mschrak
Commander
- Registriert
- Sep. 2009
- Beiträge
- 2.203
Hallo zusammen,
wir haben hier noch einen alten Windows Server 2008 am Laufen, den wir aber leider für eine bestimmte alte Software noch brauchen.
Nun haben wir seit geraumer Zeit relativ regelmäßig Abstürze in der Form, dass der Server sich "aufhängt", also komplett eingaberesistent wird und nur noch durch harten Reset neu gestartet werden kann. Danach funktioniert er immer erst einmal wieder etwa eine Woche (wird an 4 Arbeitsplätzen genutzt).
Mich wurmt das aber, da die HW an sich nicht schlapp ist und auch nichts Neues dazugekommen ist. Der Server macht Minimalaufgaben, also Fileserver und eine SQL-Anwendung, sonst nichts.
Nun habe ich heute mal bei ersten Anzeichen für ein "Langsamerwerden" in den Taskmanager geschaut und dabei gesehen, dass dort die Prozesse "conhost.exe" und "powershell.exe" liefen. Aber nicht jeweils einer sondern von jedem etwa 200 bis 300 Prozesse. Das System ist quasi damit geflutet.
Ist das normal?
Worauf deutet das hin?
Hat irgendwer eine Idee?
Herzlichen Dank,
Martin
wir haben hier noch einen alten Windows Server 2008 am Laufen, den wir aber leider für eine bestimmte alte Software noch brauchen.
Nun haben wir seit geraumer Zeit relativ regelmäßig Abstürze in der Form, dass der Server sich "aufhängt", also komplett eingaberesistent wird und nur noch durch harten Reset neu gestartet werden kann. Danach funktioniert er immer erst einmal wieder etwa eine Woche (wird an 4 Arbeitsplätzen genutzt).
Mich wurmt das aber, da die HW an sich nicht schlapp ist und auch nichts Neues dazugekommen ist. Der Server macht Minimalaufgaben, also Fileserver und eine SQL-Anwendung, sonst nichts.
Nun habe ich heute mal bei ersten Anzeichen für ein "Langsamerwerden" in den Taskmanager geschaut und dabei gesehen, dass dort die Prozesse "conhost.exe" und "powershell.exe" liefen. Aber nicht jeweils einer sondern von jedem etwa 200 bis 300 Prozesse. Das System ist quasi damit geflutet.
Ist das normal?
Worauf deutet das hin?
Hat irgendwer eine Idee?
Herzlichen Dank,
Martin
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