rklone, insinc, GNOME, KDE etc: .... zur nativen Verwendung Google Drive-Clients unter Linux

tarifa

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...eine Zusammenschau interessanter Tools zur Verwendung von Google Drive unter Linux - Integrationen, GUI und native Clients -bzw. Lösungen auf Kommandozeilenebene. Was leisten sie, wie gut und einfach sind sie beim Einrichten? Ein Überblick auf die wichtigsten Tools.

Welche setzt ihr ein - welche Erfahrungen habt ihr gemacht!?


im Folgenden stütze ich mich voll - in Text und Bilder auf den gut recherchierten Artikel

how to Use Google Drive in Linux (last updated June 29, 2022) by Munif Tanjim
vgl. https://itsfoss.com/use-google-drive-linux/ unter der CCShareAlike 4.0 share alike https://itsfoss.com/copyright/ vgl. It’s FOSS are under Creative Commons Attribution-ShareAlike 4.0 International License.

Munif Tanjim, der Autor: (Zitatanfang:) "Die Liste hier ist in keiner bestimmten Reihenfolge. Ich habe gerade ein paar Google Drive-Desktop-Clients für Linux zusammen mit einigen anderen Hacks aufgelistet.

1. Insync
Insync ist der funktionsreichste Google Drive-Desktop-Client, der derzeit erhältlich ist. Darin finden Sie fast alles, was man von einem Google Drive-Client erwarten sollte, einschließlich Unterstützung für mehrere Konten, Desktop-Benachrichtigung, Symlink-Unterstützung usw. Es ist auch die beste Möglichkeit, OneDrive unter Linux und Dienste wie Dropbox zu verwenden. Es ist für alle wichtigen Linux-Distributionen verfügbar und der Installationsprozess ist unkompliziert. Darüber hinaus bietet es eine schöne GUI sowie eine Befehlszeilenschnittstelle. Der einzige Nachteil ist, dass Insync weder kostenlos noch Open Source ist. Insync bietet eine 15-tägige kostenlose Testphase. Danach kostet es etwa 29 US-Dollar einmalige Zahlung für ein einzelnes Konto und mehr für mehrere Konten. Insync hat Preispläne pro Jahr. Es hat auch ein separates Angebot mit einer Backup-Lösung, wenn Sie interessiert sind. Wenn Sie keine Probleme haben, für einen solchen Service zu bezahlen, sollte dies eine großartige Option sein.
für EndeavourOS-user:

Code:
 AUR https://aur.archlinux.org/packages/insync so yay -S insync


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2. Rklone
Rclone ist eigentlich mehr als nur ein Google Drive-Client. Es ist ein Befehlszeilenprogramm zum Synchronisieren von Dateien und Verzeichnissen mit und von verschiedenen Cloud-Speicherdiensten, einschließlich Google Drive, Dropbox, Amazon S3, OneDrive usw. Die Installations- und Nutzungsdokumentation findet man auf der offiziellen Website. um Google Drive mit Rclone zu konfigurieren kann man der guten Dokumentation folgen. RKlone - es ist völlig kostenlos und Open Source. Den Quellcode findet man im GitHub-Repository von Rclone. Wenn man mit der Befehlszeilenschnittstelle vertraut ist kann man diese auswählen. Es gibt einige GUI-Implementierungen dieses Tools wie Rclone Browser, mit denen man Rclone etwas einfacher verwenden kann.

Für EndeavourOS-User: Rklone in den Arch repos:
Code:
https://archlinux.org/packages/community/x86_64/rclone/

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3. Drive
Drive wurde ursprünglich von Burcu Dogan entwickelt, während er im Team der Google Drive-Plattform arbeitete. Das kommt einem offiziellen Kunden also am nächsten. Es ist ein Befehlszeilentool, das mit der Programmiersprache GO geschrieben wurde. Es hat keine Hintergrundsynchronisierungsfunktion. Nicht nur das, sondern es wurde entwickelt, um Dateien im Push/Pull-Stil hoch-/herunterzuladen. Ehrlich gesagt ist es ein wenig schwierig, es für alltägliche Zwecke zu verwenden. Eine vollständige Anleitung für Drive findet man im GitHub-Projekt. Es wird nicht mehr aktiv gepflegt, aber es ist eine faszinierende Option, es auszuprobieren.


