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Nachdem die geplante Fusion zwischen dem Tochterunternehmen der Deutschen Telekom T-Mobile USA und dem US-amerikanischen Mobilfunkanbieter MetroPCS scheinbar als beschlossen galt, könnte es für den Bonner Konzern nun doch noch ganz anders laufen.
Artikel-Update: Der drittgrößte US-Mobilfunkanbieter Sprint soll laut Bloomberg nun kein unmittelbares Angebot bei dem geplanten Zusammenschluss von T-Mobile USA mit dem US-Mobilfunkanbieter MetroPCS abgeben zu wollen. Sprint könne sich mit einer möglichen Offerte bis zu drei Monate Zeit lassen, da man zunächst die öffentlich einzureichenden Unterlagen der Deutschen Telekom bezüglich der Fusion genauer betrachten möchte.
Tun sie doch jetzt schon. Zumindest in Amerika. Jedes an der Börse notiertes Unternehmen.
Baut der Manager mist, so muss er das mit seinem Privatvermögen ausbaden.
Das ganze nennt sich: "Sarbanes-Oxley Act" ca. 2001