Du verwendest einen veralteten Browser. Es ist möglich, dass diese oder andere Websites nicht korrekt angezeigt werden. Du solltest ein Upgrade durchführen oder einen alternativen Browser verwenden.
NewsResearchKit ist Apples Beitrag zur Medizinforschung
Mit ResearchKit gibt Apple Forschern eine Open-Source-Software an die Hand, um das iPhone in Kombination mit dem seit iOS 8 integrierten HealthKit zum Hilfsmittel für große Studien zu weit verbreiteten Krankheiten wie beispielsweise Asthma, Brustkrebs, Diabetes, Herz-Kreislauf-Erkrankungen oder Parkinson zu machen.
Man könnte in der News noch dazu schreiben das Apple laut eigener Aussage selber keinen Zugriff auf die Daten hat
Und da es Open Source wird das sicherlich auch schnell nach geprüft werden
Ich find es eine tolle Sache und falls ich mit ein paar Daten zur Forschung beitragen werd ich mich bestimmt beteiligen, muss ja nicht gleich mit Microphon sein, gyroscop, Gewicht etc reicht ja erstmal
Welche Daten ein Studienteilnehmer für eine bestimmte Studie frei gibt, liegt im eigenen Ermessen und muss über einen interaktiven Zustimmungsprozess explizit bestätigt werden.
Also ich finde die Idee generell echt super.
Auch dass es open source ist ... wow.
Aber mal sehen wie es dann in der Umsetzung aussieht. Für jede Studie eine eigene App? Finde ich doch recht unpraktisch.
Generell hätte ich lieber alles über eine App als Hub. Vorallem wenn man schon den Gutmensch damit anspricht, der dann evtl an so gut wie allen seriösen Studien teilnehmen will werden das ja hunderte Apps...
Und die Frage ob es auf den anderen Systemen auch kommen wird .. WP, Android, ... ?
Hier möchte man etwas innovatives, hilfreiches und nachhaltiges in die Welt setzen....beschränkt sich aber auf das iOS System und damit einhergehend ist es sogar erst ab einer bestimmte Modellreihe des iPhones & iPods nutzbar (iPad nicht?). Das finde ich sehr schade!
Aber evlt gibt es dadurch eine komplette Open Source Bewegung, die das ganze auf Android/WP & evtl iOS entwickelt... oder einfach webbasiert und damit Plattform unabhängig o. ähnliches.
Artikel gelesen?? die "pösen" Äppelpurschen entwickeln doch tatsächlich IOS-Apps für ihre eigene Hardware und nix für die "guten" Googles Merkste jetzt auch, oder
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
(Zitat entfernt)
Aber evlt gibt es dadurch eine komplette Open Source Bewegung, die das ganze auf Android/WP & evtl iOS entwickelt... oder einfach webbasiert und damit Plattform unabhängig o. ähnliches.
Im Bereich der medizinischen Forschung ist es relativ egal ob ein Gerät 600€ oder 200€ kostet. Die wahren Kosten liegen da definitiv woanders (Personal und die großen Geräte ). Es wird sich zeigen müssen ob Apple da war brauchbares anbietet. Solange die Daten in anderen Programmen wie MATLAB (auf Windows, Linux, Mac) verarbeitet werden können könnte sich dass durchaus durchsetzen.
Also ich finde die Idee generell echt super.
Auch dass es open source ist ... wow.
Aber mal sehen wie es dann in der Umsetzung aussieht. Für jede Studie eine eigene App? Finde ich doch recht unpraktisch.
Generell hätte ich lieber alles über eine App als Hub. Vorallem wenn man schon den Gutmensch damit anspricht, der dann evtl an so gut wie allen seriösen Studien teilnehmen will werden das ja hunderte Apps...
Und die Frage ob es auf den anderen Systemen auch kommen wird .. WP, Android, ... ?
Naja, jedes Forschungsprojekt ist individuell, d.h. die Forscher müssen das für ihre Zwecke anpassen können. Daten die sich nicht brauchen, dürften sie ja nicht sammeln. Da kann mittelfristig ja durchaus komplizierte Logik dahinter stecken. z.B abhängig von der Entwicklung der Blutwerte bestimmte Fragen zum Essen in den letzten Tagen stellen etc. Die meisten Leute werden ja eh nur an einer oder zwei STudien gleichzeitig teilnehmen, wenn überhaupt.
Ich hoffe es wird dann miteinbezogen das die Studienteilnehmer durch die Begrenzung auf IOS schon sehr selektiv sind und keinesfalls representativ für die Gesambevölkerung. Also von einer Studie die unter IOS Besitzern durchgeführt wird lassen sich schlecht Rückschlüße auf die Gesamtbevölkerung ziehen da die Gruppe selbst nicht representativ ist. Aber ich vermute da wird sich schon irgend wer viel schlaueres Gedanken gemacht haben und das via irgendwelcher Formeln rausrechnen. Denn IOS Benutzer sind vermutlich gesundheitsbewußter als der Durchschnitt, jünger, wohlhabender usw... (Keine Wertung!!!)
@Meriana:
Das ist mir bewusst. Trotztdem könnte man das in einer App einzelnen Studien (Sub-Apps) getrennt erlauben.
Ich seh schon wie man einen ganzen Homescreen nur mit MedizinApps voll hat
Vorallem hätte man so auch die Möglichkeit eine kompakte Übersicht des ganzen zu haben mit Option tiefer zu gehen.
Falls es jemand interessiert, hier ein Link mit noch etwas mehr Details http://9to5mac.com/2015/03/09/hands-on-with-the-first-medical-apps-using-researchkit/#more-368663
Die Apps sind ein Anfang und ausbaufähig. Die Forscher sind garantiert begeistert.
Wie auch im Video angesprochen, bieten diese Apps zusätzlich eine gute Chance zur Versorgung bereits Erkrankter.
Don`t always search for hairs in the soup