[Sammelthread] Welche Apps habt Ihr vor kurzem entdeckt und sofort schätzen gelernt

simplyroman

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Wie der Titel sagt: Welche App für Linux habt Ihr vor kurzem entdeckt, die nun für euch nicht mehr wegzudenken ist. :)
 
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Vim

vi-emacs-final.png



Leider ist Bram Moolenaar kürzlich verstorben. Ich denke er würde sich über eine Spende für ICCF freuen.

PS: Das Kürzliche daran ist nicht VIM. Es ist LSP (in meinem Fall C/C++).
 
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Puh, die allermeisten Dinge, die ich nutze, sind seit vielen Jahren bei mir drauf. Unter den neueren sind wohl fd, pv und z.
 
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Vor kurzem, nunja, eher nicht. Mein Stack hat inzwischen wenig Rotation.

Lutris macht es einem leicht(er) auf Linux Spiele zum Laufen zu kriegen.
dmenu (alternativ rofi), ohne geht es bei mir gar nicht mehr
flameshot als Screenshottool
colorpicker CLI Colorpicker mit Flag für das Clipboard
 
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  • FreeTube mit externem Player mpv (wg. Hardware-Decoding)
  • Shortwave (Flatpak) Internetradio
 
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Das vor kurzem ist einige Jahrzehnte her.

dd, mc, gparted, ddrescue, yast
 
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Obsidian - ist Multiplatform, aber natürlich auch für Linux. war aber ein Vorschlag hier aus dem Forum als ich nach Software gefragt habe die Multiplatform Notizen / Gedanken / Ideen sammeln kann.
 
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Ich habe meine App noch nicht genannt. :D Es ist tatsächlich Mission Center, das ich mit Strg+Alt+Entf starte. (ähnlich wie früher den Task-Manager unter Windows. :cool_alt:)
 
Interessant, wieviele Leute hier einen Colourpicker nutzen. Wer KDE nutzt: es gibt auch ein Plasma-Applet für diese Aufgabe, das man sich dauerhaft in die Leiste bappen kann.

flaphoschi schrieb:
hackles.org 2003-03-10 cartoon284 Geek Airlines, vi section.png


Ansonsten sind meine „Arbeitstiere“ die üblichen Verdächtigen: tmux, vim, cmus, mc/ranger, mpv, rg (ripgrep).

Was ich vor kurzem noch entdeckte und super praktisch finde: sshfs. Damit kann man auch ohne Rootrechte das Dateisystem eines anderen Rechners bei sich einbinden – halt soweit die Rechte es erlauben, die man mit dem ssh-Zugang auch sonst hat. Das spart wiederholtes scp oder rsync oder auch das Beschäftigen mit nfs oder anderen Arten der Netzwerkfreigabe, bzw. man kann Dateimanager benutzen, die selber nicht netzwerkfähig sind (z.B. Ranger).
 
Ich werfe mal nushell in die Runde als Alternative zu den sonst unter Linux üblichen Shells (hat natürlich so seine Anlehnung an Sachen, die man schon von diversen anderen Shells kennt).

Wenn ich einen Überblick darüber haben will, was für Dateien/Verzeichnisse wieviel Speicherplatz belegen greife ich gern zu jdiskreport.

Wenn der Bildschirm stiftbedientauglich ist, dann ist Xournal ein nettes kleines Tool für handschriftlich Festgehaltenes.

Was emacs angeht: Ich finde es nach wie vor den besten programmierbaren Editor, weil er von Grund auf darauf ausgelegt ist. Allerdings merkt man ihm sein Alter auch an vielen Stellen an. Möglicherweise gibts da was Besseres welcher einerseits die Stärken behält aber andererseits moderner konzeptioniert ist.
 
Folgende drei Tools für Wayland um schnell Screenshots zu erstellen:
  • grim
  • slurp
  • swappy
In Kombination dann so:
Code:
grim -g "$(slurp)" - | swappy -f - -o ~/screenshots/$(date +%Y%m%d-%H%M%S).png
Ergebnis:
 

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Donnerkind schrieb:
Interessant, wieviele Leute hier einen Colourpicker nutzen
Ich auch. ^^ xcolor . Per Lupe wirklich pixelgenau. Liegt auf einem Hotkey und die Farbe liegt dann im Clipboard sofort bereit.
 
Für alle, die bereits alles gesehen und alles gemacht haben, sich aber nicht mehr erinnern können. Oder: Was man nicht im Kopf hat, hat man in der .bash_history. Und die sollte man komfortabel beherrschen können.

hstr - bash and zsh shell history suggest box - easily view, navigate, search and manage your command history.

Ab Kernel 6.2 dev.tty.legacy_tiocsti=1 benötigt:
Code:
Temporär:
# sysctl -w dev.tty.legacy_tiocsti=1

Permanent:
/etc/sysctl.d/99-sysctl.conf
dev.tty.legacy_tiocsti = 1
Alternativ 'fzf - A command-line fuzzy finder'.

Donnerkind schrieb:
Interessant, wieviele Leute hier einen Colourpicker nutzen.
Wofür braucht man das? HTML?
 
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Unter Manjaro KDE habe ich mich sofort in Okular verliebt, was so gut wie jedes Dokument was ich ihm vorgeworfen habe lesen konnte, und dabei auch noch wahnsinnig schnell war, im Vergleich zu Windows PDF Readern.

Mit einer der Gruende warum ich mir, wenn ich zu Linux zurueckwechsele (Details gibts im Thread in meiner Signatur) primaer Distributionen mit KDE anschauen werde.
 
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Apps mit GUI die ich schätze und oft nutze sind LocalSend, Cider, CPod, Audio Sharing, Deadbeef, Mousepad, mpv und als etwas neuerer Fund Parabolic.
 
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