Rufmord,Verleumdung? per Video im internet-> Welche Rechtlichen Schritte einleiten?

[Pain_Deluxe]

Also ein ach so Toller Arbeits kollege meinte von mir Videos zu machen wie ich arbeite und danach etwas lauter werde und mich streite.

Und nun meinte diese Person es im Netz hochzuladen. Ich würde nun gerne ihn Anzeigen nur wegen was. (Dass Vídeo sieht so aus als wenn ich sehr Agressiv und zu Blöd zum Arbeiten bin)


Wär dass Rufmord ,Verleumdung oder was?

 

[Benzer]

Das wäre der Weg zum Anwalt, oder zumindest in ein kompetentes Jura-Forum.

 

[Pain_Deluxe]

Hm kann mir den Keiner erst einmal sagen was des Ist Rufmord oder was anderes. Will auch ersma mit meinem Chef sprechen dass der auch da schomma ein drauf bekommt.

 

[DDM_Reaper20]

Auf jeden Fall Verletzung des Persönlichkeitsrechtes.

Aber erstmal mit dem Chefchen reden. Ob der das nämlich gut findet, wenn sowas während der Arbeitszeit gemacht wird, das wage ich mal zu bezweifeln. Da kann Dein Kollege sehr viel dickeren Ärger kriegen, als den mit der Staatsanwaltschaft (wenn die sich deswegen die Mühe überhaupt macht).

 

[Pain_Deluxe]

jo werde dann wohl mit cheffe morgen reden.

Danke Leute!

 

[Testtype]

Diskreditierung deiner beruflichen Kompetenz, eine Form des Rufmordes. Dein "Kollege" schadet durch das Video deine "Kompetenz" und zukünftigen beruflichen Werdegang. Eigentlich müsste man das Video mal ansehen... auf Grund der Kontextbewertung.
Ich würde den Kollegen mal fragen was das soll und ihn dazu auffordern, das Video zu löschen und auch vorhandene Kopien zu zerstören. (Das Internet vergisst nie, ist natürlich so eine Sache.)
Dann mit dem Chef reden und dann mit einem Anwalt, wenn du darauf bestehst. Ich würde tippen es handelt sich um eine Beleidigung.

 

[Benzer]

Da kann Dein Kollege sehr viel dickeren Ärger kriegen, als den mit der Staatsanwaltschaft (wenn die sich deswegen die Mühe überhaupt macht).

Staatsanwaltschaft?! Zu viel TV geguckt? Der eigene Anwalt regelt das...

 

[Heretic Novalis]

strafrechtlich dürfte das imo unter beleidigung fallen (und demnach wäre die staatsanwaltsaft zuständig @benzer, da beleidigung strafrechtlich relativ weit gefasst und eben nunja... strafbar ist -.-).

alles andere ist zivilrechtlicher natur, wenn dir nachweislich dadurch nachteile im berufs- oder privatleben entstehen.

genaueres weiss ein anwalt, den ich in dem fall auch aufsuchen würde.

 

[Doc Foster]

Den Tatbestand der Beleidigung sehe ich hier nicht erfüllt.

 

[kaigue]

Und sowas wie Ehrverletzung gibt es auch nicht mehr. Da hilft nur der Gang zum Anwalt.

 

[Benzer]

strafrechtlich dürfte das imo unter beleidigung fallen

Öh.. warum? er hat doch nur gefilmt wie sich einer zum "affen" macht - in meinen augen keine beleidigung. aber das ins netz stellen des videos (und vielleicht sogar überthaupt das filmen) verletzten das pers recht.

 

[Pain_Deluxe]

Hab mit dem Chef geredet Videos sind ausm netz raus und er ist auch gekündigt worden. (Mit 4 wochen frist aber die ist der Freigestellt worden)

Tja selber schuld

 

[Feuerferkel]

Hast du vor dem Gespräch mit deinem Chef auch mal mit dem Kollegen gepsprochen? Wobei, das hat nun auch keine Auswirkung mehr...

 

[Pain_Deluxe]

Kollege? Nicht wirklich wär son Shice macht hat ausgeshi......

Macht mal dicht hier.

 

[DDM_Reaper20]

@ Benzer

Danke für die Blumen, ich gucke so gut wie gar kein fern.

Nicht von Dir auf andere schließen.

 

[verbali]

und wieder ein echter "Pain_Deluxe" Thread.

Erst viel Wind um nichts machen, Rufmord und Verleumdung schreien, von rechtlichen Schritten reden, und sich dann hämisch da drüber freuen das ein Kollege gekündigt wurde weil man ihn beim Chef verpetzt hat ohne die betreffende Person angesprochen zu haben.

 

[Pain_Deluxe]

Verbali hat mal wieder nix sinn volles zu sagen.....

Und ich hab mit ihm gesprochen aber er wollte ja nich hören

 

[HappyMutant]

Schon geil. Gestern wusste man noch nicht mal was das ist, war weder mit Chef noch Verursacher ein Wort gewechselt, aber am nächsten Tag ist derjenige natürlich schon gekündigt. Wäre ja mal interessant wie das arbeitsrechtlich aussieht.

Naja entsprechend ist es offensichtlich eh egal, was es nun war. Wie üblich hätte man sich die Frage ohnehin sparen können, hätte man erstmal einfach das offensichtliche gemacht (sich an den Vorgesetzten wenden ist aber nun auch nicht gerade "verpetzen", verbali).