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News Rückzug aus der VR: Microsoft stellt Windows Mixed Reality ein
- Ersteller DennisK.
- Erstellt am
- Zur News: Rückzug aus der VR: Microsoft stellt Windows Mixed Reality ein
Ja finde ich an sich auch ne gute Sache, die Hardware war teils ganz gut die Software immer proprietärer Dreck.
Sicher Steamvr ist auch nicht viel besser aber ein bisschen und läuft im Zweifel auch unter Linux. Worst case kannst mit Windows 11 das noch 10 Jahre weiter nutzen, best case releasen die Hersteller mal nen Openvr Treiber oder Specs oder irgendwas. Oder jemand schaut mal das 3rd party support speziell unter Linux auch schneller besser wird.
Generell ist der Softwaresupport für VR ne Katastrophe hoffe das es mal bisschen sich vereinheitlicht.
Sicher Steamvr ist auch nicht viel besser aber ein bisschen und läuft im Zweifel auch unter Linux. Worst case kannst mit Windows 11 das noch 10 Jahre weiter nutzen, best case releasen die Hersteller mal nen Openvr Treiber oder Specs oder irgendwas. Oder jemand schaut mal das 3rd party support speziell unter Linux auch schneller besser wird.
Generell ist der Softwaresupport für VR ne Katastrophe hoffe das es mal bisschen sich vereinheitlicht.
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Also doch Generation Zombi... Ich vergaß.Kraeuterbutter schrieb:da wird lieber ins Handy geschaut und mit einem Ohrhörer Musikgehört, auch z.b. Stereo wird von den meistne heute weder noch erkannt noch ist es ihnen wichtig
Krik
Fleet Admiral
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@Blaexe
Pimax hat auch gute technische Daten. Und die Berichte, die man im Augenblick bekommt, ich bitte dich. Du weißt, diese Leute gezielt dafür ausgesucht wurden. Ich habe von solchen schon so viel Mist gehört, nee, ich warte, bis das Geräte auf dem Markt ist und Apple sich nicht mehr hinter seiner Werbeabteilung verstecken kann.
Auch die Hololens klang zu Anfang sehr gut. Sie haben sogar gezeigt, wie sie damit die Gegend untersucht haben, die Curiosity auf dem Mars aufgenommen hat. Alles toll, alles super, eine Hololens 3 wird es aber trotzdem nicht geben. War dann doch nicht so gut.
Pimax hat auch gute technische Daten. Und die Berichte, die man im Augenblick bekommt, ich bitte dich. Du weißt, diese Leute gezielt dafür ausgesucht wurden. Ich habe von solchen schon so viel Mist gehört, nee, ich warte, bis das Geräte auf dem Markt ist und Apple sich nicht mehr hinter seiner Werbeabteilung verstecken kann.
Auch die Hololens klang zu Anfang sehr gut. Sie haben sogar gezeigt, wie sie damit die Gegend untersucht haben, die Curiosity auf dem Mars aufgenommen hat. Alles toll, alles super, eine Hololens 3 wird es aber trotzdem nicht geben. War dann doch nicht so gut.
SIR_Thomas_TMC
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Ach, dafür läuft es eigentlich zu gut. Trotzdem danke für die Empfehlung. Hab ich dich eigentlich irgendwo persönlich angegriffen? Falls ja, tut es mir leid, das lag/liegt mir fern.Blaexe schrieb:Dann sag ich es mal wie du: Du solltest über einen Jobwechsel nachdenken.
