News Rolling Builds: CentOS erhält monatliche Update-Pakete

gute idee, sollte bei jedem betriebssystem so sein.
 
fethomm schrieb:
Damit erhält CoreOS so etwas wie ein Rolling Release als fertig installierbares Image.
Ich glaube, das sollte auch "CentOS" heißen...

(Dieser Kommentar kann gerne gelöscht werden.)
 
Was haben monatliche Installationsmedien mit Rolling Release zutun? Rolling Release bedeutet das eine Distribution regelmäßig aktualisierte Softwarepakete per Repo bekommt und niemals neu installiert werden muss.
 
Ja, klingt etwas gegen das Prinzip des Rolling Release, aber so bezeichnen sie es nun mal. Das ebenfalls verwendete Rolling Builds ist vielleicht eher korrekt.
 
Die Verlinkung im Satz "Diese Links sind der Ankündigung des CentOS-Projektleiters Karanbir Singh zu entnehmen." funktioniert leider nicht.
 
Das finde ich eine gute Entscheidung. Sie dürfte CentOS weitere Marktanteile sichern. Für mich persönlich ist CentOS/Red Hat für den professionellen Bereich eine der besten Distributionen. Ich habe nun einige Distributionen getestet, darunter auch Debian und Ubuntu, aber gerade was die Administration über eine grafische Oberfläche angeht liegt Red Hat ganz klar vorne, da quasi alles was man dafür benötigt schon in der Distribution integriert ist :)
 
Was mich an CentOS immer etwas gestört hat im Vergleich zu Debian-Ablegern sind kleine gemeine Ungereimtheiten. Der Dienst heißt Apache2, also warum muss ich "service httpd start" statt "service apache2 start" angeben? Warum gibts (zumindest in CentOS 6, bei 7 weiß ichs nicht) kein a2enmod/a2ensite - Äquivalent? Warum werden Paketkonfigurationen von yum mehr oder weniger immer geshreddert, wenn man etwas deinstalliert? Warum gibts kein ähnlich mächtiges Äquivalent zu APT Unattended Upgrades?
 
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