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Fleet Admiral
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Ein kleiner Erfahrungsbericht für das Dell E6500. All Diese Erfahrungswerte sollten grob auf das E6400, E5500, E5400 übertragbar sein. Ebenso auf die sehr nahen Verwandten Precision M4400 und M2400 (natürlich mit etwas eingeschränkter Akkulaufzeit). Grundsätzlich ist wohl davon aus zu gehen, dass große Teile der Hardware sehr ähnlich sind.
Gliederung:
1. Vorwort
1.1 Ausstattung des Testnotebooks
1.2 Verweis auf andere Tests (Benchmarks)
1.3 Wertegang zum Test
2. Out of the Box, die ersten Tage/Monate
2.1 Das Gehäuse/Ergonomie
2.2 Bios und Erststart des Betriebssystems
2.3 Display&Ton
2.4 Arbeit ohne Kabel (Wlan, Bluetooth, Akku)
2.5 Emissionsverhalten
2.6 Erweiterung, Zugänglichkeit der Hardware
3. Erfahrungen im Alltag, Probleme und deren Lösungswege
3.1 Wiederholt auftretende Lags
3.2 Dell ControlPoint Energieverwaltung
3.3 Fehlfunktion des Brenners I und II
3.4 Tastaturquitschen
3.5 Intel Matrix Backupfunktion
3.6 Displayauflage
1.1 Ausstattung des Testnotebooks
CPU: Intel P8400
RAM: 2*2GB DDR2-800
GPU: Intel 4500HD
HDD: 250GB Hitachi 5400U/min
LCD: 15,4"@1440*900 mit W-LED Backlight
Wlan: Dell 1510 2*3 n-Draft 1/2 Minicard
Sonstiges: Tastaturbeleuchtung, Keine Kamera, DVD+/-RW-Laufwerk, Vista Home Buisness
Der folgende Text bezieht sich auf diese Konfiguration. Ich würde mich freuen, wenn alsbald Erfahrungsberichte zu anderen Konfigurationen nachgetragen werden (hier als Antwort). Diese werde ich bei Relevanz dann im Text kenntlich machen und nachtragen).
1.2 Verweis auf andere Tests (Benchmarks)
Wer Benchmarks haben möchte kann sie sich bei Notebookcheck.com besorgen und vergleichen. Da ich bei einem reinem Buisness-Modell davon absehe Benchmarks als primäres Kaufkriterium zu betrachten soll dies nur ein Hinweis sein. Je weiter das gewünschte Modell jedoch vom E6500 abweicht lohnt es sich mitunter doch spezifische Tests zu konsultieren. Abraten möchte ich jedoch von der Lautstärkemessung bei Notebookcheck, da Angaben des reinen Schalldrucks keine subjektiven Eindrücke wiederspiegeln können. Zudem Notebookcheck auch nur wenig Angaben zum Testverfahren macht.
E6500
E4300
E6400
M2400
M4400
1.3 Wertegang zum Test (darf überlesen werden)
Dieser Thread soll auch dazu dienen gut auffindbar typische Probleme der Baureihe zu sammeln und bei Zeiten mit Lösungswegen zu versehen. Bitte beteiligt euch daran. Auch wer ansonsten mit diesem Text nichts anfangen kann aber über Lösungen stolpert wird gern gesehen.
Ich habe mir das E6500 als Notebook zum Studium gekauft unter dem Vorsatz dieses Gerät wirklich zum arbeiten zu nutzen. Dabei waren die Anforderungen klar gesteckt. Einfachere CAD und Programmieraufgaben müssen in Echtzeit möglich sein und das am besten auch für einige Stunden ohne Steckdosenkontackt, wenn dies gegeben ist muss man sich über andere typische Officeanwendungen bereits keinen Kopf mehr machen. Diese sollten jedoch für mindestens 4h ohne Einschränkung möglich sein. Weitere wichtige sekundär Anforderungen waren ein seriöses Aussehen, stabiles/haltbares Gehäuse, gut beschreibbare Tastatur, Vorhandensein eines Trackpoints (an dieser Stelle seien alle durch IBM Geschädigten gegrüßt). An dieser Stelle war bereits klar, dass ein recht teures Buisnessmodell ins Haus kommen wird, wobei das erste Notebook mit Centrino2 was ich fand und meine Ansprüche vollends erfüllte (selbst "Luxuswünsche" alla eSata, PCMCIA und mobile PCIe) eben jenes E6500 war. Dieses Gerät mit schnell an Mehrwert verlierender dicker Grafikkarte auszustatten viel für mich flach, da mir jede Minute Akkulaufzeit wichtiger erschien. Demzufolge wird sich bei diesem Test eine gewisse Antihaltung gegenüber Spielen am Notebook bemerkbar machen.