Natürlich betreibt jedes Unternehmen dieser Größenordnung auch Forschung zusammen mit Universitäten. Das zweifel ich nirgendwo an. Wie kommst du darauf? Trotzdem ist weder Meta, noch Google, noch Tesla, noch ... eine Uni. Dort werden Dienstleistungen und Produkte entwickelt. Klar, wenn man was aus der Grundlagenforschung in das Produkt integrieren kann, wird das gemacht. Manchmal braucht man auch an der ein oder anderen Stelle was, was noch nicht technologisch verfügbar, aber immerhin absehbar ist. Dann ist jedoch die Kacke am Dampfen, wenn das (und das tut es eigentlich immer) sich verzögert. Das ist doch kein Widerspruch zu dem, wovon ich spreche.Blaexe schrieb:Meta ist keine Universität - aber sie betreiben Forschung zusammen mit Universitäten in der ganzen Welt. Wüsstest du, wenn du dich einfach mal mit dem Thema beschäftigen würdest.
Die grundsätzlich dafür erforderliche Technologie gibt es bzw. gab es z.B. hier zu kaufen:Blaexe schrieb:Noch mal ganz klar: Die Technologie die für massentaugliche AR Brillen notwendig ist existiert noch nicht. Auch nicht in den am weiteste entwickelten Forschungseinrichtungen der Welt. Und es ist nicht bewiesen dass es jemals möglich sein wird diese Brille herzustellen.
https://de.wikipedia.org/wiki/Google_Glass
https://learn.microsoft.com/de-de/hololens/hololens1-hardware
https://www.microsoft.com/de-de/hololens/buy
https://www.isafe-mobile.com/de/produkte/produkte-zone-1/21/hmt-1z1
Klar ist das nicht die alles abdeckende Lösung, und ja, ein Evolutionssprung in der Auflösung, der räumlichen Abdeckung, der Batterielebensdauer, dem Preis, der Software ist allemal drin. Und auch noch große technologische Fortschritte (vieles einhergehend mit weiterer Miniaturisierung und Steigerung der Rechenpower bei Verringerung der benötigten Leistung und Verbesserung der Speicherkapazität der Batterie). Aber wie gesagt, keine Zukunftstechnologie wie die Reise zu anderen Sternen oder das Vordringen zum Erdkern (wofür man das auch immer gebrauchen sollte). Alles mit der heutigen in Aussicht stehenden Technologie machbar. Also kurz vor der Realisierung.
Vielleicht verstehen wir den Begriff Grundlagenforschung nur unterschiedlich. Für mich bedeutet er das hier:
https://de.wikipedia.org/wiki/Grundlagenforschung
Und ist somit deutlich von der angewandten Forschung und besonders von der Industrieforschung durch den primären wissenschaftlichen Zweck (reiner Erkenntnisgewinn, sich daraus ergebende Anwendungsfelder entstehen zufällig oder werden im Nachgang erschlossen) zu unterscheiden.Die Grundlagenforschung (englisch basic research, fundamental research, pure research oder blue skies research) im engeren Sinne ist die wissenschaftliche Aufstellung, Nachprüfung und Diskussion der Prinzipien einer Wissenschaft, etwa in den Naturwissenschaften, in der Medizin und der Mathematik. Sie sucht nach Erkenntnis; Anwendung ist zunächst nachrangig. Beispielsweise gehen die heutigen breiten Anwendungen von Elektrizität, Radioaktivität, Lasertechnologie oder Computern auf erkenntnisorientierte Entdeckungen der Grundlagenforschung zurück.
Auch die Geistes-, Kultur- und Sozialwissenschaften, wie die Psychologie, Anthropologie, die Pädagogik oder die Sprachwissenschaften, liefern grundlegendes Wissen über kulturelle, wirtschaftliche und soziale Entwicklungen sowie über soziale Strukturen. Sie schaffen damit eine Basis für Entscheidungen über aktuelle anthropologische oder gesellschaftliche Probleme und Herausforderungen.
Die Grundlagenforschung schafft ein Elementarwissen für weitergehende Forschung und unterscheidet sich insofern von der angewandten Forschung und der Industrieforschung, die teilweise ähnliche Forschungsfelder bearbeiten, diese jedoch unter einem anderen Fokus und anderen, etwa wirtschaftsorientierten Zielsetzungen, betrachten. Der Begriff der Grundlagenforschung wurde populär durch den Report Science - The Endless Frontier des US-amerikanischen Ingenieurs Vannevar Bush. Dieser Bericht markierte zugleich den Beginn der modernen Wissenschaftspolitik. Der Begriff Basic Research wurde zuerst von dem US-Landwirtschaftsminister Henry C. Wallace gebraucht.[1]
In der problemorientierten Grundlagenforschung werden die Fragestellungen – im Gegensatz zur Auftragsforschung – aus Problemen entwickelt, die wissenschaftlicher oder praktischer Art sein können.
