Ich denke es haben sicher schon einige Kleinstunternehmer Kontakt mir ihrer Hausbank gehabt.
Ich rede hier nicht von großen Firmen, wie GmbHs, KGs, AGs, etc.
Ich rede von kleineren Einzelkämpfern, die im Endeffekt einen vergleichbaren Umsatz haben, wie "normal" angestellte Personen.
Von Gesetzes wegen gibt es keine Verpflichtung ein Geschäftskonto abschließen zu müssen.
Ausnahme sind oben genannte Firmen.
Ein Privatkonto bekommt man zum Teil für 0,00 Euro. Günstige liegen bei z. B. 5 Euro pro Monat.
Ein Geschäftskonto kostet ein vielfaches. Da ist oftmals nichts inkludiert. Für jede noch so kleine Tätigkeit wird man zur Kasse gebeten.
Ein bekannter (Kleinstunternehmer / Selbständig) hat zwei Konten bei einer Bank (Name ist egal).
Für sein Privatkonto bezahlt er knapp 5 Euro pro Monat.
Für das Geschäftskonto bezahlt er mindestens das 5-fache.
Es gibt Banken, die ihre Kunden anschreiben, dass ein Privatkonto in ein Geschäftskunde umgewandelt werden muss, sonst wird gekündigt.
In den öffentlich zugänglichen AGBs, etc. ist nirgendwo etwas erwähnt oder beschrieben.
Wie schon erwähnt, gibt es auch keine Verpflichtung durch den Gesetzgeber.
Ist eine Kündigung rechtens, wenn man nicht umstellt?
Kann man dagegen vorgehen?
Wie sind die Aussichten?
Für mein Empfinden müsste alles in den AGBs enthalten sein.
Wenn nicht gelten die gesetzlichen Regelungen.
Generell steht das Gesetz über den AGBs.
Wie seht ihr das?
Ich rede hier nicht von großen Firmen, wie GmbHs, KGs, AGs, etc.
Ich rede von kleineren Einzelkämpfern, die im Endeffekt einen vergleichbaren Umsatz haben, wie "normal" angestellte Personen.
Von Gesetzes wegen gibt es keine Verpflichtung ein Geschäftskonto abschließen zu müssen.
Ausnahme sind oben genannte Firmen.
Ein Privatkonto bekommt man zum Teil für 0,00 Euro. Günstige liegen bei z. B. 5 Euro pro Monat.
Ein Geschäftskonto kostet ein vielfaches. Da ist oftmals nichts inkludiert. Für jede noch so kleine Tätigkeit wird man zur Kasse gebeten.
Ein bekannter (Kleinstunternehmer / Selbständig) hat zwei Konten bei einer Bank (Name ist egal).
Für sein Privatkonto bezahlt er knapp 5 Euro pro Monat.
Für das Geschäftskonto bezahlt er mindestens das 5-fache.
Es gibt Banken, die ihre Kunden anschreiben, dass ein Privatkonto in ein Geschäftskunde umgewandelt werden muss, sonst wird gekündigt.
In den öffentlich zugänglichen AGBs, etc. ist nirgendwo etwas erwähnt oder beschrieben.
Wie schon erwähnt, gibt es auch keine Verpflichtung durch den Gesetzgeber.
Ist eine Kündigung rechtens, wenn man nicht umstellt?
Kann man dagegen vorgehen?
Wie sind die Aussichten?
Für mein Empfinden müsste alles in den AGBs enthalten sein.
Wenn nicht gelten die gesetzlichen Regelungen.
Generell steht das Gesetz über den AGBs.
Wie seht ihr das?