Weiterhin basiert dieser Test auf etwa 14Wochen fast täglicher, intensiven Nutzung. Meiner Meinung ausreichend um grobe Schnitzer in der Verarbeitung aufzeigen zu können.
Gliederung:
1. Vorwort
1.1 Ausstattung des Testnotebooks
1.2 Verweis auf andere Tests (Benchmarks)
1.3 Wertegang zum Test
2. Out of the Box, die ersten Tage/Monate
2.1 Das Gehäuse/Ergonomie
2.2 Bios und Erststart des Betriebssystems
2.3 Display&Ton
2.4 Arbeit ohne Kabel (Wlan, Bluetooth, Akku)
2.5 Emissionsverhalten
2.6 Erweiterung, Zugänglichkeit der Hardware
3. Erfahrungen im Alltag, Probleme und deren Lösungswege
3.1 Wiederholt auftretende Lags
3.2 Dell ControlPoint Energieverwaltung
3.3 Fehlfunktion des Brenners I und II
3.4 Tastaturquitschen
3.5 Intel Matrix Backupfunktion
3.6 Displayauflage
1.1 Ausstattung des Testnotebooks
CPU: Intel P8400
RAM: 2*2GB DDR2-800
GPU: Intel 4500HD
HDD: 250GB Hitachi 5400U/min
LCD: 15,4"@1440*900 mit W-LED Backlight
Wlan: Dell 1510 2*3 n-Draft 1/2 Minicard
Sonstiges: Tastaturbeleuchtung, Keine Kamera, DVD+/-RW-Laufwerk, Vista Home Buisness
Der folgende Text bezieht sich auf diese Konfiguration. Ich würde mich freuen, wenn alsbald Erfahrungsberichte zu anderen Konfigurationen nachgetragen werden (hier als Antwort). Diese werde ich bei Relevanz dann im Text kenntlich machen und nachtragen).
1.2 Verweis auf andere Tests (Benchmarks)
Wer Benchmarks haben möchte kann sie sich bei Notebookcheck.com besorgen und vergleichen. Da ich bei einem reinem Buisness-Modell davon absehe Benchmarks als primäres Kaufkriterium zu betrachten soll dies nur ein Hinweis sein. Je weiter das gewünschte Modell jedoch vom E6500 abweicht lohnt es sich mitunter doch spezifische Tests zu konsultieren. Abraten möchte ich jedoch von der Lautstärkemessung bei Notebookcheck, da Angaben des reinen Schalldrucks keine subjektiven Eindrücke wiederspiegeln können. Zudem Notebookcheck auch nur wenig Angaben zum Testverfahren macht.
E6500
E4300
E6400
M2400
M4400
1.3 Wertegang zum Test (darf überlesen werden)
Dieser Thread soll auch dazu dienen gut auffindbar typische Probleme der Baureihe zu sammeln und bei Zeiten mit Lösungswegen zu versehen. Bitte beteiligt euch daran. Auch wer ansonsten mit diesem Text nichts anfangen kann aber über Lösungen stolpert wird gern gesehen.
Ich habe mir das E6500 als Notebook zum Studium gekauft unter dem Vorsatz dieses Gerät wirklich zum arbeiten zu nutzen. Dabei waren die Anforderungen klar gesteckt. Einfachere CAD und Programmieraufgaben müssen in Echtzeit möglich sein und das am besten auch für einige Stunden ohne Steckdosenkontackt, wenn dies gegeben ist muss man sich über andere typische Officeanwendungen bereits keinen Kopf mehr machen. Diese sollten jedoch für mindestens 4h ohne Einschränkung möglich sein. Weitere wichtige sekundär Anforderungen waren ein seriöses Aussehen, stabiles/haltbares Gehäuse, gut beschreibbare Tastatur, Vorhandensein eines Trackpoints (an dieser Stelle seien alle durch IBM Geschädigten gegrüßt). An dieser Stelle war bereits klar, dass ein recht teures Buisnessmodell ins Haus kommen wird, wobei das erste Notebook mit Centrino2 was ich fand und meine Ansprüche vollends erfüllte (selbst "Luxuswünsche" alla eSata, PCMCIA und mobile PCIe) eben jenes E6500 war. Dieses Gerät mit schnell an Mehrwert verlierender dicker Grafikkarte auszustatten viel für mich flach, da mir jede Minute Akkulaufzeit wichtiger erschien. Demzufolge wird sich bei diesem Test eine gewisse Antihaltung gegenüber Spielen am Notebook bemerkbar machen.
Weiterhin basiert dieser Test auf etwa 14Wochen fast täglicher, intensiven Nutzung. Meiner Meinung ausreichend um grobe Schnitzer in der Verarbeitung aufzeigen zu können.
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