M
Mickey Cohen
Gast
edit: hat sich erledigt. es lag tatsächlich am verbuggten ntfs3. das scheint wohl doch noch nicht ganz ausgereift zu sein, ich meine gelesen zu haben, dass es fertig sei.
Hallo,
ich kann in meinen via samba freigegebenen ordner vom client aus nichts schreiben. immerhin, der lesezugriff klappt schonmal.
grds. mal zwei vorbemerkungen:
ich habe mich schon ein bisschen mit "create mask = 770" und "directory mask = 770" rumgespielt, hat aber auch nichts geholfen.
client und server unterstützen jeweils protokoll-version 3_11 (fedora 35).
der samba-benutzername entspricht dem benutzernamen vom freigebenden fedora-server. als passwort habe ich das selbe gewählt.
der fedora-server-benutzer ist durch mount-parameter auch eigentümer des freizugebenden ordners (der ordner heisst HomeNet_SMB_pcryzen1600). hier habe ich mal mMn. wichtige infos bzgl. des freizugebenden ordners:
der samba-benutzer=fedora-benutzer heisst wayne, er gehört der gruppe wayne an.
wayne hat die UID=1000 und die gruppe wayne hat die GID=1000.
plötzlich fällt mir auf, dass wayne als server-benutzer garkeine schreibrechte mehr in dem ordner hat.
wie ist das denn passiert? bei einiger vorhergehenden versuchen hatte er die definitiv noch. was hab ich denn da gemacht?
generell scheint wayne jetzt auf einmal mehr oder weniger wahllos in einigen ordnern in /mnt/Vol_D mal schreibrechte und mal nicht zu haben.
sind die "defaults" in fstab bei ntfs3 anders als bei ntfs definiert? ich habe nämlich ntfs zu ntfs3 gewechselt, um sicher zu gehen, dass er den ntfs3-treiber verwendet und nicht mehr den ntfs-3g.
das laufwerk, auf dem der freizugebende ordner liegt, habe ich per fstab gemountet. der betreffende fstab-eintrag lautet wie folgt:
dann blieben als fehlerquellen mMn. nur noch die firewall und SELinux.
da wird es bei mir ein bisschen dünn.
was die firewall angeht, habe ich folgendes gemacht:
was SELinux angeht, habe ich folgendes gemacht:
das soll SELinux angeblich beibringen, dass Samba "ok" ist.
Vll. kann mir wer von euch weiterhelfen? Vielen Dank!
edit: sry, wenn alles ein bisschen verwirrend ist? der post ist im laufe des nachmittags entstanden xD
Hallo,
ich kann in meinen via samba freigegebenen ordner vom client aus nichts schreiben. immerhin, der lesezugriff klappt schonmal.
grds. mal zwei vorbemerkungen:
- zum einen liegt der freizugebende ordner auf einem ntfs-volume.
- zum anderen ist das OS, das die freigabe bereitstellt (also der samba-server) fedora 35, d.h. ich muss (will? zumindest will ich es nicht komplett deaktivieren) mich zusätzlich mit SELinux rumschlagen.
Code:
# See smb.conf.example for a more detailed config file or
# read the smb.conf manpage.
# Run 'testparm' to verify the config is correct after
# you modified it.
#
# Note:
# SMB1 is disabled by default. This means clients without support for SMB2 or
# SMB3 are no longer able to connect to smbd (by default).
[global]
workgroup = WORKGROUP
security = auto
passdb backend = tdbsam
min protocol = SMB3_11
load printers = no
printing = bsd
printcap name = /dev/null
disable spoolss = yes
show add printer wizard = no
[HomeNet_SMB_pcryzen1600]
comment = HomeNet_SMB_pcryzen1600
path = /mnt/Vol_D/HomeNet_SMB_pcryzen1600
available = yes
browsable = yes
writeable = yes
public = no
map archive = yes
map system = yes
map hidden = yes
printable = no
vfs object = recycle
valid users = wayne
ich habe mich schon ein bisschen mit "create mask = 770" und "directory mask = 770" rumgespielt, hat aber auch nichts geholfen.
client und server unterstützen jeweils protokoll-version 3_11 (fedora 35).
der samba-benutzername entspricht dem benutzernamen vom freigebenden fedora-server. als passwort habe ich das selbe gewählt.
der fedora-server-benutzer ist durch mount-parameter auch eigentümer des freizugebenden ordners (der ordner heisst HomeNet_SMB_pcryzen1600). hier habe ich mal mMn. wichtige infos bzgl. des freizugebenden ordners:
Code:
$ ls -ldZ /mnt/Vol_D/HomeNet_SMB_pcryzen1600
dr-xr-xr-x. 1 wayne wayne system_u:object_r:unlabeled_t:s0 4096 29. Dez 00:32 /mnt/Vol_D/HomeNet_SMB_pcryzen1600
der samba-benutzer=fedora-benutzer heisst wayne, er gehört der gruppe wayne an.
wayne hat die UID=1000 und die gruppe wayne hat die GID=1000.
plötzlich fällt mir auf, dass wayne als server-benutzer garkeine schreibrechte mehr in dem ordner hat.
wie ist das denn passiert? bei einiger vorhergehenden versuchen hatte er die definitiv noch. was hab ich denn da gemacht?
generell scheint wayne jetzt auf einmal mehr oder weniger wahllos in einigen ordnern in /mnt/Vol_D mal schreibrechte und mal nicht zu haben.
sind die "defaults" in fstab bei ntfs3 anders als bei ntfs definiert? ich habe nämlich ntfs zu ntfs3 gewechselt, um sicher zu gehen, dass er den ntfs3-treiber verwendet und nicht mehr den ntfs-3g.
das laufwerk, auf dem der freizugebende ordner liegt, habe ich per fstab gemountet. der betreffende fstab-eintrag lautet wie folgt:
Code:
UUID=701CA5A71CA568B4 /mnt/Vol_D ntfs3 defaults,uid=1000,gid=1000 0 0
dann blieben als fehlerquellen mMn. nur noch die firewall und SELinux.
da wird es bei mir ein bisschen dünn.
was die firewall angeht, habe ich folgendes gemacht:
Code:
firewall-cmd --get-active-zones
sudo firewall-cmd --permanent --zone=FedoraWorkstation --add-service=samba
sudo firewall-cmd --reload
was SELinux angeht, habe ich folgendes gemacht:
Code:
sudo setsebool -P samba_export_all_rw on
Vll. kann mir wer von euch weiterhelfen? Vielen Dank!
edit: sry, wenn alles ein bisschen verwirrend ist? der post ist im laufe des nachmittags entstanden xD
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