Chismon
Admiral
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Auch Apple hat die letzten Jahre Milliarden investiert, offizielle Zahlen gibt es nicht, aber allein die Entwicklung der Vision Pro soll über 15 Milliarden US-Dollar verschluckt haben, die sich erst in Zukunft amortisieren könnten.
Naja, Wunschdenken von Apple, die Vision Pro wird bei den Entwicklungskosten und dem anvisierten Preis doch als großer Flop des Weltkonzerns gehandelt (welches auch schon vereinzelt Kritik an Tim Cook als Führungsperson aufkommen lässt (allerdings nicht nur deswegen)), zumal man mit einer Meta Quest 3 nicht viel weniger für deutlich weniger Geld bekommt.
Ob sich Microsoft mit einem Beinaheausstieg nach so viel Investitionen einen Gefallen tun wird, denn Geld hat man dort doch genug (eingenommen) oder braucht man das Geld für den Gamingbereich?
Bei der Xbox Konsole konnte man sich auch, als einziger der großen Konsolenentwickler, nie zu einer VR Unterstützung durchringen, aber vielleicht auch, weil man sich mit der Kinect Einführung zu sehr verbrannt hatte.
Wenn Windows 12 nicht ein ganz großer Schuss in den Ofen wird mit Abozwang, wie schon gerüchteweise geäußert, und damit eine Abwanderung (vordergründig) zu Linux in Scharen nach sich ziehen könnte (ich würde bei einem Windows Abomodellzwang dann jedenfalls nicht mehr mitmachen).
Auf Windows 11 (trotz möglicher leichter Geschwindigkeitseinbussen, wegen der abzudeckenden Sicherheitsprotokolle) überlege ich noch upzugraden, aber von dem was man bisher an "Gebotenem" (bspw. mehr datenziehende A.I., evt. Abomodell, jetzt weniger Leistungsumfang eben im VR Bereich) von Windows 12 hört, vergeht mir da immer mehr die Lust darauf irgendwann aufrüsten (zu müssen).
SIR_Thomas_TMC
Captain
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Ist exakt so auch meine Erfahrung. Das negativste was ich zurückbekam (das auch nur von Leuten, die sich auch sonst nicht für Gaming interessieren), ok, aber interessiert mich halt nicht. Und das ist auch ok. Und ja, wenn einem davon schlecht wird.Cleric schrieb:VR hat natürlich viele Probleme, Einschränkungen und Kinderkrankheiten. Aber VR hat bei jedem, dem man es mal vorgeführt, einen WOW-Effekt ausgelöst.
Würde nicht nur, tut es, RD2 kannst du ja schon mit VR (Mod) spielen. Gibt es nicht auch für GTA einen? Naja, die Mods sind halt so ne Sache, nativ ist das immer besser, weil ins Konzept mit eingebunden. Aber ich werf grad in nem wirklich eigentlich grottig umgesetzten NFL-Game super gerne den Football, weil ich im Stadion stehe (dazu noch in einem, wo ich schon mal live ein Spiel gesehen hab). Es macht mir so unendlich viel mehr Spaß als am Bildschirm. Genauso in nem Cockpit im MSFS zu sitzen und auf die Controlls zu schauen. Oder im Rennauto zu sitzen und zu fahren. Oder durch die Straßen zu gehen und Bösewichte abzuballern. Oder...Cleric schrieb:Und wenn man ehrlich ist, würde VR jedes dazu geeignete Game um Welten besser machen. GTA6? Cyperpunk? Alan Wake 2? Elden Ring? God of War? Red Dead Redemption? Mittendrin, statt nur dabei.
