiel. Schon weiß man, was der Anschluß/das Kabel kann, ohne erst Symbole übersetzen zu müssen.

Des Weiteren kann USB-C nur Ladekabel sein oder Daten und Ladekabel.

Dasselbe bei USB-A.

 

[Krausetablette]

150€ für ein mehr oder weniger simples RGB LED licht am Monitor. Keine Ahnung wer bei Razer für die Preisgestaltung verantwortlich ist aber vielleicht sollte man diese Person mal auf den Boden der Tatsachen zurückholen.

 

[Shririnovski]

Ich finde ja 4xUSB-A deutlich attraktiver als mehr UBS-C Ports.
All meine Peripherie hat USB-A, ein paar wenige Geräte kommen mit beiden Optionen.
Ich jedenfalls habe wenig Bock auf USB-A nach USB-C Adapter oder neue Kabel - oder noch schlimmer neue Peripherie.

In jedem Fall würde ich aber die Finger von Razer lassen, hübsch und hochpreisig können sie, Qualität eher nicht so.

 

[Ultharandor]

So wie ich gelsesen habe stellt Razer gerade neue Notebooks mit Thunderbolt 5 vor.
Da fände ich es auch sinnvoller ein Dock mit TB5 und ein eGPU Gehäuse mit TB5 vorzustellen als so
eine veraltete Lösung

 

[Cool Master]

Ich finde, man sollte explizit Geschwindigkeiten, Watt und ggf DP-Version an Buchsen und auf die Kabel drucken, das wäre das eindeutigste.

Oder einfach nur noch 3.2 Gen. 2x2 bzw. USB4 40Gbps herstellen. Ja, kostet ein paar Euro mehr aber das ist glaube ich auf lange Sicht besser vor allem für die Umwelt und man kann das Kabel für alles nutzen.

Ich habe es erst letze Woche gesehen als ich beim Saturn ein Kabel brauchte. Die Auswahl ist einfach so überwältigend, dass ich verstehen kann wenn Leute bei USB-A bleiben. Glaube hier müsste die EU auch wieder eingreifen und sagen neue Geräte egal ob Maus oder Tastatur müssen USB-C sein und ein C auf A Adapter kann beigelegt werden für die ersten 2 Jahre danach nur noch C. Ich verstehe eh nicht warum auf Motherboards zum Teil noch 8 USB Stecker sind...

 

[Balikon]

Oder einfach nur noch 3.2 Gen. 2x2 bzw. USB4 40Gbps herstellen. Ja, kostet ein paar Euro mehr aber das ist glaube ich auf lange Sicht besser vor allem für die Umwelt und man kann das Kabel für alles nutzen.

Das wäre in der Tat das beste, weil ein solches Kabel schlicht zu allen geringeren Standards kompatibel ist. Bei den Kunden ist aber immer noch (oder schon wieder) Geiz ist geil angesagt.

Ergänzung (9. Januar 2024)

Unterm Tisch kann man es vielleicht noch verstecken, aber so ist das mit Kabeln zu allen Seiten einfach umständlich.

Ob man die rechte/linke Seite noch mit Ports bestücken musste, ist in der Tat diskussionswürdig, ansonsten ist die Aufteilung der Ports vorne und hinten durchaus nachvollziehbar.
Kartenleser, Audiobuchse und Ports für Sticks, die ich wechsle, möchte ich schon vorne gut zugänglich haben. HDMI, Ethernet und Ports für Geräte, die Dauerhaft mit dem Dock verbunden sind, ergeben auch Sinn.
Schwachsinnig hingegen finde ich die Platzierung des Anschlußkabels an der Seite. Hat Razor tatsächlich ein fest montiertes genommen, dass sich nicht bei Defekt gegen ein neues austauschen lässt?

 

[chithanh]

Anders als bei Thunderbolt-Docks kann über ein USB-C-Dock nur ein Display-Ausgang geboten werden

Verstehe ich da etwas falsch? Es gibt natürlich jede Menge USB-C-Docks mit mehreren Display-Ausgängen.
Razer bietet es einfach nicht an, aber wenn sie wollten dann könnten sie es.

maximale Auflösung von 3.840 × 2.160 Bildpunkten bei 60 Hz

Das ist natürlich schwach. Es gibt Docks in dem Preisbereich die mehr können. Und keine Erwähnung von FreeSync oder VRR, also vermutlich nicht unterstützt.