4. Gnome
Wenn man GNOME als Desktop-Umgebung verwendet, hat man Glück. Ab Version 3.18 hat GNOME eine Google-Drive-Funktion in den Dateimanager Nautilus eingebaut. wenn man das Google-Konto in GNOME-Online-Konten hinzufügt, fügt Nautilus automatisch Google Drive als Remote-Dateisystem zur Seitenleiste hinzu. Es ist nicht wirklich ein Desktop-Client. Aber man kann einige coole Dinge tun, wie das Hochladen von Dateien per Drag & Drop, das Öffnen von Google Drive-Dateien direkt aus Nautilus, das Kopieren von Dateien von Google Drive in das lokale Dateisystem,
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5. KDE
KIO GDrive im Dolphin-Dateimanager:
Die KDE-Plasma-Desktop-Umgebung bietet auch eine Google Drive-Integration für den Dateimanager Dolphin. Dies wird durch KIO GDrive erreicht, einen KIO-Slave, der es KIO-fähigen Anwendungen (wie Dolphin, Kate oder Gwenview) ermöglicht, auf Google Drive-Dateien in der Cloud zuzugreifen und diese zu bearbeiten. Es kann von allen nativen Repositories installiert werden. Darüber hinaus ist eine Anmeldung mit KDE-Online-Konten erforderlich, um auf das Laufwerk zugreifen zu können. Im Gegensatz zum Gnome-Pendant lädt dieser das GDrive-Verzeichnis unter das Netzwerkverzeichnis. Jedes Mal, wenn wir versuchen, eine Datei zu ändern, wird sie in ein lokales Cache-Verzeichnis kopiert. Sobald Sie die Änderung einer Datei abgeschlossen haben, werden Sie aufgefordert, die geänderte Datei auf GDrive hochzuladen. Es sollte eine nützliche Option für KDE-Benutzer sein! (Zitatende)

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Text und Bilder von https://itsfoss.com/use-google-drive-linux/
unter der CCShareAlike 4.0 share alike https://itsfoss.com/copyright/
vgl. It’s FOSS are under Creative Commons Attribution-ShareAlike 4.0 International License.


Zweck - der Usecase: gesucht ist ein tool ...

  • ein Tool für den Alltagsgebrauch.
  • um einen oder mehrere Ordner auszutauschen zu sichern auf Drive.
  • ggf. auch via chronjob diesen Vorgang ausführen zu lassen.
  • ein Tool zu haben, das Dinge wie drag & drop eines file uploading, oder das Öffnen von Google Drive files direkt vom Notebook aus (Nautilus) ermöglicht,
  • kopieren von files von Google Drive zu meinem lokalen Dateisystem, etc.
  • über KDE Plasma 5-Desktops auf Google Drive-Konten direkt zugreifen können.

Zu KDE:
Es ist jetzt möglich, über KDE Plasma 5-Desktops auf Google Drive-Konten zuzugreifen. Durch den Entwickler Elvis Angelaccion wurde die Entwicklung realisiert - mit dem Fans der KDE Plasma 5-Desktopumgebung auf ihre Google Drive-Konten zugreifen können, ohne auf eine komplizierte Methode zurückgreifen zu müssen. So verfügen die KDE Plasma 5-Desktops nun über eine native Google Drive-Integration.


weitere Links mit Infos: - hier zur KDE-Lösung.

https://ubunlog.com/de/ya-posible-acceder-las-cuentas-google-drive-desde-los-escritorios-kde-plasma-5/#:~:text=Andere Schreibtische-,Es ist jetzt möglich, über KDE Plasma 5-Desktops,auf Google Drive-Konten zuzugreifen&text=Der Entwickler Elvis Angelaccion hat,Google Drive-Konten zugreifen können.
https://websetnet.net/de/kde-plasma-is-adding-google-drive-integration/
https://www.linux-community.de/nach...egration-in-kde-anwendung-macht-fortschritte/
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich benutze immer das "Online-Konten" Feature in Gnome/KDE Einstellungen mit direkt Zugriff (Legt Lesezeichen in Dateimanager an). Das Syncronisieren frisst mir zu viel Speicherplatz ;-) - Allerdings nur mit Nextcloud, Google brauch ich nicht.
 
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tarifa schrieb:
Tippfehler an einigen stellen ist es richtig, rclone an anderen steht rklone

Rclone ist insbesondere Interessant wenn man viele verschiedene Services nutzt, kann die Daten auch verschlüsseln, splitten, zusammenfassen, komprimieren, mehrere Accounts bzw Services zu einem zusammenfassen usw
 
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