Ein Traum, scheiß auf Grafik. Klar, darf besser werden, aber ich jage auch gute alte Pixelgrafik in Compound.
Ergänzung ()
Eigentlich war die top, dafür wofür die gedacht war. Aber wirklich viel zu teuer, sogar für Firmen, dafür, dass man alles noch selbst drumrum entwickeln muss. Und die Software selbst wurde ja ziemlich schnell nicht mehr wirklich vorangetrieben. Das macht eben dann den Unterschied. Die Anwendungen. Ein gutes Stück Hardware bringt einem ja nix, ohne dass man einen für sich nützlichen Anwendungsfall hat.Krik schrieb:Alles toll, alles super, eine Hololens 3 wird es aber trotzdem nicht geben. War dann doch nicht so gut.
Ergänzung ()
So, @Blaexe ich hab (noch)mal durch das Video gezappt. Hier ist eigentlich die entscheidende Folie
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Über die spricht er quasi die ganze Zeit. Das sind alles lösbare Themen, das viele von den Dingen, die ich sonderbarerweise auch so schon angesprochen habe. Und da geht es primär darum, es angenehmer für die Nutzer zu machen.
Beim Punkt verschiedene Sehtiefen/Perspektive, das sehe ich auch nicht als gelöst. Die Frage ist, braucht man das überhaupt für die Anwendungsfälle. Das wäre dann was für die
Wo ist denn in dem Video nun das aus deiner Sicht grundlegend neue Ding, was uns da erwartet?
Zuletzt bearbeitet:
Nicht wirklich, nein. Technische Daten gehen weit über "Auflösung und Field of View" hinaus. Auf dem Papier ist schon klar welche Stärken und Schwächen das Headset hat, ganz abgesehen von der zweifelhaften Vergangenheit. Im Gegensatz zu Apple ist Pimax nämlich nicht für ein super Okösystem und Optimierung bekannt.Krik schrieb:@Blaexe
Pimax hat auch gute technische Daten.
Deswegen suche ich mir ja nicht 0815 Berichte von Journalisten ohne jegliche VR Erfahrung raus sondern entsprechende Veteranen in dem Bereich. Beispiel: https://www.roadtovr.com/apple-vision-pro-xr-hands-on-preview/Krik schrieb:Und die Berichte, die man im Augenblick bekommt, ich bitte dich. Du weißt, diese Leute gezielt dafür ausgesucht wurden.
Von daher ist schon mal klar:
- die Linsen sind spitze, wenn nicht Referenz
- die Panels sowieso Referenz
- das Passthrough ebenso, wahrscheinlich kann da nur die Aero XR4 mithalten
- Handverdeckung weit besser als bei der Quest 3
- die Bedienung mit Eye Tracking funktioniert sehr zuverlässig
- das Okösystem wird weit größer sein
Einzig negativer Punkt ist auch hier Ergonomie und Gewicht, da trifft Apple halt (wie alle anderen) auf die Limitierung des momentan physikalisch möglichen. Und sie ist eben nicht fürs Gaming gedacht. Aber das ist halt eine Entscheidung, kein "wir können es technisch nicht."
Die massiven, technischen Einschränkungen der Hololens waren bauartbedingt von Anfang an klar.Krik schrieb:Auch die Hololens klang zu Anfang sehr gut.
Ergänzung ()
Für VR Headsets ja. Dort hast du einen viel größeren Spielraum was Baugröße und Gewicht angeht.SIR_Thomas_TMC schrieb:Das sind alles lösbare Themen
Nicht für AR Headsets. Auch das wird später thematisiert. Kriegt man beim zappen halt nicht mit.
Auch hier haben sie eine kleine Studie dazu gemacht was das für den Konsumenten bringt. Auch im Video bespochen...SIR_Thomas_TMC schrieb:Die Frage ist, braucht man das überhaupt für die Anwendungsfälle.
