Moin zusammen,
ich hab ein Problem, ich versuche euch den Sachverhalt mal zu erklären.
Im Jahr 2016 hatte ich ne Idee bezüglich eines Produkts und hab dann einem Arbeitskollegen davon erzählt und wir haben zusammen privat in unserer Freizeit angefangen das Produkt zu entwickeln. Mitte des Jahres 2017 ist er ausgestiegen, weil ihm die Puste ausging und er keine Zeit mehr hatte.
Ich blieb dran und habe das Produkt vor zwei Monaten meinem Arbeitgeber vorgestellt und verkauft. Jetzt bekam ich natürlich Geld dafür und weil mein Arbeitgeber das Produkt selbst weiterentwickeln und in sein Produktportfolio aufnehmen möchte bekomme ich eine Gewinnbeteiligung bei Erfolg.
Er hat das jetzt natürlich mitbekommen, auch weil ich die Stelle gewechselt habe und er sprach mich darauf an und möchte einen Anteil.
Ich kann ihn verstehen und bot ihm 20% meines Anteils an, was ihm zu wenig war, er besteht auf 50%.
Jetzt bin ich ziemlich verunsichert und weiß nicht was ihm gesetzlich zusteht und wie ich das lösen soll.
Wir hatten am Anfang keinerlei Verträge geschlossen und er ist ja dann einfach mittendrin ausgestiegen...
Jetzt würde ich gern eure Einschätzung hören, ich hab jetzt mal ein Termin bei einem Anwalt gemacht, allerdings erst für die 3. Novemberwoche und würde mich deshalb gern mit euch austauschen.
beste Grüße
F4irPl4y
ich hab ein Problem, ich versuche euch den Sachverhalt mal zu erklären.
Im Jahr 2016 hatte ich ne Idee bezüglich eines Produkts und hab dann einem Arbeitskollegen davon erzählt und wir haben zusammen privat in unserer Freizeit angefangen das Produkt zu entwickeln. Mitte des Jahres 2017 ist er ausgestiegen, weil ihm die Puste ausging und er keine Zeit mehr hatte.
Ich blieb dran und habe das Produkt vor zwei Monaten meinem Arbeitgeber vorgestellt und verkauft. Jetzt bekam ich natürlich Geld dafür und weil mein Arbeitgeber das Produkt selbst weiterentwickeln und in sein Produktportfolio aufnehmen möchte bekomme ich eine Gewinnbeteiligung bei Erfolg.
Er hat das jetzt natürlich mitbekommen, auch weil ich die Stelle gewechselt habe und er sprach mich darauf an und möchte einen Anteil.
Ich kann ihn verstehen und bot ihm 20% meines Anteils an, was ihm zu wenig war, er besteht auf 50%.
Jetzt bin ich ziemlich verunsichert und weiß nicht was ihm gesetzlich zusteht und wie ich das lösen soll.
Wir hatten am Anfang keinerlei Verträge geschlossen und er ist ja dann einfach mittendrin ausgestiegen...
Jetzt würde ich gern eure Einschätzung hören, ich hab jetzt mal ein Termin bei einem Anwalt gemacht, allerdings erst für die 3. Novemberwoche und würde mich deshalb gern mit euch austauschen.
beste Grüße
F4irPl4y