Bin absolut kein Security-Experte, daher entschuldigt bitte die Frage.
Bei uns arbeiten zwei Personen sporadisch im Homeoffice. Realisiert wird das über einen auf OVPN basierenden Client der Fa. Watchguard (Hersteller unserer HW-Firewall) und einer RDP-Sitzung zu unserem Windows Server 2016 (Terminalserver). Die Rechner werden zwar von uns gestellt, aber meines Wissens wird da von Seiten unseres Systemhauses nicht sichergestellt, ob die Rechner regelmäßig aktualisiert und überprüft werden.
Klar, Windows 10 aktualisiert sich ja ohnehin weitestgehend selbst und den Windows Defender gibt es ja auch noch, aber wie schätzt Ihr generell das Risiko ein, dass etwaige Schadsoftware auf den Rechnern evtl. entweder via VPN oder die RDP-Sitzung selbst den Server kompromittieren könnte?
Bei uns arbeiten zwei Personen sporadisch im Homeoffice. Realisiert wird das über einen auf OVPN basierenden Client der Fa. Watchguard (Hersteller unserer HW-Firewall) und einer RDP-Sitzung zu unserem Windows Server 2016 (Terminalserver). Die Rechner werden zwar von uns gestellt, aber meines Wissens wird da von Seiten unseres Systemhauses nicht sichergestellt, ob die Rechner regelmäßig aktualisiert und überprüft werden.
Klar, Windows 10 aktualisiert sich ja ohnehin weitestgehend selbst und den Windows Defender gibt es ja auch noch, aber wie schätzt Ihr generell das Risiko ein, dass etwaige Schadsoftware auf den Rechnern evtl. entweder via VPN oder die RDP-Sitzung selbst den Server kompromittieren könnte?