Aber nur weil es schon technische Lösungen gibt die Varifocal ermöglichen heißt es nicht dass diese gut genug für Produkte sind.
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In diesem Vortrag geht er weit über Varifocal durch ein Array von LC Linsen hinaus. (Multifocal Displays, Freeform Linsen...) Und ja - natürlich ist das Forschung. Und nur ein winziger Teilbereich des optischen Systems, was wiederum nur ein winziger (aber extrem wichtiger) Teilbereich des Gesamtsystems ist.
Zuletzt bearbeitet:
Kraeuterbutter
Admiral
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seh ich genauso...SIR_Thomas_TMC schrieb:Es macht mir so unendlich viel mehr Spaß als am Bildschirm. Genauso in nem Cockpit im MSFS zu sitzen und auf die Controlls zu schauen. Oder im Rennauto zu sitzen und zu fahren. Oder durch die Straßen zu gehen und Bösewichte abzuballern. Oder...
Ein Traum, scheiß auf Grafik. Klar, darf besser werden, aber ich jage auch gute alte Pixelgrafik in Compound.
das verwaschene einer Quest1 oder auch noch quest2 stört mich schon
aber so wie jetzt mit der Quest3 und Renderauflösung per GameOptimizer auf über 2000x2000pixel:
passt perfekt für mich
ich brauch nicht Partikeleffekte und raytracing...
das 8 Jahre alte Project Cars ist in VR immersiver und für mich geiler, als jedes andere Rennspiel das ich bis jetzt flat probiert habe
mag ja mit einem riesigen drippel-Monitor-Setup noch etwas anderes sein.. aber auch dort ist es nur 2D
das wird sich in der Praxis so es kommt dann noch zeigen müssen..SIR_Thomas_TMC schrieb:Beim Punkt verschiedene Sehtiefen/Perspektive, das sehe ich auch nicht als gelöst. Die Frage ist, braucht man das überhaupt für die Anwendungsfälle.
könnte mir aber sogar vorstellen, dass dies ein Benefit gegenüber einem Monitor in Zukunft werden kann
augenschonender..
weil man nicht den ganzen Tag aus 50cm Entfernung auf einen kleinen NOtebookscreen oder auf 80cm Entfernung immer gleiche Distanz auf nen MOnitor starrt..
sondern in VR dann eben die Distanz dann wechslen kann, sodass die Augen den ganzen Tag über immer wieder andere Distanzen sehen
eigentlih das, was Augenärzte empfehlen, in die Ferne schauen usw.
also eventuell könnte diese TEchnik sogar zu augenschonenderem ARbeiten führen
Sherman789
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Verständlich. Wer will denn einen so einen Klotz tragen um produktiv zu sein? Apple kommt auch noch dahinter.
Kraeuterbutter
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trotzdem gibt ne treue Fangemeinde und auch einige die meinen, dass es derzeit das beste Headset ist bezüglich Optik (was vielen immer noch am wichtigsten ist, solange wir nicht "Retina-Auflösung" haben und SDE sehenBlaexe schrieb:Nicht wirklich, nein. Technische Daten gehen weit über "Auflösung und Field of View" hinaus. Auf dem Papier ist schon klar welche Stärken und Schwächen das Headset hat, ganz abgesehen von der zweifelhaften Vergangenheit.
