Suxxess
Admiral
- Registriert
- Feb. 2005
- Beiträge
- 7.252
Gut die Chancen aufzusteigen sind natürlich besser wenn man studiert hat.
Aber wenn deine Bekannten ihre Ausbildung abgebrochen haben weil das Ausbildungsunternehmen Mist war, dann kann man doch schlecht sagen, dass eine Ausbildung nach der Realschule / Abitur generell schlecht wäre.
Aber ein Abbruch einer Ausbildung ist ganz schlecht, sollte man sich dann erneut bewerben dann klingeln beim angeschriebenen Unternehmen beim Wort "abgebrochene Ausbildung" alle Alarmglocken.
Ich halte zwei Wege für gut:
13 Jahre Abitur => studieren
10 Jahre Realschule => 2-3 Jahre eine Ausbildung in einem Unternehmen => 1 Jahr Fachabi => studieren (Eventuell noch 1 Jahr Berufserfahrung nach der Ausbildung erlangen)
Weniger gut wäre:
10 Jahre Realschule => 2 Jahre eine schulische Ausbildung => 1 Jahr Fachabi => studieren
Man muss bedenken, dass viele schulische Ausbildungen meistens nichts bringen. Ausserdem zahlt man keine Sozialabgaben, man bekommt daher kein Arbeitslosengeld falls man mal keine Arbeit haben sollte. ( z.B. bei einem Studiumsabbruch, ab 23 Jahren will dann die Krankenkasse ~134 € im Monat extra haben)
Die ARGE übernimmt dieses nur wenn man vorher mindestens 1 Jahr in die Sozialkassen eingezahlt hat.
Wir hatten schon einige Bewerber, die ihr Studium in der Mitte abgebrochen haben und sich dann um eine Ausbildung beworben haben. Die hatten jetzt keine sonderlich guten Chancen...
Und ich kann mich nicht der Meinung anschließen von wegen, dass der Abischnitt egal wäre. Mit einem schlechten Abi kommt man auch nicht weit... . Dann lieber einen guten Realschulschnitt machen und später draufsatteln. (Ausbildung, Wirtschaftsgymnasium, Höhere Handsschule usw.)
Aber wenn deine Bekannten ihre Ausbildung abgebrochen haben weil das Ausbildungsunternehmen Mist war, dann kann man doch schlecht sagen, dass eine Ausbildung nach der Realschule / Abitur generell schlecht wäre.
Aber ein Abbruch einer Ausbildung ist ganz schlecht, sollte man sich dann erneut bewerben dann klingeln beim angeschriebenen Unternehmen beim Wort "abgebrochene Ausbildung" alle Alarmglocken.
Ich halte zwei Wege für gut:
13 Jahre Abitur => studieren
10 Jahre Realschule => 2-3 Jahre eine Ausbildung in einem Unternehmen => 1 Jahr Fachabi => studieren (Eventuell noch 1 Jahr Berufserfahrung nach der Ausbildung erlangen)
Weniger gut wäre:
10 Jahre Realschule => 2 Jahre eine schulische Ausbildung => 1 Jahr Fachabi => studieren
Man muss bedenken, dass viele schulische Ausbildungen meistens nichts bringen. Ausserdem zahlt man keine Sozialabgaben, man bekommt daher kein Arbeitslosengeld falls man mal keine Arbeit haben sollte. ( z.B. bei einem Studiumsabbruch, ab 23 Jahren will dann die Krankenkasse ~134 € im Monat extra haben)
Die ARGE übernimmt dieses nur wenn man vorher mindestens 1 Jahr in die Sozialkassen eingezahlt hat.
Wir hatten schon einige Bewerber, die ihr Studium in der Mitte abgebrochen haben und sich dann um eine Ausbildung beworben haben. Die hatten jetzt keine sonderlich guten Chancen...
Und ich kann mich nicht der Meinung anschließen von wegen, dass der Abischnitt egal wäre. Mit einem schlechten Abi kommt man auch nicht weit... . Dann lieber einen guten Realschulschnitt machen und später draufsatteln. (Ausbildung, Wirtschaftsgymnasium, Höhere Handsschule usw.)