reMarkable im Jahr 2019 - Endlich gut genug?

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iTobi

Gast
Hallo liebe Community,

ich beobachte seit längerem das reMarkable e-Ink Tablet. Bei Release haben mich hauptsächlich die schlechten Rezensionen abgeschreckt, aber seit dem scheint sich einiges in der Software getan zu haben.

Da ich momentan nach einer Alternative zu meinem Touch-Laptop bin, um die Vorlesungsskripte (PDFs) von den Dozenten mit Markierungen und eigenen Notizen zu versehen, ist das reMarkable erneut auf meinem Radar aufgetaucht.

Vielleicht könnt ihr mir ja eure Erfahrungen schildern, bzw. eine Alternative vorschlagen oder mir komplett davon abraten :D

Ich freue mich auf eure Empfehlungen!
Viele Grüße
 
Ich benutze für Vorlesungen usw mein iPad (2017er Pro 10.5) und den Apple Pencil. Als Anwendung habe ich Notability (sind nochmal ~10€ einmalig, das ist es aber auch Wert). Da kann man PDFs reinladen, als PDF exportieren, automatisch auf iCloud und einen der gängigen Online-Speicher syncen (WebDav geht z.B. auch) und noch vieles mehr. Es gibt aber auch viele Alternativen zu Notability, OneNote von Microsoft z.B., das ist sogar gratis.

Bei dem Preisen würde ich eher ein iPad kaufen, das ist jedenfalls auch klein, leicht und portabel - außerdem hat iOS wunderbaren Support von quasi allen wichtigen Sachen. Nen normales 2018er iPad würde ja schon reichen, das sollte deutlich günstiger als dieses eInk Tablet sein. Akkulaufzeit ist bei mir kein Problem, am Montag bin ich um 9:45 angefangen und hab das Teil bis ~17:30 benutzt - danach war der Akku immer noch über 50% voll. Abstürze, Laggs oder sonstiges wie ich sie jetzt schon öfter bei einigen Kollegen mit Surface-Geräten beobachten konnte hatte ich bisher noch nie (allerdings benutzte ich auch nicht OneNote).
 
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