man wird sehen..Blaexe schrieb:
- das Okösystem wird weit größer sein
bis jetzt ist alles was man gezeigt hat normale 2D-Anwendungen aus dem Tablett-Bereich
was sie gezeigt haben ist hauptsächlich "Monitorersatz"-- mehr eignetlich nicht
in bis jetzt halt nicht gekannter optischen Qualität
und der taschenspielertrick mit dem Avatar-Gesicht das man von außen sehen kann
Das macht es ja aber nicht im Gesamtpaket zum besten Headset. Technisch steckt da (wenn wir über technischen Fortschritt reden) halt nicht viel mehr drin als "wir kaufen die besten, teuersten Displays am Markt"...klar, die Linsen sind gut. Aber es sind halt keine Pancake Linsen - weil dafür wieder (auf diesem Qualitätslevel) Forschung notwendig gewesen wäre. Groß, schwer, top Displays und Linsen. Darauf kann man die Crystal eigentlich reduzieren.Kraeuterbutter schrieb:trotzdem gibt ne treue Fangemeinde und auch einige die meinen, dass es derzeit das beste Headset ist bezüglich Optik (was vielen immer noch am wichtigsten ist, solange wir nicht "Retina-Auflösung" haben und SDE sehen
Und genau das reicht fürs produktive Arbeiten doch schon. Hier krankt Quest sehr - ohne Besserung in Sicht. Die neuen Office Applikationen für die Quest sind nichts anderes als Web-Apps. Klassische, produktive 2D Android Apps sind kaum verfügbar. Multitasking ist ein Graus.Kraeuterbutter schrieb:man wird sehen..
bis jetzt ist alles was man gezeigt hat normale 2D-Anwendungen aus dem Tablett-Bereich
Nicht nur das - das ganze Bedienschema ist ein (oder zwei) Schritte weiter. Und das ist die Grundlage dass das Teil überhaupt jemand produktiv nutzen möchten. Das Quest OS ist wirklich nicht gerade gut. Maximal brauchbar.Kraeuterbutter schrieb:in bis jetzt halt nicht gekannter optischen Qualität
CrustiCroc
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Was erzählst du da für einen Käse???Postman schrieb:VR bleibt einfach ähnlich 3D eine Nische und das alles wirkt mit der schweren Brille noch nicht ausgereift.
Es gibt keinen, der längerfristig ohne Stressfaktoren und Kopfschmerzen virtuell unterwegs sein kann.
20 Mio verkaufte Quest 2 alleine.
Erlebe gerade im Bekanntenkreis einen Weihnachtsrun auf die Quest 3.
Ich selber nutze verschiedene VR Brillen für Simulationen. Im Flight Simulator ist das alles, aber keine Nische.
Und wie, es gibt keinen der ohne Stress und Kopfschmerzen in VR unterwegs ist ? Häh?
Cohen
Commodore
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Ich schiebe da keine Panik und genieße die nächsten Jahre mit meiner Reverb G2. Scheint ja bis Ende 2016 save zu sein und bis dahin wird man wohl wissen, welche Windows-Upgrades man meiden sollte.
Vielleicht gibt es bis dahin auch bereits eine SteamVR-interne Lösung für diese Geräte... ähnlich SteamInput. Und wenn alle Stricke reißen, habe ich auch kein Problem damit, 2016/2017 auf eine Quest 4 oder ähnliches zu wechseln.
Gerade im Steam Sale "Red Matter 2" per "Bundle-komplettieren" günstig geholt... "I Expect You to Die 3" und "The 7th Guest VR" lächeln mich auch schon an.
Vielleicht gibt es bis dahin auch bereits eine SteamVR-interne Lösung für diese Geräte... ähnlich SteamInput. Und wenn alle Stricke reißen, habe ich auch kein Problem damit, 2016/2017 auf eine Quest 4 oder ähnliches zu wechseln.
Gerade im Steam Sale "Red Matter 2" per "Bundle-komplettieren" günstig geholt... "I Expect You to Die 3" und "The 7th Guest VR" lächeln mich auch schon an.
Breaktivity
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Danach wird es wohl Open-Source-Treiber brauchen: https://monado.freedesktop.org/
Wobei die Geräte-Unterstützung weiterhin rudimentär ist (kein Inside Out Tracking, keine WMR-Controller), und da WMR ohnehin am Aussterben ist, mache ich mir da wenig Hoffnung.
Wobei die Geräte-Unterstützung weiterhin rudimentär ist (kein Inside Out Tracking, keine WMR-Controller), und da WMR ohnehin am Aussterben ist, mache ich mir da wenig Hoffnung.
AwesomSTUFF
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Ich verstehe nicht, wie MS bei so manchen Themen es so verkacken kann: Browser, MP3, Smartphones, WindowsMobile und jetzt MR. Ich hab sonen ACER HMD und zugegeben…die Nutzungszeit kann ich an zwei Händen abzählen. Hab’s mit damals aber auch gebraucht für nen Hunni auch nur gekauft um ab und an mal neue Sachen zu probieren. Und jetzt stampft MS es ein? Oh Mann! Naja zumindest muss ich das HMD nicht wegwerfen und es funzt unter Steam weiterhin.
Auch wenn es nicht gern von den Fans gelesen wird: VR und AR sind mMn Nischen. 20Mio Verkäufe ist gar nix - da fehlt einfach Mal mindestens ne Null. Einzig für AR sehe ich (mM) mittelfristig auch die Chance der breiten Masse irgendwann zugänglich zu werden. VR wird noch lange, wenn nicht für immer eine Nische bleiben. Für Mainstream ist es einfach nicht zugänglich genug.
Auch wenn es nicht gern von den Fans gelesen wird: VR und AR sind mMn Nischen. 20Mio Verkäufe ist gar nix - da fehlt einfach Mal mindestens ne Null. Einzig für AR sehe ich (mM) mittelfristig auch die Chance der breiten Masse irgendwann zugänglich zu werden. VR wird noch lange, wenn nicht für immer eine Nische bleiben. Für Mainstream ist es einfach nicht zugänglich genug.
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E1M1:Hangar
Lt. Commander Pro
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Na geil - also falls wer ne seltenst genutzt G2 braucht - ich geb eine für 99€ ab.
Plonktroll
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Weniger
Ehrlich gesagt ,muss man auch nicht überall "mithalten" könnenLauneBaer86 schrieb:nicht mithalten können
VR soll ein solcher "Grund" sein? Ein absoluter Nischenmarkt? Microsoft hatte mit Kinect etwas geniales geschaffen, was Sony nur mit Plastikspielzeug kontern konnte und trotzdem ist Sony deshalb nicht Pleite gegangen, während Kinect mittlerweile begraben ist.Dante2000 schrieb:Ich sehe es eher aus dem Aspekt, das Microsoft dringend "Gründe" für die Marke Xbox benötigt.
Sony lebt davon, dass sie ihre Plattform verdongeln und im asiatischen Markt schlichtweg eine Nummer sind. Microsoft ist es letztendlich egal wer die Spiele von Microsoft Studios kauft und wo sie am Ende laufen. Wäre Phil Spencer nicht bei Microsoft, hätte man wahrscheinlich die ganze Sparte ebenfalls längst eingehen lassen.
Sherman789
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Stimme ich zu. Hatte selbst eine Quest 2, PSVR und zum Ausprobieren eine Quest 3. Letztendlich lief es bei mir immer nach dem Muster ab: Geil, eine Woche am Stück getragen. Und dann zum Staubfänger degradiert. Es ist halt anstrengender und unkomfortabler ("Stress").Postman schrieb:Es gibt keinen, der längerfristig ohne Stressfaktoren und Kopfschmerzen virtuell unterwegs sein kann.
Die dauernden körperlichen Bewegungen bleiben Geschmackssache und man benötigt auch den Platz hierzu und falls nun im Alltag Brillen einem Menschen weitere Daten zuspielen sollten, wird er noch mehr überflutet und gestresst, vom heiklen Persönlichkeitsrecht und Datenschutz mal ganz zu schweigen.
Es ist ein tolles Erlebnis für meine Flugsimulatoren (DCS, MSFS), aber ich erwischte mich dann doch immer dabei, am Monitor mit Headtracking zu zocken, einfach weil es viel entspannter und die Grafikquali viel höher ist.
Hab daher alle meine VR Spielereien verkauft.
PS Ein gutes hatte es allerdings, der erhöhte Bewegungslevel gegenüber Headtracking hat meinem Nacken gut getan.
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